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<103« und Wahrgenommen. (Blld:S«ran£etl Cy Bwear/Clty Optik Anstatt, Vaduz) «Absolut «in» sind in diesem Sommer diejenigen unter uns, die ihr Anlitz hinter möglichst riesigen Gläsern verstecken», verrät Christian Fink, Kühnis Brillen und Optik AG in Buchs. So darf der modebegeisterte Trendsetter diesen Sommer durch dunkelbraun-, hellgrau-, cognac-, schwarz-, erdig-braun- sowie zartrosa-gefärbten Glä sern in die Sommernatur blicken. Doch auch Brillen-Klas- siker von Jaguar liegen voll im Trend. «Der Design-Klassiker ist geschmackvoll und hochwertig verarbeitet», meint Christoph Schmidt, Geschäftsinhaber von «Der Optiker» in Schaan. «Mit Zeiss-Gläsern und einem Titan gestell ist sie ein echtes Feder gewicht und bringt etwa nur die Hälfte des Gewichts regulärer Metallbrillen auf die Nase.»
Modell von Serengeti Eyewear ausprobiert. «Diese hochwertige Brille verbessert das Erkennen von Verkehrsschildern und Hin dernissen. Auch der Wechsel zwi schen hellem und dunklem Umgebungslicht, z. B. im Tunnel, erfolgt problemlos», schwärmt Caeserina Caflisch. Selbstver ständlich kann die Sonnenbrille auf Wunsch auch Probe getragen werden. Eine Investition, die sich lohnt, denn mit der richtigen Pfle ge und einer regelmässigen Rei nigung beim Optiker bleibt die' Freude an einer Sonnebrille auch lange erhalten. • Sonnenbrillen für Brillenträger «Praktisch jede Sonnenbrille kann mit Korrekturgläsern verse hen werden», hält Donat Thoma. Uhrenmacher-Augenoptiker in Mauren, fest. «Zudem gibt es die Möglichkeit, Aufstecker oder Son nenclips auf die eigene Brille zu montieren.» Eine hoch funktionel le Sönnenschutzbrille für Sportler bietet Adidas mit der Elevation ClimaCool(tm). Im Baukastensy stem kann die Brille mit Kopf- band, Schweiss- und Belüftungs streifen und verschiedenen Glä sern für verschiedene Einsatzbe reiche zusammengesteckt wer den. Ein Performance Clip-in(tm), ein im Clipsystem eingesetzter Korrektureinsatz, ermöglicht es auch Brillenträgern die Elevation ClimaCool(tm) zu verwenden.
Muss Gutes gleich teuer sein? Grundsätzlich bieten alle mit CE- Zeichen und den Vermerk 100 Prozent UV oder 100 UV 400mn gekennzeichneten Sonnenbrillen ausreichenden UV-Schutz. Doch was ist der Unterschied zu einer preiswerten Sonnenbrille und einem teureren Modell? «Bei bil ligen Sonnenbrillen sind die Glä ser gestanzt», erklärt Christoph Schmidt, «und leider haben die se Gläser oft Schlieren, Blasen oder Einschüsse, die zu Kopf schmerzen und müden Augen führen können.» Der Schweizeri sche Optik^rverband rät dazu: Guten Sonnenbrillen haben geschliffene Gläser und das Glas darf auf leichten Finger druck nicht nachgeben. Als opti schen Qualitätstest kann man die Brille vor sich hinhalten und einen Gegenstand fixieren: Beim Hin- und Herdrehen der Brille sollte er sich nicht verziehen oder verzerren. Das preiswerte Schnäppchen beim Strandver käufer kann sogar wörtlich bös ins Auge gehen. Oft sind die Glä ser von diesen Billigsonnenbril len nur eingefärbt und sorgen dafür, dass sich die Pupillen wei ter öffnen und noch mehr UV- Strahlung ins Auge gelangt. Stefanie von Grünigen redaktion@sofa.li Eine für alles gibt es nicht Die Universal-Sonnenschutzbrille für jede Anwendung gibt es nicht, dafür eine breite Auswahl von geeigneten Schutzgläsern und Tönungen für optimale individuel le Lösungen. Wer im Rachland Auto fährt, hat ganz andere Schutz- und Sehanforderungen als Skifahrer, Spaziergänger, Jog ger oder Wassersportler. Doch welche Form und Tönung ist für unsere Bedürfnisse das Richti ge? «Mit der richtigen Beratung findet jeder das für sich und sei nen gewünschten Einsatzbereich richtige Modell», bemerkt Caese rina Caflisch, Inhaberin der City- Optik-Anstalt in Vaduz. Dass es bei Sonnenbrillen grosse Qua litätsunterschiede gibt, bemerkt man spätestens, wenn man ein
•Wer sein Antlitz hinter riesigen Glä sern versteckt', verrät Christian ' Fink, von Kühnis Brillen und Optik AG In Buchs, «Ist diesen Sommer absolut im Trend.- (Bild: Vogue)
•Der Design-Klassiker von Jaguar Ist geschmackvoll und hochwertig ver arbeitet», meint Christoph Schmidt von »Der Optiker» In Schaan. (Bild: Jaguar)