Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

FREITAG, 23. APRIL 2004 
VOLKS| C DO DT EISHOCKEY-WM BLATT I 
ör Un I1IM TSCHECHIEN 
17 EISH(K:ke^WMV20Q4£ Wcllmthlcrschafl In Pran und Ostrav a ! Vomindtngnipptn Gruppe A (in Prag): Tschcchicn (4), Deutschland (6), Lett­ land (9). Kasachstand5). • ' . , flüVwo " Ostrava): Slowakei (3), Finnland (5), Ukraine (IZ), USA (13). Gruppe C (in Ostrava): Schweden (2), Russland (7), Däne­ mark (II), Japan (16). Gruppe D(InPrag): Kanada(l),Schwciz(8),östcm:ich(10), Frankreich (14). Spielplan: Samstag, 24. April: Frankreich - Österreich (12.15 Uhr/Prag). Slowakei - Ukraine (12.15/Ostrava). Tschcchicn - Lettland ; (16.15/Prog). Diincmark - Schweden (16.15/Ostrava). Deutschland - Kasachstan (20.15/Prag). Finnland USA ; (20.15/Ostrava). Sonntag, 25. April: Schwciz - Frankreich (16.15 Uhr/Prag). ; Russland - Dänemark (16.15/Ostrava). Österreich - Kanada (20.1J/Prag). Schweden-Japan (20.15/0strava). Montag, 26. April: Deutschland - Lettland (16.15 Uhr/Prag). Finnland - Ukraine (16.15/Ostrava). Tschcchicn - Kasachstan (20.15/Prag). USA - Slowakei (20.15/0strava). Dienstag, 27. April: Kanada - Frankreich (12.15 Uhr/Prag). Schweiz - Österreich (16.15/Prag). Japan - Diincmark (16.15/Ostrava). Kasachstan - Lettland (20.15/Prag). Schwe­ den - Russland (20.15/Ostrava). Mittwoch, 28. April: Ukraine - US A (12.15 Uhr/Ostrava). Ka- , nada - Schwciz (16.15/Prag). Russland - Japan (16.15/Ostrn­ va). Tschcchicn - Deutschland (20.15/Prag). Slowakei - Finn­ land (20.15/Ostrava). Donnerstag, 29. April: Ruhetag. Zwischenrunde: Gruppe E (In Prag): 1. Gruppe A. 2. Gruppe A. 3. Gruppe A, I. Gnippc D, 2. Gruppe D. 3. Gruppe D. Gruppe F (In Ostrava): I. Gnippc B, 2. Gnippc B, 3. Gruppe B. 1. Gruppe C, 2. Gruppe C, 3. Gruppe C. Abstiegsrunde (In Prag): 4. Gruppe A, 4. Gruppe B. 4. Gruppe C, 4. Gruppe D. Freitag, 30. April: A4 - D4 (12.15 Uhr/Prag). B4 - C4 (12.15/Ostrava). Dl - A2 (16.15/Pruc). C1 - B2 (16.15/Ostra- va). AI - D2 (20.15/Prag). BI - C2 (20.15/Ostrava). Samstag, I. Mal: C4-A4 (12.15/Prag). A2 -D3 (16.15/Prag). B2 - C3 (16.15/Ostrava). D2 - A3 (20.15/Prag). C2 - B3 (20.15/Ostrava). Sonntag. 2. Mal: B4-D4 (12.15/Prag). D3-AI (16.15/Prag). C3 - Hl (16.1 S/Ostrava). DI - A3 (20.15/Prag). C1 - B3 (20.15/Ostrava). Montag, 3. Mal: A4- B4 (12.15/Prag). 
