Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 15. APRIL 2004 VOLKSI 
IIVII AMPI NACHRICHTEN blatt I IIM LMIMU persönlich 
9 Dienstjubiläum in der Industrie j Heute kann Frau Milly 
PONTORIERO, ; Kirchstrasse 47, Vaduz, auf 35 Dienstjahre j bei der Hovalwerk AG zurückblicken. Frau > Pontoriero ist dort in der Administration i Materialbeschaffung tätig. i Auf stolze 35 Dienstjahre bei den Liech- 5 tensteinischen Kraftwerken blickt heute { Herr Helmuth 
RITTER, Fallsgass 539, 
f Mauren. Herr Ritter ist Mitarbeiter in der j Liegenschaftsverwaltung. { Der Gratulation der Firmenleitung ; schliesst sich die Liechtensteinische Indust- ! rie- und Handelskammer und das Liechten­ steiner Volksblatt gerne an. Dienstjubiläum \ j Sigmund 
GSTÖHL, Mälsner Dorf 3, Bal- ! zers, Forsiwart/Vorarbeiter, feiert heute sein j 30-jähriges Dienstjubiläum bei der Gemein- ! deverwaltung Balzers. • Die Geineindevorstehung Balzers dankt - vorgenanntem Mitarbeiter für seinen lang- : jährigen Arbeitseinsatz /um Wohle der Ge- . meinde und gratuliert recht herzlich zum , Dienstjubiläum. t 
Glück und Segen Wir gratulieren Frieda Wilhelm, Vaduz, zum 90. Geburtstag VADUZ - Ihren 90. Geburtstag feiert heute Frieda Wilhelm, zum St. Johanner 16 in Vaduz. Auf ein reichbestücktes Dasein kann die positiv eingestellte Ju­ bilarin zurückblicken. • Theres Malt In Ebenthal/Niederösterreich ist Frieda aufgewachsen, absolvierte ihre Schulzeit in Wien, einer ihr vertraut gebliebenen Stadt. 1936 feierte sie Hochzeit mit Dr. Gustav Wilhelm. Im Jahr darauf kam sie zum ersten Mal nach Liechten­ stein. Eindrücklich, ihre ersten Er­ innerungen. ihr Erlebnisse in einer andersartigen, sie jedoch anspre­ chenden Umgebung. Wanderun­ gen in unserer Bergwelt waren für die naturliebende Frau eine beson-dere 
Erfahrung. Der sich anbah­ nende Weltkrieg brachte es mit 
sich, dass Frau Wilhelm nur kurz­ fristig - ohne ihre beiden Söhne - nach Liechtenstein durfte. Lebhaft ist der Jubilarin die strenge Grenz­ kontrolle in Erinnerung. Froh und glücklich war Frieda, als sie mit ihrer Familie am Kriegsende hier­ her übersiedeln konnte. Nach all den Fliegeralarmen, Bombarde­ ments und Kriegswirren betrachte­ te sie Liechtenstein als einen Ort der Stille, des Friedens. Im St. Jo­ hanner in Vaduz nahm die Familie Wohnsitz. Zu den beiden Söhnen kamen noch eine Tochter und ein Sohn dazu. Frieda Wilhelm knüpfte gute Kontakte zu Land und Leuten, fühlt sich hier wohl und zufrieden. Zu ihrem Leidwesen ist ihr Mann be­ reits 1995 verstorben, hat eine grosse Lücke hinterlassen. Beson­dere 
Freude bereiten der Jubilarin die Kinder mit ihren Familien, die sieben Enkel, die drei Urenkel. Sie lebt in ihrer altvertfauten Umge­ bung in der Familie ihres Sohnes Thomas, gut betreut nach einem «Schlägle» und einem zweiten Oberschenkelhalsbruch. Die Nacht verbringt Frieda jeweils in der Ob­ hut des Spital-BTW in Vaduz. Dem grossen 90. Geburtstagsfest sieht die Jubilarin mit Vorfreude entgegen, werden doch alle Kinder mit ihren Familien aus nah und fern dabei sein, ein richtiges «Heurigen- Fest» feiern, die Jubilarin «Hoch- leben-lassen». Wir schliessen uns den Gratulanten mit allen guten Wünschen für gute Gesundheit, Wohlergehen, Zufriedenheit und Lebensfreude an, sagen herzlich: «Alles Gute, Glück und Segen». flllp r® 
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 8 rem - LHhlLH Ijfc IM „ Notfalldienst 18.00 - 8.00 Uhr \ Dr. Egon Matt, Mauren 373 40 30 i Dankbar bin ich für jeden Moment, den ich hier und jetzt erlebe. Wenn ich morgens ge- ; sund aufstehe, zum Fenster gehe, die Berge • vor meiner Nase habe, die frische Luft einat- ; me und die Vögel zwitschern höre. Ich bin • dankbar dafür, dass ich arbeiten darf und • nachts ins Bett liegen kann - sorgenfrei, oh- ' ne Angst und mit dem guten Gewissen, tags- ; über etwas Sinnvolles getan zu haben. Ich bin ; dankbar, dass ich in einer intakten Familie gross geworden bin und dass ich über die ; Jahre hinweg gute Freunde kennen gelernt ; habe, Heute, wo alles so selbstverständlich 1 erscheint, wo TV, Handy und Computer be­ reits zu Grundbedürfnissen mutiert sind, soll­ te man sich trotz allem über die «kleinen» j Dinge im Leben freuen. Sie machen das Le- f ben lebenswert und dafür bin ich dankbar, , Stefanie Bereiter • ; IN KURZE Reise zu sensationellem Preis: Tallinn, Haupstadt Estlands SCHAAN - Das Reisebüro ISB hat für 
