Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DONNERSTAG, 15. JANUAR 2004 
VOLKSI DCPinM ERSTE HILFE BLATTI nCOlVJIM CALL CENTER 
26 TAKINO «MannsBilder» im TaKino SCHAAN - Heute Donnerstag, den 15. Ja- ; nuar startet im TaKino in Schaan die Film- 1 reihe «MannsBilder - wie sie leben - wie 
i sie lieben - wie sie leiden». Diese Filmreihe wird vom Filmclub Frohsinn in Zusammen- | arbeit mit der Projektgruppe «MannsBilder» i durchgeführt. Heute Donnerstag, den 15. Ja- f nuar um 19 Uhr sind alle Filminteressierten 
"i herzlich zum musikalisch-kulinarischen 
i Apcro mit dem Saxophonisten Markus j Gsell, dem E-Bassisten Roland Christen und J Spezialitäten aus der Küche von «la'flam- \ nia» eingeladen. An den beiden Samstagen, 17. und 24. Januar trifft «Mann» sich nach • der 20-Uhr-Vorstellung zum Stammtisch in i der nahe gelegenen Apero-Bar «Alibi», ; Der Auftaktfilm: Vater Marco und Melanie führen eine junge Ehe \ mit Leidenschaft und Chaos, Alltagsfrust ' und grosser Liebe. Doch zwischen Karriere- ^ druck und verbranntem Frühstückstoast, ; zwischen Selbstverwirklichung und drecki- < gen Hemden bleibt die Zärtlichkeit immer > mehr auf der Strecke, und dabei nie genug l Zeit für ihren sechsjährigen Sohn Benny. Alles droht aus den Fugen zu geraten. Als ! Melanie die Koffer packt, Benny einfach 1 mitnimmt und noch dazu die Scheidung ein- \ reicht, trifft Marco eine Entscheidung, die ; nicht nur sein 
Leben völlig verändert. Auf I ungewöhnliche Art und Weise entdeckt er | auf einmal das Vatersein für sich ... Levys i Drama beweist einmal mehr, was bei einem 
i Film das Wichtigste ist: ein gutes Skript, 
j Und dass subtile Schauspieler mehr wert : sind als eine Steadycam. Denn «Väter» be- \ sticht durch Wirklichkeitsnähe: Es gibt kein ? Gut, kein Böse, das (Fehl-)Verhalten der ; Protagonisten ist so schmerzlich bekannt, 1 dass man sie mitunter verzweifelt schütteln 
f möchte. Darin werden sich viele Paare wie- \ der erkennen. Und das ist gut so. . Breites Spektrum an Filmen Im täglich .wechselnden Programm gibt j es eine Konstante: Leander Haussmann's | kongeniale Verfilmung des Kultbuches «Herr Lehmann» ist fünfmal auf der Lein- . wand des TaKinos zu sehen, alle anderen | Filme der Reihe stehen jeweils zweimal auf | dem Programm/ Auch der Programmum- fang wurde aus diesem Anlass angepasst. | Neben der I8-Uhr-Vorstellung am Sonntag 
j werden auch am Freitag und Samstag je- \ weils um 18 Uhr Filme gezeigt: ^ Donnerstag ' • i • 20 Uhr - Väter, von Dani Levy 
j l Freitag \ • 18 Uhr - Herr Lehmann, von Leander < Haussmann l • 20 Uhr - About a boy, von Chris & Paul ! Weitz > • 22 Uhr - Autofocus, von Paul Schräder Samstag • 18 Uhr-The man without a past, von Aki ' Kaurismäki j • 20 Uhr - Herr Lehmann, von Leander Haussmann • 22 Uhr - Autofocus, von Paul Schräder " Sonntag • 18 Uhr-The man without a past, von Aki i Kaurismäki | • 20 Uhr - Herr Lehmann, von Leander | Haussmann Montag • 20 Uhr - Väter, von Dani Levy ! Der Filmclub Frohsinn und die Projektgruppe 
j «MannsBilder» freuen sich, viele interessierte \ Männer und auch Frauen im TaKino in Schaan j persönlich begrüssen zu können. (Eing.) ; 