AI - D2 (16.15/Prag). B2 - C2 (16.15/Ostrava). AI - Dl (20.15/Prag). B1 - Cl (20.15/Ostrava). Dienstag, 4. Mal: D4 - C4 (12.15/Prag). A3 - D3 (16.15/Prag). B3 - C3 (20.15/Prag). Mittwoch, 5. Mal: zwei Vicrtcllinals (16.15 und 20.15 Uhr in Prag). Donnerstag, 6. Mal: zwei Viertelfinals (16.15 und 20.15 Uhr in Prag). Freitag, 7. Mal: Ruhetag. Samstag. 8. Mal: zwei Halblinals (16.15 und 20.15 Uhr in Prag). Sonntag, 9. Mal: Spiel um Platz. 3 (16.15 Uhr/Prag). Final (20.15 Uhr/Prag). Modus: - Vorrunde in 4 Vicrcrgnippcn, 3 Teams pro Gruppe erreichen ZwischcnrUndc und nehmen Punkte aus Dincktbcgcgnungcn mit. - Zwischenrunde in 2 Scchsergruppen. Die Qualifizierten der Vomindengruppcn A und D bilden die Gruppe E, die Teams der Vornindcngruppcn B und C die Gruppe F. 4 Mannschaften pro Gnippc erreichen die Vicrtcllinals. Tür die' Zwischenrunde kann jedes Team zwei zusätzliche Spieler nachnominicrcn. - Rclegationsrundc mit den Gruppen-Letzten der Vorrunde um . die WM-Plaizc 13 bis 16. Die letzten beiden Tcains steigen in > die WM-B-Gruppc ab. - Vicnclfinols. Halblinals und Spiel um Platz 3: Unentschiede­ ne Partien nach 60 Minuten werden in einer 10-minütigcn Ver­ längerung (sudden dealh) und allenfalls im Penaltyschiessen entschieden. Die Verlängerung wird mit 4 gegen 4 Feldspielern absolviert. - Final: Im Final dauert die Verlängerung maximal 20 Minuten; wenn kein Tor fällt, entscheidet ein Pcnallyschicsscn. Elsliockey-Wellrangllste (vor WM 2004) : 1.(1.) Kanada 2285.2. (2.) Schweden 2240. 3. (3.) Tschcchicn 2165. 4. (6.) Russland 2165. 5. (4.) Finnland 2155. 6. (5.) Slo- ' wakei 2135.7. (8.) Deutschland 2030.8. (7.) USA 2025.9. (9.) ; Schwciz 1920. 10.110.) Lettland 1870.11.(11.) Ukraine 1860. 12. (12.) Östencich 1835. 13. (13.) Wcissrussland 1810. 14. (14.) Dänemark 1675. 15. (16.) Slowenien 1620. 16. (15.) Ja­ pan 1600. 17. (18.) Frankreich 1580. 18. (19.) Polen 1575. 19. (17.) Italien 1555. 20. (21.) Kasachstan 15.10. An der WM 2004 werden Punkte wie folgt vergeben: 1. Platz 1200; 2. 1160.; 3. 1120; 4. 1100; 5. 1060; 6. 1010; 7. 1020; 8. 1000; 9.960; 10. 940; 11, 920; 12. 900; 13. 880; 14. 860; 15. 840; 16.820. Medaillenspiegel aller WM (1920 - 2002) Nation Gold Silber 
Bronze 1. Kanada 
22 10 9 2. Sowjetunion 22 7 5 3. Tschechoslowakei 8 12 7 4. Schweden 7 17 14 5. Tschcchicn '3 
-2 6. USA 2 9 . 4 7. Finnland 1 5 1 8. Grossbritannlcn. 
