Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DIENSTAG, 11. MAI 2004 VOLKS I DCr^iniVI MUTTERTAGSAKTION BLATT I nCUlUN JUBILÄUM 
21 AUSBILDUMGSLEHRGAMG Neuer Ausbildungslehrgang am bzb Bauleiter(-in) Hochbau BUCHS — Die bzb Weiterbildung als füh­ render Anbieter beruflicher Weiterbildung in der 
Region bietet wiederum einen Lehr- 1 gang zur Vorbereitung auf die höhere Fahr- ' : prüfung zum eidg. dipl. Bauleiter Hochbau ; ; an. In vier Semestern Unterricht bietet die ; bzb Weiterbildung interessierten Baufach­ leuten die Gelegenheit, 
sich berufsbeglei- tend auf die anspruchsvolle Prüfung vor­ zubereiten. Ein Informationsabend dazu findet am Donnerstag, 13. Mai um 19 Uhr im Zimmer A403 des Berufsbildungszen­ trums bzb in Buchs statt. Die Ausbildung soll zukünftige Baulei­ ter und Bauleiterinnen Hochbau befähi­ gen, als qualifizierte und selbständige Mit- 
 ? arbeiterinnen und Mitarbeiter im Architek­ turbüro oder in der Generalunlernehmung im Bereich Bauleitung. Kostenmanage­ ment und Konstruktion eingesetzt zu wer­ den. Als Voraussetzung zur Prüfung und zur Ausbildung ist eine abgeschlossene Lehre als Hochbauzeichner/-in oder in verwand­ ten Berufen erforderlich. Bis zur eidg. Di- ' • plompriifung jeweils im Oktober werden fünf Jahre Berufspraxis vorausgesetzt. In einem Vorkurs bestehend aus den Fächern Mathematik. Informatik und Konstruktion wird das Niveau der Lehrabschlussprüfung • für Hochbauzeichner erreicht. Der Haupt­ kurs beginnt im Oktober und dauert zwei Jahre. Der Unterricht findet zweimal wtf- ' chentlich statt, vorgesehen ist ein Abend und der Samstagvormittag. Die interessante Fächerkombination er­ laubt es allen Teilnehmerinnen und Teil­ nehmern eine umfassende Kader- und Fachausbildung zu erhalten: Bauleitung, Baukosten. Baukonstruktion, Baufach­ grundlagen, Recht und Kommunikation. Als Referenten sind ausgewiesene Spezia­ listen und Generalisten aus der beruflichen Praxis sowie Fachlehrer der Berufsschule vorgesehen. Jedes Semester endet mit ei­ ner Semesterprüfung und damit einein No­ tenausweis. Am Ende der viersemestrigen Ausbildung wird nach einer Abschlussprü­ fung ein internes Diplom ausgestellt. Die Teilnahme an der eidg. Prüfung bleibt je­ doch das Ziel des Ausbildungsganges. Die Ausbildung zu Bauleiterin, zum Bauleiter Hochbau bietet eine interessante Alternative zur Fachhochschule und zur : Ausbildung in der Technikerschule. Am . Informationsabend werden wir auf diese Unterschiede eingehen. Weitere Auskünfte : und Information erhalten Interessierte i beim Sekretariat der bzb Weiterbildung in j Buchs Teleofn 081/ 755 52 00 oder E-Mail • weiterbildungö'bzbuchs.ch. (bzb) Gottesdienst beim Sportfest ESCHEN - «Mit meinem Gott kann ich Uber Mauern springen» - so heisst das Mot­ to des diesjährigen Gottesdienstes beim Ge- meindesportfest Eschen-Mauren, welcher ! am Sonntag, 16. Mai, um 9.30 Uhr im Schulzentrum Unterland stattfindet. Der Gottesdienst, in dem Pfr. Paul Deplazes, P. : Anto Poonoly und Pfr. Adriano Burali mit- • wirken, wurde von einer gemeinsamen "Ar­ beitsgruppe der Pfarreiräte von Eschen- Ncndeln und Mauren-Schaanwald vorberei­ tet. Es wäre natürlich toll, wenn wir auch : möglichst viele Sportlerinnen und Sportler , vom Fussball-. Leichtathletik- und Karate- club Oyama sowie Mitglieder des Behinder- 5 tensportverbandes begrüssen dürften. Die • Kollekte ist für den Behindertensportver- . band in Liechtenstein bestimmt. All jene, die beim Grümpelturnier oder im Unterhai-  ; tungsprogramm nach dem Gottesdienst ak­ tiv beteiligt sind, möchten wir jetzt schon besonders willkommen heissen. J Der Gottesdienst, der vom Miinncrchor Nendeln mitgestaltet wird, soll auch dieses <: Jahr zu einem besonderen Erlebnis werden. Der Gottesdienst findet bei jeglicher Witte- rung statt. • 