Nothilfe leisten - Handeln! Kurse des Samaritervereins Vaduz VADUZ - Nach Einschätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Ers­ te Hilfe könnten zehn Prozent der Unfalltoten in Deutschland und auch hier gerettet werden, wenn Ersthelfer eine sachge­ rechte erste Hilfe leisten wür­ den. Viele Menschen schrecken aller­ dings vor der notwendigen Hilfe­ leistung zurück. Einerseits, weil Hemmschwellen nicht überwunden werden können und andererseits, weil keine ausreichenden Kennt­ nisse im richtigen Umgang mit Un­ fallverletzungen bestehen. Wenn Minuten über ein Leben entscheiden, sollten Sie genau wis­ sen, was zu tun ist. Professionelle, notfallmedizini­ sche Hilfe kann nur gelingen, wenn die Zeit bis zum Eintreffen des Ret­ tungsdienstes durch Erste Hilfe von Nothelfern überbrückt wird. Atcm- stillstand, Herzstillstand und starke Blutungen erfordern sofortige Hil­ fe. Die Samariterlehrer des Samari­ tervereins Vaduz Angelika und Jür­ gen Schwarz, bieten Ihnen in den kommenden Wochen folgende Kur­ se an:' Nothilfekurs Kursbeginn: Mittwoch, 4. Febru­ ar; Kurstage: Mi, Fr, Mo, Mi, Fr - letzter Kurstag 13.2.; Kurszeiten: jeweils 19.30 - 21.30 Uhr; Kurs­ kosten: CHF 120.-; Kursort: Sama­ riterheim' Vaduz, Exerzierplatz 1, 9490 Vaduz (oberhalb Feuerwehr Vaduz) Was lerne ich im Nothilfekurs? • eine Notfallsituation richtig ein­ schätzen • weitere Schäden für Betroffene und Helfer verhindern • die lebensrettenden Sofortmass- nahmen situationsgerecht,einsetzen Dieser Kurs richtet sich an alle, die bei einem Unfallereignis nicht tatenlos da stehen möchten. Der Kurs ist zur Erlangung des Fahr­ ausweises für Lenker von Motor­ fahrzeugen und Motorrädern 
obli-ln 
den kommenden Wochen bietet der Samariterverein Vaduz eine ganze Reihe von Kursen an. gatorisch. Die Teilnehmer lernen im Nothilfekurs richtig zu reagie­ ren, wenn sich ein Unfall ereignet hat. CPR-Repetitionskurs Kurstag: Mittwoch, 3. März; Kursbeginn: 19.30 Uhr; Kursdauer: I Abend; Kurskosten: CHF 50.-; Kursort: Samariterheim Vaduz (oberhalb Feuerwehr Vaduz); Vor­ aussetzung: absolvierter CPR;-Kurs CPR - Grundkurs und Frühdefibrillation Kurstage: Montag, 8.3./Mitt- woch, 10.3./Freitag 12.3.; Kurszeit: 19.30 - 22 Uhr; Kursdauer: 3 Abende; Kurskosten: CHF. 120.-; Kursort: Samariterheim Vaduz • (oberhalb Feuerwehr) CPR steht für cardio-pulmonale Reanimation und bedeutet Herz- Lungen-Wiederbelebung. Es geht um Herzmassage und Beatmung, 
vyelche Laien lernen und im Notfall anwenden können. Nach einem Herzstillstand zählt jede Minute. Wird das Gehirn nur wenige Minu­ ten nicht mit Sauerstoff versorgt, so treten irreparable Schädigungen im Gehirn auf. Laien können mit Er­ folg die Herz-Lungen-Wiederbele- bung durchführen, bis der Patient in professionelle Hände kommt. Ergänzt wird der CPR-Grund- kurs mit einem weiteren Kurs­ abend: Grundkenntnisse und die Anwendung eines Laiendefibrilla- tors. Gerade bei einem Herzinfarkt erhöht der schnelle Einsatz eines Defibrillators die Überlebenschan­ cen. Der Laiendefibrillator ist der «Strom für das Leben». Notfälle bei Kleinkindern Kurstage: Mo, 22.3./Do, 25.3./Mo, 29.3. und Do, 1.4.; Kurszeit: 19.30 - 21.30 Uhr; Kursdauer: 4 Abende u.a. mit einem Arztvortrag von Dr. 
Dieter Walch, Kinderfacharzt aus Vaduz; Kurskosten: CHF 80.-. Was soll ich tun, wenn ein Kind plötzlich krank wird oder verun­ fallt? Im Kurs lernen Sie, wie Sie sich richtig verhalten, wie Sie schnell und richtig helfen können. Der Schwerpunkt des Kurses liegt bei Unfällen und Krankheiten von Kindern bis drei Jahre. Inhalt des Kurses: Krankheiten und Gefahren; Lebensrettende. Sofortmassnah- nien; Fremdkörper entfernen; Wun­ den; Verbrennungen; Vergiftungen; Vorbereitung auf einen Spitalauf- enthalt; Vorbeugungsmassnahmen. Fühlen Sie sich angesprochen und möchten an einem der oben ge­ nannten Kurse teilnehmen? Infor­ mation und Anmeldung bei: Ange­ lika und Jürgen Schwarz, Samari­ terlehrer beim Samariterverein Va­ duz, Eschnerstrasse 9, FL-9494 Schaan, Tel./Fax: 00423/392 20 72, E-Mail:  sv.vaduz@adon.li .  (Eing.) Neues Business Call Center Professionelle Unterstützung von KMUs in der Kundenbetreuung ESCHEN - Weshalb sind manche Firmen erfolgreicher als ande­ re? Auch wenn Qualität und Preis stimmen, ist damit der gewünschte Geschäftsverlauf noch nicht garantiert. Zuneh­ mend wird die aufmerksame Betreuung der Kunden und eine hohe 
Servicequalität zum ent­ scheidenden Wettbewerbsfak­ tor. Mit massgeschneiderten Dienstleistungen unterstützt das neu gegründete Business Call Center in Eschen ab dem 1. Februar 2004 Unternehmer da­ bei, die Kundenbeziehungen zu optimieren. Durch die Zusammenarbeit mit dem Business Call Center können Unternehmen den Kundenservice erhöhen, den Vertrieb schlagkräfti­ ger organisieren und Neukunden gewinnen; ohne dabei eigene teure Kapazitäten aufzubauen. Aktives und passives Telemarketing Im Bereich des aktiven Tclemar- ketings fasst das Business Call Center Offerten und Mailings nach oder vereinbart Termine mit poten­ ziellen Kunden. Abo-Verkäufe am Telefon, After-Sales-Kontakte zur 
Ennittlung der Kundenzufrieden­ heit oder die Geschäftsanbahnung durch Akquisitionsgespräche mit potenziellen Kunden gehören auch zu den Hauptaufgaben. Das Call Center erledigt zudem Kundenkon­ takte im Rahmen des Inkassos und es werden Informationen für Unter­ nehmen durch Kundenbefragungen 
oder Meinungsumfragen eingeholt. Beim passiven Telemarketing geht es um die Entgegennahme von Anrufen in Stellvertretung des Kunden. Das Business Call Center kann dabei verschiedenste Funktio­ nen übernehmen wie z.B. Bera- tungs- und Auskunftsdienst, den Bestell- und Auftragsdienst oder Simone Schäpper ist diplomierte Call-Center-Agentin. Im Februar eröffnet sie ihr eigenes Geschäft mit dem Namen Business Call Center. 
den Ferienabwesenheits-Dienst usw. Zudem werden Bürodienst­ leistungen angeboten, z.B. Adress­ aufbereitung, Verfassen und Ver­ sand von Mailings usw. Erfahrung im Telemarketing Inhaberin des Business Call Cen­ ters ist Simone Schäpper, die als Projektleiterin in der Medienagen­ tur Gstöhl Uber eine langjährige Er­ fahrung im Telemarketing verfügt. Die diplomierte Call-Center-Agen­ tin wird weiterhin für die Medien­ agentur halbtags angestellt sein. Die Dienstleistungen des Business Call Centers ergänzen jene der Me­ dienagentur auf ideale Weise. Das Business Call Center ist der flexibel einsetzbare Partner für alle Dienstleistungen 
am Telefon. Ne­ ben dem grossen Know-how profi­ tieren die Kunden auch von einer professionellen Infrastruktur und der spezifischen Call-Center-Soft- ware, durch die grosse Zeiteinspa­ rungen bei Telefonaktionen erzielt werden können. Infos bei Business Call Center, Kapfstrasse 31, 9492 Eschcn, Te­ lefon 370 15 15, Fax 370 15 16, E- Mail:  info@bcc.ii ,  www.bcc.Ii .
	        

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