LIECHTENSTEINISCHER ENTWICKLUNG* - DIENST aMarktwirtschaftlich orientierte Ansätze sind die Voraussetzung für nachhaltige Erfolge in der Bekämpfung der. Armut/ welche eines unserer erklärten Ziele ist» sagt Urs Egger (Bild), Geschäfs- ffihrer der Stiftung «Swiss contact» in Zürich, die sich für nachhaltige wirtschaftlich, sozial und ökologisch verträgliche Ent- wicklungszusammenarbeit ein setzt. • von Jnes Rampom-Wanger Der 1955 geborene Urs Egger hat nach Studienaufenthalten im Ausland 1988 an der ETH mit einer agrarwisspnschaftlichen Dissertation promoviert. Acht Jahre später erhielt er, ebenfalls an der ETH, die Berechtigung für das Gebiet der Agrarwirtschaft an Hochschulen Vorlesungen zu hal ten. Neben der Tätigkeit in zahlreichen Kommissionen hat Urs Egger auch verschiedene ent- : wicklungspolitische Aufgaben im Ausland wahrgenommen, r Seit 1995 ist er Geschäftsführer* der Swisscontact der in Zürich ange siedelten Stiftung für technische Entwicklungszusammenarbeit, die 1959 von namhaften Schweiz-< erischen Unternehmen als privat- y
s A + wirtschaftliche Nich'tregierungsr Organisation zur Förderung dör
ßntwicklungszusammenarbeft schränkt durch wirtschaftliche
Geschäftsführer aus?» > - ' gegründet. Wir haben unsmit Urs und politische Rahmenbedirii ' «Selbstverständlich!, Wir sind be- : Egger über seine Arbeit und die gungen: Dazu" kommtydass man- strebt; alle, Pföjekte, vonvAnfang Projekte der Swisscontact unter- gelnde Bildung und grosse finan- an effizient zu planen und halten. «Herr Egger, die Swiss contact engagiert sich in der Entwicklongszusam- menarbeit nach dem Prinzip Hilfe zpr Selbst hilfe. Wie sieht diese Hil fe konkret ans?» >
zielle Probleme die Menschen • durchzuführen. Von der Aus-' schwer belasten. Swisscontact '. schreibungsphase über die Team-" möchte mithelfen, die Betroffen, führungbis hin zum Controlling , i -
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