Doppeltes Glück Muttertagsbasteln und Glückslosverlosung in Eschen Die Kinder bastelten eifrig an den Papierherzen für ihre Mütter. ESCHEN - Letzten Samstag lu­ den die Eschner und Nendler Geschäfte zu ihrer Muttertags­ aktion nach Eschen. Was ur­ sprünglich auf dem Dorfplatz geplant war, musste aufgrund der kühlen Witterung ins Foyer des Gemeindesaals verlegt wer­ den. Ab 10 Uhr nutzten vierzig Kinder die Gelegenheit, ihren Müttern Her­ zen aus Papier zu basteln. Damit konnten sie am Muttertag symbo­ lisch fürs ganze Jahre ihre Liebe und Annerkennung bekunden. Für «Eschen - Nendeln miteinander» war der Muttertag Anlass genug, den Kunden, insbesondere den Müttern, für ihre Treue zu danken, indem sie jeder Mutter 
- und denen, die es 
vielleicht bald werden wollen - ei­ nen Gutschein für ein Glas Wein oder Apfelsekt zu überreichen. Im Foyer schenkten Huber Gstöhl und Anelies Gemer Wein und Sekt an die etwas mehr als vierzig Besucher aus. Losglück Am Samstag war es endlich so weit. Die erste Verlosung der Eschner-Nendler Glückslose wurde ebenfalls im Foyer durchgeführt. Hanni Hoop. Gemeinderätin von Eschen-Nendeln fungierte als Glückgöttin und brachte fünfund­ zwanzig Gewinnern Glück. Den Gewinnern werden die Einkaufs­ gutscheine von je zwanzig Franken direkt zu gesandt. Die Gewinnerli­ ste liegt ausserdem bei den teilneh­ menden Geschäften auf. (Eing.) 
Patrik Risch von omni Bücher Eschen und Hanni Hoop fungierten als Los­ feen anlässlich der Ziehung. «Hüpfen» ist eine Riesengaudi 10 Jahre «Verein Hüpfparadies Triesenberg» gefeiert Die Mitglieder des Jubilierenden Vereins Hüpfparadies Triesenberg (im Vordergrund) haben Spass daran, wenn es allen richtig Spass macht. 
Hüpfen macht Spass und fördert die Geselligkeit unter Kindern bei Anlässen Jeder Art. TRIESENBERG - Auf der Triesen- berger Sportanlage Leitawis wurde am vergangenen Sams­ tag das Jubiläum «10 Jahre Ver­ ein Hüpfparadies IHesenberg» gefeiert. Gross und vor allem Klein erfreuten sich beim Hüp­ fen, beim Saltos Machen oder beim Plauschen mit Kollegen In den drei luftgepolsterten Ver- gnügungsparadiesen. Hüpfparadiesvereinspräsident Tho­ mas Beck und seine «Getreuen» freuten sich über das Interesse der zahlreichen Gäste und die Kinder hatten in der kleinen «Aflcnhüpf-burg» 
und in den grossen Hüpf- schlössern «Merlin» und «Aladin» ihren Spass. Gegründet wurde der «Verein Hüpfparadies Triesenberg» 1994 mit dem Ziel, bei gesell­ schaftlichen Anlässen, bei Fami­ lienfeiern, Vcreinsanlüssen, Fir­ menjubiläen, Ausstellungen, Mes­ sen usw. für Gross und Klein ein Spiclgerät zur Verfügung zu stellen, das auf kleinstem Platz grösstmög- liche Gaudi ermöglicht. Und dass das «Hüpfen» in den luftgepolst^r- ten Kunststoffparadiesen auch nach zehn Jahren immer noch ein Hit ist und vor allem bei den Kindern gut 
ankommt, das bewies auch das Ju­ biläumsfest. Thomas Beck ist nach dem leider allzu früh verstorbenen Grühdungs- präsident'en Wolfgang Bühler und nach Peter Lampert der dritte Ver­ einspräsident. Seine «Ritterknn- ben» sind allzeit bereit, die drei Hüpfparadiese dort aufzustellen, wo gerade eine Hüpf-Gaudi ge­ wünscht wird. Der Spass kostet den Veranstalter pro Tag und grosses Hüpfparadies Fr. 500.-. Ausser ei­ nem ebenen Platz und einer Steck­ dose hat der Veranstalter nichts Weiteres zur Verfügung zu stellen 
Das Hüpfparadies wird für diesen Pauschalpreis aufgestellt und wie­ der abgeräumt. Die kleinere «Af- fenhüpfburg» ist sogar um den hal­ ben Preis zu mieten. In den vergan­ genen zehn Jahren bereicherten die bunten Hüpfschlösser jährlich zwi­ schen 30 und 40 Anlässe. Der Ver­ ein lässt es sich denn auch nicht nehmen, jeweils einen Teil der Ein­ nahmen einer wohltätigen Institu­ tion zukommen zu lassen. Wer ein Hüpfschloss mieten möchte, ist beim «Schlosswart» Leo Beck an der richtigen Adresse (Tel. 262 85 51 
oder bell @tberg.lol.li). (ks)
	        

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