1 2 2 9. Russland 
1 1 
- . Slowakei 
.1 1 1 II. Schweiz • 
1 8 12. Deutschland - I 2 13. Österreich - - 2 ' Die letzten WM-Plntzierungcn aller Teilnehme r . 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 . Dänemark Cl B4 B4 B5 B5 B6 B8 B4 B1 B5 B3 B1 11. Deutschland 8. 6. 5. 9. 9. 8. 11. II. B4 B1 8. 8. 7. Finnland '5. 2. 7. 2. 1. 5. 5. 2. 2. 3. 2. 4. 5. Frankreich B3 11. 10. 10. 8.11. 10. 13.15. 15. B4 B3 B2 Japan B8 B3 B5 B4 B6 B8 C4 14.16. 16. 16. 16. 16. Kanada 2. 8. 4. I. 3. 2. 1. 6. 4. 4. 5. 6. I. . Kasachstan - - C3 C4 C2 Cl B2 16. B3 B2 B5 B5 B1 Lettland - -CIB2B2B1 7. 9. 11. 8. 13. II. 9. Österreich B7 B1 9. 8.11.12. B4 15. 10. 13. 11. 12. 10. '• Russland 3. 5. I. 5. 5. 4. ,4. .5. 5.11. 6. 2. 6. Schweden I. 1. 2. 3. 2. 6. 2. 1. 3. 7. 3. 3. 2. . Schwciz 7. 4. 12, BI 12. B2 B3 4. 8. 6. 9. 10.. 8. Slowakei - - - Cl B1 10. 9. 7. 7. 2. 7. I. 3. - Tschcchicn 6. 3. 3. 7. 4. 1. 3. 3. 1. L l. 5. 4. Ukraine - -C2 C3C3C2 Cl B1 14. 14. 10. 9. 12. ; USA 4. 7. 6. 4. 6. 3. 6. 12. 6. 5. 4. 7. 13. STATISTIK . Adi UUichser bester Torschütze j Im siebenten Jahr als Schweizer National­ coach hat Ralph Krueger vor der WM 49 [ Spieler eingesetzt - mehr als jemals zuvor. , Über die besten Saison-Statistiken im Natio- ; nalteam verfügen Verteidiger Beat Forster • und Stürmer Ivo Rothemann. Adrian Wichser i ist der beste Torschütze (4), Ivo Rüthemann I und Marcel Jenni sind die erfolgreichsten ; Skorer (je 6 Punkte); Rüthemann, Wichser ; und Olivier Keller verfügen zudem Über die • beste Plus-/Minusbilanz (alle +3). (si) ; 
Die Welt ist eine Scheibe Schweiz will bei Eishockey-WM erstmals gute Ausgangslange nützen PRAG - An der am Samstag be­ ginnenden Eishockey-WM in Tschechien will die Schweiz erstmals in der Ära Krueger eine verheissungsvolle Ausgangslage nützen. In der Vorrunde spielen die Schweizer gegen Frankreich (Sonntag), Österreich (Dienstag) und Kanada (Mittwoch). • Rolf Bichsei Viel versprechend ist die Ausgangs­ lage nicht bloss, weil gegen die Franzosen und Österreicher das Er­ reichen der 
Zwischenrunde leichter fallen sollte als beispielsweise im Vorjahr, als die Schweizer in Tam- pere (Fi) gegen die USA. Russland und Dänemark anzutreten hatten. In der zweiten WM-Phase würde sich das Schweizer Auslosungs- glück fortsetzen: In der Sechser- poule, aus der vier Teams die Vier- telfinals erreichen, trifft die Schweiz auf lediglich zwei Wider­ sacher aus den grossen Top 7 (Ka­ nada und Tschechien). Dagegen steht jetzt schon fest, dass aus dem Quintelt Schweden, Slowakei, Finnland, Russland und USA in der anderen Gruppe mindestens ein «Grosser» die Viertelfinals verpas­ sen wird. Ausgangslage fast zu gut Aber nicht nur der Spielplan ist dem Schweizer Team gut gesinnt. Im Gegensatz zu den letzten drei Weltmeisterschaften müssen die Schweizer nie reisen; sie bestreiten all ihre Partien in Prag in der neuen, hochmodernen Sazka Arena (Fas­ sungsvermögen 17 000 Zuschauer). Auch personell besass Ralph Krue­ ger mehr Spielraum als auch schon. Mil Flavicn Conne fehlt lediglich ein Akteur verletzungshalber, der sicher mil von der Partie gewesen wäre. Goalie David Aebischer spielt noch in den NHL-Playoffs; aber Martin Gerber steht im Tor. Daneben befinden sich mit Ausnah­ me von Reto von Arx (Verzicht aus freien Stücken) alle Titulare des Schweizer Eishockeys in Prag. Die Ausgangslage ist fast zu gut. «In meiner Zeit waren wir an 
