Bowling ist gross im Kommen. Ein Besuch im Bowling-Center Rhcintal beweist es. Eltern mit ihren Kids, Jugendliebe, Firmeiv holegsrhaHen und I iai t tniimeiende Sportler spielen hier die; amerikanisierte Form des Kegclns. Wer glaubt, dass tatsächlich Fred Feuerstein schon Bowling gespielt hat. ist auf dem Holzweg. Bowling ist eine ver­ hältnismässig junge Trendsportart und musste sich 
seinen Durchbruch hart verdienen. Eine Stunde vor Türöffnung im Bowling-Center Rheintal. Das Telefon läutet Sturm und Mitin­ haber Mirco Brancaleone hat alle Hände voll zu tun, die ein­ gehenden Bahnreservationen sauber zu notieren. «Wir sind meist sehr gut belegt und die Reservation lohnt sich immer», sagt Mirco, während er gerade Luft holt und schon zum nächs­ ten Telefon greift. Mirco Bran­ caleone und sein Geschäfts­ partner Thomas Winiger haben den Trend der Zeit erkannt und vor etwas mehr als einem Jahr im Industriegebiet von Buchs das Bowling-Center Rheintal eröffnet. Sie schlössen damit nicht nur eine Marktlücke, son­ dern haben mit ihrem Bowling-Center 
auch eine echte Attrakti­ on im Freizeitangebot der Regi­ on geschaffen. Zum Schuhefassen Dann belebt sich der Raum, Eine Firmenbelegschaft, zwei Mütter mit ihren beiden Jungs und eine Gruppe Jugendlicher stellen sich an der Rezeption zum Schuhefassen an. Ja, rich­ tig. Kein Bowlen ohne die vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Bowling-Schuhe. Sie sind zwar nicht gerade der letz­ te Modeschrei, dafür haben sie eine Spezialsohle und sind damit sehr zweckmässig für das Spiel-. Längst aber hat auch die Mode den Trend zum Bowling Der Spitzenkönner: Haual Tellenbach aus Grabs.