Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DIENSTAG, 16. MÄRZ 2004 VOLKSI 
IIVII AlVin NEUER VERKEHRSKREISEL BLATTI llllL.MIVU LESER MEINUNGEN 
10 LESERMEINUNGEN Hund zu Tode geprügelt Offener Brief an: Landespolizei, Staatsan­ waltschaft, Veterinäramt, Anwälte des Lan­ des und Medien Sehr geehrte Damen und Herren Der Stellungnahme des Tierschutzvereins entnehme ich, dass der Verein sich in sol­ chen Fällen auf den Einsatz der Behörden verlassen muss, da er keine Parteistellung und keine Akteneinsicht hat. Da kann man sich nun fragen, warum jahrelang nur von einem Tieranwalt geredet wird, aber offen­ bar keiner gefunden wird? Ist die Vertretung des geschundenen Tieres nicht lukrativ ge­ nug-? Gemäss Gesetz drohen Tierquälern hohe Strafen. Frage: Wird dieses Gesetz auch an­ gewendet? Warum, machen Medien, Behörden diese Fälle nicht mit Nachdruck publik? Ich frage mich ernsthaft, welche Wertvor­ stellungen in unserer Gesellschaft zählen und es wert sind, in den Medien veröffent­ licht zu werden? Ruth Schob, Auring 57, Vaduz Bruna Vcraguth, Rätikonstr.18, Vaduz Die 4. Landesnot Es ist immer das Gleiche! Ob bei Ordens­ verleihungen, bei der Arbeit, im Verein, in der Politik oder auf der Jagd - die 4. Lan­ desnot ist allgegenwärtig: Üseri Aana hät scho albigs gseet, es gab bi iis drüü Landesnööt: • D Röfi und dr Pföö, drzua dr Rhii, där schöö. Dia vrsetzänd Iis i Ängscht und Schrecka,. tuand täälwiis bösi Alptrömm wecka. Si tuand üs plooga, töta und vrletza oder kond i d Aarmuat üs vrsetza. A witeri Noot, wo üs bedroot, \scht,   was net grad gschiid, i Userem Land dr Niid. Där rechtat inna draa net minder groossa Schada aa. I well drum, was net öbertrebä, dr Niid zor viarta Landesnoot ärheba. (1999) Markus Meier, Vaduz Fürstliche Ordensverleihung Zu den Leserbriefen vom 12./13. Mär/, von Frau Marianne Isser-Hilti, Vaduz, und Herrn Rainer Wolfinger, Schaan Sehr Geehrte Ihre Attacken habe ich zur Kenntniss ge­ nommen und ich brauche mich nicht zu rechtfertigen, jedoch möchte ich Sie bitten, Sie und 
einige andere Bürger, endlich davon abzulassen. Seiner Durchlaucht, unserem Landesfürsten und der ganzen Hochfürst­ lichen Familie, der wir viel Dank schuldig sind, öffentlich Fehler zuzuweisen, ohne Kenntnisse der Sachlage. Unsere Zeitungen sollten solche Leserbriefe zurückweisen, da diese 
oft würdelos und voll Anfeindungen sind/Auch das Parlament will mehr Respekt und Frieden anstreben. Es war nie mein Wunsch, einen Orden zu bekommen und ich wollte ihn auch nicht'an-- nehmen. Es war jedoch der Wunsch unseres Landesfürsten, für meine vielen Bemühun­ gen 
für unser Land, diesen Orden anzuneh­ men. Unsere verstorbene Fürstin Gina sagte mir zum Abschied: «Du hast einen Orden verdient.» ... Sie sagte mir immer «du». Unser Fürst weiss mehr und weiss, wieso er etwas tut. N.B. Herzlichen Dank allen, die mir gra­ tuliert und auch Blumen gesandt haben. Traudl von Vladar-Ospclt, im Gapctsch, Schaan Unter der Rubrik Lesermeinungen veröf­ fentlichen wir Meinungen unserer Leserin­ nen und Leser. Wir bitten Sic die maximale Länge von 2500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht zu überschreiten. Besten Dank. 