Welt-Krueger 
will von Spiel zu Spiel schauen: «Es kam nie gut heraus, wenn wir zu weit nach vorne geguckt haben.» meisterschaften stets dann erfolg­ reich, wenn die Erwartungen ge­ ring waren. Gute Ausgangslagen haben uns nie geholfen», weiss Ralph Krueger. Der Blick zurück: • 1998 an der Heim-WM schien der Weg unter die besten acht ver­ baut. Das Schweizer Team verlor talsächlich die ersten beiden WM- Spiele gegen die USA (2:5) und Schweden (2:4), kam aber durch schier unglaubliches Glück trotz­ dem weiter, besiegte danach die Russen 4:2 und wurde Vierter. • 2000 in St. Petersburg spielten die Schweizer in der Vorrunde ge­ gen die USA. Frankreich und Russ­ land. Nach der Niederlage gegen Frankreich (2:4) drohte der Ab­ slieg. Mit Siegen über Gastgeber Russland (3:2) und Lettland (4:1) sowie Remis gegen die USA (3:3) und Schweden (1:1) schaute aber noch Platz 6 heraus. • 2003 in Finnland waren die Viertelfinal-Aussichten minimal, weil die USA, Russland, Schweden und 
Kanada scheinbar den Weg 
versperrten. Die Schweizer besieg­ ten jedoch in der Vorrunde die USA 1:0 und kehrten erstmals seit St. Petersburg wieder unter die besten acht Teams zurück. Spiel um Spiel nehmen Scheinbar günstig waren die Vor­ zeichen 2001 in Deutschland und 2002 in Schweden. Beide Male unterlag das Krueger-Team aber im Schlüsselspiel Deutschland und verpasste die Viertelfinals. In Prag soll sich diese Geschichte nicht wiederholen: Eine Schlüsselpartie gibt es diesmal nicht. Selbst im Fall einer frühen Niederlage gegen Frankreich oder Österreich wären die Viertelfinals noch erreichbar. «Wir müssen Spiel um Spiel neh­ men», sagt Coach Krueger, «bis am Sonntag 
wird nur über Frankreich geredet, danach ausschliesslich über Österreich. Es ist nie gut her­ ausgekommen, wenn wir zu früh zu weit nach vorne geguckt haben.» Die Franzosen spielten während der Vorbereitung gegen die 
Tsche- Schaulaufen der NHL-Stars Top 8 der Weltrangliste sind fix für Turin 2006 qualifiziert PRAG - Gespielt wird an der Eis- hockey-IAIM in Prag auch um die direkte Qualifikation für Olympia 2006 in Turin. Für die­ ses Ziel ist die Schweizer Aus­ gangslage nicht günstig: Die Schweiz belegt in der Weltrang­ liste vor Turnierbeginn Platz 9; acht qualifizieren sich direkt für die nächsten Winterspiele. Um sich noch unter die besten acht zu verbessern, wäre ein ähnlich er­ folgreiches Abschneiden wie bei der letzten WM in Prag-(Platz 4 1992 unter John.j 
SIettvoll) hilf­ reich. Beendet die Schweiz hinge­ gen das Turnier beispielsweise auf Platz 7, wäre eine Rangverbesse- rung bloss möglich, wenn die USA oder Deutschland nicht über Rang 12 hinauskämen. Die Olympiaträume können in Prag aber noch nicht platzen. Wenn das Schweizer Team den Sprung unter die ersten acht nicht schafft (was wahrscheinlich ist), kann es die Olympiatickets im nächsten Fe­ bruar im eigenen Land an einem Qualifikationstumier nachlösen. Nicht nur aus Schweizer Optik verspricht die WM in Tschechien einiges. Die Begeisterung im 
