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der harten Bedingungen! Ich lie­ be sie alle so fest, dass ich jeder Zeit weder nach Umtata zurück- kehren würde um sie knuddeln zu . können. , • VIELEN DANK an alle, die mir diesen sechsmonatigen Aufent- i. halt in Südafrika ermöglicht ha­ ben!!! . . "tryv 
Marina Locher März 2004 Fingerabdrücke für die Polizei Vier Wochen später als geplant - • nach dem ganzen fast endlosen «Gestürm» mit dem Visum­ konnte ich schliesslich problem-. 
los und blitzschnell in Indonesien einreisen und bin gut in Sema- rang angekommen. Letzte Woche war ich auf dem Imigrasi-Amt, um Fingerab­ drücke zu geben, diese Woche folgt der. Besuch bei der Polizei, ebenfalls um Fingerabdrücke zu geben, aber. danach sollte alles klar sein und meine Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung bis. Fe­ bruar 2005 laufen. Ich bin mich am Einleben und Einarbeiten, wohne zur Zeit noch bei Heinz und Regula Frick, bis ich selber ein Haus habe, Diese Woche sollte die Universität 
ei­ nen Vertrag für ein Miethaus Un­ terschreiben, welches dann aller^ 
dings zuerst noch sehr gründlich ; Das tropische Klima gibt sein renoviert werden müss, bevor es Bestes momentan, deshalb:; Sehr einzugsbereit ist — optimistisch warme und drückend-schwüle gerechnet dauert das einen Mo- Grüsse. nat. Wir: werden sehen.... Semarang März2004 Petra Widmer (BÜd) ist kürzlich für einen 3-jährigen Arbeitseinr salz nach Indonesien ausgereist. Die Umweltnatururissenschafle- ; rin wird als Mitarbeiterin des von Heinz Frick.MvSgebauten „Bü- dungszentrums für; Umwelt, Mensch und Bau (iMb.)" an der Katholischen Soegijapranata Universität in Semarang tätig sein. • i II«»: tiT. 
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