Kreisel für die Eintrachtkreuzung Kreuzung in Eschen wird umgestaltet - Baubeginn am 22. März VADUZ - Das Land Liechtenstein realisiert, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Eschen, die Umgestaltung der Eintracht­ kreuzung in Eschen. Bei der Ein­ trachtkreuzung handelt es sich uni einen Knoten mit Lichtsig­ nalanlage, welcher neu in ein Kreiselbauwerk umgebaut wird. Das Bauprojekt sieht einen Kreisel mit einem Aussendurchmesser von i 30 Metern und einer Fahrbahnbrei­ te von 5.50 Metern vor. In diesem Zusammenhang ist es auch not­ wendig, die in den Kreisel einmün­ denden Strassen (Essanestrasse/St. Luzi-Strasse/Fluxstrasse) den neu­en 
Gegebenheiten anzupassen. Im Zuge des Kreiselneubaus werden die bestehenden Infrastrukturanla­ gen innerhalb des Projektperime­ ters ergänzt bzw. erneuert und sa­ niert: Kanalisation und Strassenentwässerung Sanierung der bestehenden Hauptleitungen mit Kanalroboter und Rohrreliningverlahren. Ersatz von bestehenden Anschlussleitun­ gen, Erschliessung der angrenzen­ den Bauparzellen mit Grundstücks­ anschlüssen. Vollständiger Ersatz der bestehenden Strassenentwässe­ rung. Wasserleitung: Ersatz der 
be- DANKSAGUNG t)ie grosse Anteilnahme beim plötzlichen Heimgang unserer innigst geliebten Mama, unserer herzensguten Oma, Schwester, Tante und Gotta Marianne Bertoli-Meier hat uns tief bewegt und war ein, grosser Trost in dieser schmerzlichen Zeit. Von Herzen danken wir den lieben Freunden, die unserer Mama so­ fort Hilfe leisteten. Wir danken für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbe-, Zeugungen, 
die gestifteten hl. Messen, die schönen 
Kranz- und Blumenspenden, die zahlreichen Geldspenden zur Unterstützung wohltätiger Institutionen sowie die Spenden für spateren Grab- schmuck.. Ein herzliches Vergelt's Gott Pater Anto Poonoly für die tröstenden Worte und die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes, allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsere liebe Mama auf ih­ rem letzten Weg begleitet haben. Wir danken dir, liebe Mama, für deine grosse Liebe und Fürsorge für uns alle. - Mauren, im März 2004 Die Trauerfamilien TODESANZEIGE Andreas Ralph Kaiser 25. Mai 1965 - 11. März 2004 Wir haben unseren geliebten Andreas für immer verloren. Deine liebenswürdige Art und dein fröhliches Wesen werden wir für immer vermissen. Dein lustiges-«Halli-Hallo» ist für immer verstummt. Andreas, wir werden dich nie vergessen. Vaduz, Eschen, Bal/.ers, Mülheim/Ruhr (D), Holland Karin Kaiser und Rienk de Boer Anja Kaiser, deine dich liebende Schwester Steven Kaiser und Familie Felir Deine ganze Familie in Holland Rolf und Martina Sündermann Erich Kaiser und Familie Brunhart Alle deine Freunde, die dich kennen lernen durften Die Abdankung findet am Donnerstag, 18. Miirz 2004 um 15.15 Uhr in der I'farrkirchc Eschen statt. Die Urnenbeisetzung findet anschliessend im Kreise der Familie und Freunde statt. 