Gast-Goalie 
Olaf Koelzig Ist nur einer der zahlreichen NHL-Stars bei der WM. geberland ist enorm; für das Spiel gegen Deutschland hätten die Orga­ nisatoren 175 000 Eintrittskarten absetzen können! Die tschechi­ schen Fans hoffen insbesondere auf Tore des Blocks mit den NHL-Stars Jaromir Jagr und Martin Straka. Auch die Schweden, Finnen und Russen dürften prominent bestückt in Prag 
und Ostrava antreten: Ein 
halbes Jahr vor dem «World Cup of Hockey» (früher Canada Cup) und einem allfiilligen Streik in der NHL wollen viele Stars das «Schaufens­ ter WM» nützen. Im deutschen Team figuriert sogar Starkeeper Olaf Koelzig, der sich in den ver­ gangenen Jahren bei Hans Zach stets mit fadenscheinigen Ausreden abgemeldet hat. (si) 
chen (0:8) und zuletzt zweimal ge­ gen Kasachstan (1:1 und 3:1). Österreich, der zweite Schweizer Gegner, ist als WM-Gastgeber von 2005 für einmal ohne AbStiegssor- gen. «Das wollen wir dazu nützen, Richtung Viertelfinals zu schauen und womöglich der Schweiz ein Bein zu stellen», sagt Teamchef Herbert Pöck. «Mit unseren Söld­ nern haben wir gegen die Schweiz eine Chance», so Pöck weiter. Im Team Austria stehen mit Torhüter Reinhard Divis (St. Louis Blues) und Trainersohn Thomas Pöck (New York Rangers) zwei Akteure, die diese Saison zumindest teil­ weise in der NHL zum Einsatz ge­ langten. Bei Titelhalter Kanada, dem drit­ ten Vorrundengegner, haben 21 NHL-Akteure für die WM schon zugesagt. Die Kanadier verfügen mit Jean-Sdbastien Giguere (Num­ mer 1 bei Anaheim vor Gerber), Marc Denis (Columbus) und Ro­ berto Luongo (NY Isländers)' ein ausgezeichnetes Torhütergespann. i ElSHOCKEY So wnrs vor einem Jahr. A-WM 2003 Vorrunde, Gruppe A (Helsinki): 1. Slowakei 3 22: 5 6 2. Deutschland 3 9: 8 4 3. Ukraine 3 9:13 2 6:20 
0 4.Japan 3 Gruppe B (Tampere): Schweiz-Russland 2:5(1:2,1:2,0:1) Schwciz - USA 1:0(1:0,0:0,0:0) Schwciz - Dänemark 6:2(2:0,2:1,2:1) 1. Russland 3 14:5" '6 2. Schwciz 3 9: 7 4 3. Danemar k  -3 8:14 2 4..USA 3 4: 9 0 Gruppe C fftirku): 1. Kanada 3 12:2 6 2. Schweden 3 6: 5 4 3.  Lettlan d  3- 6: 9 2 I: 9 
0 4. Wcissrussland 3 Gruppe D (Helsinki): 1. Tschcchicn 3 15: 3 6 2. Finnland 3 18: 3 4 3. Österreic h  3 8:15 2 4. Slowenien Zwischenrunde: Gruppe E (Helsinki): 1. Slowakei 2. Tschcchicn 3. Finnland 4.  Deutschlan d • 
3:23 27: 9 22: 7 18:10 11:11 5. Österreich 6. Ukraine . Gruppe F Cftirku): Schwciz - Lettland Schwciz - Kanada Schwciz - Schweden 1. Kanada 2. Schweden 3. Russland 4. Schweiz 
9:27 8:31 4:2(1:1,1:1.2:0) 0:2(0:0,0:1,0:1) 2:5(1:2.1:0,0:3) 5 18: 6 9 5 20:9 8 5 16:14 4 5  14:16 4 5. Lettland 6. Dänemark 
10:16 8:25 Viertelfinals: Slowakei - Schweiz 3:1 (0:1,2:0,1:0) Schweden-Finnland 6:5 (1:3,3:2.2:0) Kanada - Deutschland 3:2 (1:0,1:0,0:2) n.V. Tschechien - Russland 3:0(1:0,2:0,0:0) Holbllnab: Kanada-Tschcchicn 8:4(1:0,2:2,5:2) Slowakei - Schweden . 1:4(0:1,1:1,0:2) Um PlaU3: Slowakei-Tschcchicn 4:2(2:1,1:1,1:0) Final; Kanada-Schweden 3:2(l;2,0:0,"|:0)n.V.
	        

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