Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

DIENSTAG, 9. MÄRZ 2004 
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22 LESERMEINUNG Traurig für die Kirche ... Der Präsident des Vereins für eine offene Kirche zieht Bilanz! Ist es nicht «Pflicht» für Katholiken, den Sonntagsgottesdienst zu besuchen, sogar mit «vollem» Terminkalen­ der? Ist der Sonntag nicht mehr der Tag des «Herrn»? Es darf doch für einen Präsidenten der «offenen» Kirche gar keine Frage der «Zeit der Not» sein, am Sonntag die hl. Messe zu besuchen! Wie heisst es denn: «Tut dies zu meinem Andenken!» Leider denken heute viele gar nicht mehr darüber nach! Was würden die gleichen «Katholi­ ken» wohl von einem Priester oder Bischof denken, der wie der Präsident der offenen Kirche die Feier der hl. Messe am Sonntag von seinem Terminkalender abhängig er­ klärt? Als kleiner Bub hat jemand zu mir ge­ sagt wegen des Sonntagsgebotes: «Wie dein Sonntag, 
so dein Sterbtag!» Ein anderes Sprichwort sagt: «Was der Sonntag erwirbt, das der Montag verdirbt.» Wenn das so ist? dass mein Sterbtag wie mein Sonntag ist, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich «alleine» sterben muss, wenn ich am Sonntag ja keine Zeit und kein Andenken für meinen Erlöser übrig hatte! Ich möchte aber Gott von ganzem' Herzen «bitten», dass mein Sterbtag so ist wie mein Sonntag; denn dann könnte ich versehen mit den hl. Sakra­ menten (hl. Beichte, hl. Kommunion und Krankensalbung) als Erlöster «mit» meinem «Erlöser» vor meinen Richter treten und wä­ re also nicht «allein»! Brauchen wir eine «alternative» Firmvorbercitung? Der Unter­ zeichnete: glaubt nicht, dass unser Bischof Kinder nicht firmen will, die den vom Bistum erteilten Firmunterricht besucht ha­ ben. Unser Bischof hat das bewiesen, als er im 
«Vorfeld» in Triesen so «herzlich» be- grüsst wurde, hat er selbstverständlich die Kinder gefirmt! Es müsste doch schon allen «Bischofsgegnern» zu denken geben, dass die Kinder die Leidtragenden sind. Ja, es ist wirklich traurig für die Kirche als Ganzes, dass es so weit gekommen ist. Ich möchte das nicht verantworten müssen. In der Hoff­ nung, dass «alle» Katholiken jeden Sonntag die Sonntagspflicht erfüllen, grüsst Anton Smola. Wie heisst es doch: Tut dies zu mei­ nem Andenken! Anton Smola, Balzers Unter der Rubrik Lesermeinungen veröf­ fentlichen wir Meinungen unserer Leserin­ nen und Leser. Wir bitten Sie die maximale Länge von 2500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht zu überschreiten. Besten Dank. 
Fastenopfer 2004 Aufruf des Erzbistums Vaduz zum Fastenopfer 2004 BIBELABENDE Hiob - der Mensch im Leid - Wie kann Gott das zulassen? VADUZ - Welchen Sinn hat das Leiden? Angesichts des eigenen Leidens oder des Leidens anderer Menschen stellt sich die Frage nach dem Sinn des menschlichen Da­ seins besonders radikal. Am stärksten trifft diese Frage religiöse Menschen. Wie kann man auf Gott vertrauen im Angesicht von Naturkatastrophen, von persönlichen Schick­ salsschlägen 
oder von Krieg und Verfol­ gung? Diese Fragen sind im Abendland mit der Gestalt des unschuldig leidenden Men­ schen, Hiob, verbunden. Ihm ist ein ganzes Buch der Bibel gewidmet und viele Künstler und Schriftsteller haben sich mit Hiob aus­ einandergesetzt. An drei Abenden gehen die Theologin Karin Ritter, evangelische Pfarre­ rin, 
und der Theologe Hans A. Rapp, Bil- dungsleiter im Haus Gutenberg, aus unter­ schiedlichen Sicht- und Herangehensweisen der Gestalt Hiobs nach. Im Mittelpunkt steht das Hiobbuch, seine geistesgeschichtlichen und biblischen Hintergründe sowie die Aus­ einandersetzung mit der Gestalt Hiobs in der modernen Kunst und Literatur. Anhand ver­ schiedener Beispiele versuchen wir* unseren eigenen existentiellen Fragen nachzuspüren und gemeinsam Antworten zu finden. Die ökumenischen Bibelabende finden statt je­ weils mittwochs, den 10., 24. und 31. März, 19 bis 21 Uhr im «Treffpunkt» der Evange­ lischen Kirche Vaduz, Fürst-Franz-Josef-Str. 11. (Eing.) 