Land Liechtenstein Gemeinde Eschen Ui BausteBe Bniractrtkreisei 
I Euchen ZajgSml stehenden Wasserleitungen zur Ge­ währleistung der Versorgungssicher­ heit und bedingt durch deren un­ günstige Lage (ausserhalb Strassen- querschnitt / 
in Privatparzellen). Er­ schliessung der angrenzenden Bau­ parzellen mit Anschlussleitungen. Gasleitung Neubau einer Gasleitung zur Ver­ vollständigung des Versorgungsnet­ zes. Erschliessung der angrenzen­ den Bauparzellen mit Anschlusslei­ tungen. Kabelleitungen (Strom- und Telefonleitungen / Strassenbe- leuchtung): Neubau von Kabclanla­ gen zur Vervollständigung und Op­ timierung der Versorgungsnetze (Strom und Telefonie). Erschlies­ sung der angrenzenden Bauparzel­ len mit Anschlussleitungen. Neu­ bau einer Trafostation im Bereich Hotel-Restaurant Eintracht durch die Liechtensteinischen Kraftwer­ ke. Anpassungen und Neubauten in Zusammenhang mit der Strassen- beleuchtung. - Während den Bauarbeiten, wel­ che in sechs Bauphasen unterteilt' sind und vom 22. März 2004 bis 
voraussichtlich Oktober 2004 an­ dauern werden, wird es im Kreu­ zungsbereich Eintracht zu Ver- kehrsbeschränkungen kommen. Der Verkehr auf der Essanestrasse wird je nach Bauphase zweispurig oder einspurig mittels Lichtsignalanlage am Baustellcnbereich vorbeige­ führt. Die Eininündungsbereiche ab Essanestrasse in die St. Luzi-Stras- se sowie in die Fluxstrasse sind während den Bauarbeiten teilweise für jeglichen Verkehr gesperrt (je nach Baiiphase). Entsprechende Umleitungen zu den Geschäften im Zentrum von Eschen und fiir die Anwohner im Gebiet Flux werden vor Ort signalisiert. Um die Sicher­ heit für die Essanestrasse querende Fussgänger (insbesondere Schul­ kinder) während der Bauzeit zu er­ höhen, wird östlich des Baustellen­ bereiches eine provisorische Fuss- giingerschutzinsel erstellt. Die Liechtenstein Bus Anstalt LBA wird den Baustellcnbereich gross- räumig umfahren. Aus diesem Grund wird die Postautohaltestelle Eintracht während der Dauer der Bauarbeiten aufgehoben. (pafl) TODESANZEIGE An die F.rde das lauschende Ohr, Und ihr werdet hören, Durch den Schlaf hindurch Werdet ihr hören Wie im Tode Das Leben beginnt. (Nellv Sachs) Dankbar für die schönen Jahre, die. wir miteinander erleben durften, nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter. Nana. Schwester, Schwiegermutter, Schwägerin, Gotta, Tante und Cousine. Theresia Batliner-Batliner 2. Februar 1930-15. März 2004 Ihr Leben war geprägt voller Liebe und Sorge um die ihren. Nun hat ihr gütiges Herz aufgehört zu schlagen. Wir werden sie sehr vermis­ sen. Eschen, Schellenberg, den 15. März 2004 In Liebe und Dankbarkeit: Edwin Batliner Rainer Batliner Susanne und Wilfried Woltlwend-Batliner mit Sebastian und Nicolas Marie-Louise und Alvaro Arroyave-Batliner mit Laura Bruno Batliner und Anverwandte Die liebe Verstorbene ist in der Friedhofkapelle in Eschen aufgebahrt. Wir beten für sie im Seelenrosenkranz am Dienstag, den 16. Miirz und Mitt­ woch, den 17. Miirz, jeweils um 19.15 Uhr. Der TYauergottesdienst mit anschliessender Beerdigung findet am Donners­ tag, den 1K. Miirz, um 9.30 Uhr in Eschen statt. Anstelle von Blumenspenden bitten wir, das Betreuungszentrum St.Martin Eschen, LLB-Konto 2213.577.09, oder die Familienhilfe Liechtensteiner Unterland, LLB-Konto 201.503.10, zu unterstützen. S'
	        

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