jj Fronleichnam ein Schnäppchen für Sie zu- sj sammengestellt. Dank intensiver Verhand- ; lungen mit Airlines und Hotels in Tallinn, • können wir Ihnen ein besonderes Wochenen- | de in Tallinn anbieten. Ein Preis der un- » schlagbar ist. Sie können jederzeit mit jedem < Veranstalter vergleichen. Wenn Sie interes- | siert sind an diesem verlängerten Wochenen- i{ de diese wunderschöne Stadt und die Mitter- ] nachtssonne kennen zu lernen, dann melden j Sie sich bitte bis Montag, 19. April bei uns | im Büro unter Telefon 373 84 10. (Anzeige) i ( 
Schutz vor gefähriiehen Chemikalien und Pestiziden VADUZ - Die Regierung unter­ breitet dem Landtag den Bericht und Antrag zur Genehmigung des Rotterdamer Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährlichen Chemikalien. Das Ziel dieses Übereinkommens ist der Schutz der Gesundheit und der Umwelt vor Schäden, welche durch den internationalen Handel mit gefährlichen Chemikalien und Pestiziden verursacht werden kön­ nen. So sind die Vertragsparteien verpflichtet, einander über national verbotene oder streng beschränkte Chemikalien zu informieren und Exporte dieser Stoffe dem Emp­ fangerland zu melden. Das Ab­ kommen enthält zudem eine Liste von weltweit als gefährlich aner­ kannten Stoffen. Jede Vertragspar­ tei entscheidet, ob die Einfuhr die­ ser Stoffe in ihr Land zulässig, ver­ boten oder nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist. Die ande­ ren Vertragsparteien sind ver­ pflichtet, sich an diese Entschei­ dungen zu halten. Das Überein­ kommen ist besonders für die Ent- wicklungs- und Schwellenländer, welche nicht über die notwendige Erfahrung und Infrastruktur für den sicheren Umgang mit gefähr­ lichen Stoffen verfügen, von gros­ ser Bedeutung. (pafl) Abänderung des Datenschutzgesetzes VADUZ - Das Datenschutzgesetz setzt für die Zulässigkeit der Bear­ beitung von besonders schützens­ werten Personendaten und Persön- lichkeitsprofilen durch Private (Ar­ tikel 18) und Behörden (Artikel 21) spezielle Rechtfertigungsgrün­ de voraus. Diese bestehen insbe­ sondere im Vorhandensein aus­ drücklicher gesetzlicher Grundla­ gen für die Bearbeitung der ge­ nannten Daten. Da in älteren Ge­ setzeswerken noch keine solchen gesetzlichen Grundlagen enthalten sind, entstand mit dem Inkrafttre­ ten des Datenschutzgesetzes in mehreren Fällen ein gesetzgeberi­ scher Handlungsbedarf. Dieser er­ fordert die Abänderung des Daten­ schutzgesetzes. Die Regierung hat in ihrer Sitzung vom 13. April 2004 einen entsprechenden Bericht und Antrag zuhanden des Landtags verabschiedet. Die Übergangsbestimmungen des Datenschutzgesetzes sehen vor, dass Inhaber von Datensamm­ lungen bestehende Datcnsamm-lungen 
mit besonders schützens­ werten Daten oder mit Persönlich­ keitsprofilen noch während zwei Jahren nach Inkrafttreten des Da­ tenschutzgesetzes benützen dürfen, ohne dass die Voraussetzungen der Artikel 18 und 21 erfüllt sind. Die­ se Übergangsfrist läuft am 31. Juli 2004 ab. Da bis zu diesem Zeit­ punkt die Schaffung der oben ge­ nannten gesetzlichen Grundlagen nicht abgeschlossen werden kann. 
muss die Übergangsfrist verlängert werden. Das Datenschutzgesetz sieht des Weiteren in Artikel 15 Absatz 1 vor, dass der Datenschutzbeauf­ tragte ein Register der Datensamm­ lungen führt, welches von jeder­ mann eingesehen werden kann. Zur bestmöglichen Realisierung dieses Rechts auf Einsicht ist es sinnvoll und zweckmässig, wenn der Datenschutzbeauftragte die 
Einsichtnahme auch auf elektroni­ schem Weg über das Internet an­ bieten kann. Mit einer Ergänzung des entsprechenden Absatzes wird für die Bekanntgabe des Registers im elektronischen Weg eine gesetz­ liche Grundlage geschaffen. Schliesslich hat sich bei der Ausar­ beitung des Datenschutzgesetzes in einem Artikel ein redaktionelles Versehen ergeben, welches zu kor­ rigieren ist. (pafl) ANZEIGE BUB» 
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