VADUZ - Nachstehend der Auf­ ruf zum Fastenopfer 2004 des • Erzbistums Vaduz. Die Kirchliche Stiftung Katholi­ sches Fastenopfer Erzbistum Vaduz . ist Trägerin des Fastenopfers der katholischen Kirche in Liechten­ stein. Sie ist im Öffentlichkeits­ bzw. Handelsregister eingetragen. Stiftungsvorstand ist der Erzbi- schof von Vaduz. Ihm steht ein Bei- rat zur Seite, dem der Generalvikar, einige Pfarrer und ein liechtenstei­ nischer Treuhänder angehören. Stiftungsvorstand und Beirat arbei­ ten ehrenamtlich und beziehen kei-.- ne Spesenvergütung. Die Kosten für die Fastenopferaktion triigt auch im Jahr 2004 das Erzbistum Vaduz, so dass alle eingegangenen Spen­ dengelder ohne Abzüge an die Pro­ jekte weitergeleitet werden. Die Jahresrechnung wird von einer ex­ ternen Revisionsstelle überprüft. Gemäss Schreiben der FL-Steuer- verwaltung vöm 12. Januar 2001 ist die Stiftung von der Steuerpflicht befreit. Spenden können somit in der Steuererklärung als freiwillige Geldleistung an eine Institution mit gemeinnützigem Zweck 
angegeben werden. ' Die Auswahl der Projekte erfolgt in der Regel durch direkte Kontak­ te mit den betroffenen oder hilfesu­ chenden Personen bzw. Institutio­ nen. Für das Jahr 2004 wurden fol­ gende Projekte ausgewählt: 1. Liechtensteiner Ordensleute im Missionseinsatz Wie in den vergangenen Jahren wollen wir die Missionstätigkeit der Liechtensteiner. Missionare mit. einem finanziellen Beitrag unter­ stützen. Dieser soll der Arbeit von Sr. Rebecca Frick (Peru), Sr. Leoni Hasler (Namibia), Br. Stefan From­ melt (Transkei / Südafrika) und P. Joseph Oehri (Angola) zugute kommen. 2. Schulprojekt in Rajastan in Indien Der Orden der Missionare vom hl. .Franz von Sales baut in der Stadt Gangapur mit über 1 Million Einwohnern, von denen 90 % sehr arm sind und überwiegend als Ta­ gelöhner arbeiten, eine Schuie für 150 Buben und Mädchen. Für er­ wachsene Frauen, die zu 95 % we­ der lesen noch schreiben können, ist eine Abendschule vorgesehen. Etwa 100 Frauen können so jähr­ lich berufliche Grundkenntnisse er­ werben und dadurch mit etwas Physiotherapiekosten - Die Fakten beleuchtet «Auf den 1.1.1996 wurde ein neu­ er Tarif eingeführt.» Stimmt. Was nicht stimmt, ist, dass dieser Tarif zu der «Kostensteigerung von bis zu 100% innert Jahresfrist» ge­ führt hat. Hierbei handelt es sich um eine rein statistische Zahlenver­ schiebung, die nichts über die reale Kostenentwicklung in der Physio­ therapie aussagt. Bis und mit Dezember 1995 wa­ ren 23 Physiotherapeut/-innen in Liechtenstein tätig. Davon haben 9 TherapeutAinnen direkt mit den Krankenkassen abgerechnet. Die Leistungen von den restlichen 14 Therapeut/-innen sind über Ärzte und andere medizinische Institutio­ nen verrechnet worden. Als Folge des neuen Tarifvertrags wurden ab 1996 die physiotherapeutischen Leistungen ALLER 23 Therapeut/- innen separat ausgewiesen und 
FASTENOPFER Nebenverdienst ihre Situation ver­ bessern. Dieses Projekt wurde ver­ mittelt durch das Hilfswerk Liech­ tenstein. Der Kontakt wurde herge­ stellt über P. 
Cyriac Thomas, Pfar­ rer in der Heiligkrcuzkirche in Chur. 3. Heim für Strassenkinder in Secunderabad, Indien Über eine Liechtensteinerin, die zwei Monate unentgeltlich in die­ sem Heim für Strassenkinder arbei­ tete, wurde dem Liechtensteiner Fastenopfer dieses Werk empfoh­ len. Im Don Bosco Navajeevan Bhavan - so heisst dieses Haus - er­ halten die Strassenkinder täglich drei Mahlzeiten, Kleider und medi­ zinische Betreuung, Hilfe bei der Gestaltung der Fiei^eit, Zuwen­ dung und Beratung?In einer weite­ ren Phase wird für ihre Schulbil­ dung gesorgt, so dass sie schliess­ lich in der Lage sein sollen, eine Berufsausbildung od<jr Anlehre zu absolvieren. Für diese wichtige Phase fehlen aber noch die Mittel, insbesondere geeignete Werkstät­ ten. Zusammen mit anderen ge­ meinnützigen Initiativen Liechten­ steins hoffen wir genügend Mittel aufzubringen, dass dieses Ziel er­ reicht werden kann, Zum Vergleich ein paar Zahlen: Eine Mahlzeit für 250 Kinder kos­ tet CHF 47.-, die täglichen Kosten für drei Mahlzeiten für 250 Kinder CHF 140.-, eine Patenschaft für ein Kind CHF 234.-pro Jahr. 4. Heizung für das Pfarreiheim der Pfarrei Ciresoaia, Rumänien Auf Empfehlung von Don Egidio Todcschini, Italienermissionar in Liechtenstein, bittet die Pfarrei Ci­ resoaia in Rumänien um Ihre Unterstützung für den Einbau einer Heizung in ihrem Pfarreiheim, da­mit 
die Räume ganzjährig genutzt werden können. 5. Landwirtschaftliche Ausbildung Im Jahr 2001 hat unser Fastenop­ fer beim Aufbau dieses landwirt­ schaftlichen Betriebs in Kongo ge­ holfen. