SAMSTAG, 27. MÄRZ 2004 
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IMPRESSUM llcrausRebtr: Prcssncrcin Liechtensteiner Volksblau Ccschiiftsleltung Verlag: Dani Sigel, . Martin Frommelt Chcfrrdaklor: Martin Frömmelt Slv. Chefredaklor: Pclcr KinJIc Produktionsleiter: Klaus Tcment EDV-Leiter: Markus Marxer Redaktion: Politik: Martin Frömmelt. Pcler KinJIc, Doris Meier, Inland: Lucas Ebner. Karin Massier, Coni Hofer. Martin Risch Wirtschaft: Konielia PfcifTcr Kultur: Gerolf Häuser (freier Mitarbeiter) Sport: Heinz Zöchbauer (Leiter Sport), Robert Brtlstle. Stefan Lcnhen. Michael lienvenuti Technischer Rcdaktinnsdicnst: Chrisi Kindle, Waller Nigg (freier Mitarbeiter) Fotojournalist: Paul Trümmer " Beilagen: Mario Heeb E-Mail-Hcdaktion: rcdaktioi)(?volk.sblalt.li Redaktionssekretariat: - Martina Biedermann (Tel. +J2.1 
2)151 61) Layout: Fritz Gauer, Klaus Tcment. Judith Walser Marketing/Verkauf: Giulio Canccdda (1-eitung). Michilc Ehlers. Jasmin Mutter Schwci/.: Karin Theilen Österreich: Johannes Nachbaur lnstralcnannahrae/Knipran(j: Martina Badenscher, Patricia John, • Natalie Schüler: Tel. +123 2.17 51 51 Fax: +423 237 51 66. ISDN: +423 237 51 09 G-Mail-Inscratcvcrkauf:inscralcii'\ölksblatt.li Abnnncntendienst: Daniela Estemiann-Florio, Tel. +423 237 51 41. K-Mail-AbmcrvaltunR: oboGTvulksblatl.li Adresse von Redaktion und Verlag: 11-9494 - Schaan, Zollstrasse 1.3.Telefon: +423 237 51 51 Telefax RcdaktionA'erlaq: Tel.+423 237 51 55 Telefon Sportredaktion: +423 237 51 71 Der Vertun übernimmtßtr die Inhalte der Anzeigen keine Verantwortung. / IMMER INFORMIERT Sende RADARSO an 9911 
GR Laax Hauptstr SlartSTAfiJ RADARSO Ende; RAOARSO STOP 1 FriSUS ^ Freitag, 26. März: ab 18 Uhr Premiere des neuen Opel Astra mit Apero Samstag, 27. März: Ausstellung der Opel-Neuheiten Sonntag, 28. März: Ausstellung der Opel-Neuheiten • Grosser Opel-Wettbewerb mit Hauptpreis Opel Astra • Spezieller Neugut-Wettbewerb mit attraktiven Preisen: 1.Preis: I Wochenende ÖpelVectra Caravan fahren 2. Preis: I Tag Opel Speedster geniessen 3. Preis: I Gutschein Neugut Waschanlage • Toller Kinder-Malwettbewerb mit Sofortpreisen Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unseren Opel Astra Days. Irgendwann wird Ihnen der Blickkontakt nicht mehr genügen. 
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FL-9490 Vaduz • Josef-Rheinberger-Strasse 11 • Telefon +423 - 237 55 11 •   www.lihk.li LIECHTENSTEINISCHE INDUSTRIE-UND HANDELSKAMMER JA zur Aufhebung des Landesbeitrages an die NBU An der Abstimmung vom 2./4. April sind die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dazu aufgerufen, über die Abschaffung des NBU-Landesbeitrags zu entscheiden. Der Liechtensteinischen Industrie- und Handelskammer (LIHK) ist es ein Anliegen, dieses Thema neutral und sachlich zu beurteilen. • 
 1" " , ; Historisch betrachtet war die 
Subventionie- ' Anpassung an die'Realität 1 rung der NBU-Beiträge in ihren Anfängen berechtigt, denn im Entstehungsjahr 1932 war die NBu-versicherung vor allem für die schlechtest verdienende Arbeitnehmer­ schicht obligatorisch, und von diesen Arbeitnehmenden hätten viele ihre Verpflich­ tung ohne staatliche Beihilfe nicht bezahlen können. Heute gilt dies nicht mehr. Die Schweiz hat der Veränderung in der Lohnlandschaft bereits 1967 Rechnung getra­ gen und 
die Subventionierung mit folgender Begründung abgeschafft: «Die Ein­ kommensverhältnisse der Personen, die der NBU-Versicherung unterstehen, haben sich erfreulicherweise gebessert und unterscheiden sich heute (1967) allgemein nicht von denjenigen der übrigen Bevölkerungskreise. Der Bundesbeitrag an die NBU-Versicherung mag früher einen sozialpolitisch wünschbaren Ausgleich zwi­ schen den verschiedenen Bevölkerungskreisen gebracht haben, wogegen er heute eher zu einer Ungleichheit führt.» Diese Aussage entspricht auch der heutigen Rea­ lität in Liechtenstein. VeräbscMiiurig'''" ?* Giesskannenprinzip dem auch die NBU- - / Beitrage unterstellt sind, tragt nicht dazu bei, . : sozial Schwächere zu unterstützen. Im Ge­ genteil: Hohe Löhne werden durch entsprechend hohe Beiträge staatlich subventio­ niert. Die LIHK setzt sieh für ausgewogene, sozialverträgliche Massnahmen ein, die zielorientiert einkommensschwache Personen entlasten (beispielsweise Krankenkas- sen-Prämienverbilligung, Stipendien) und weg vom Giesskannenprinzip führen. Für die Abstimmung über die Aufhebung des Landesbeitrags an die Nicht­ betriebsunfallversicherung NBU empfiehlt die LIHK daher ein JA.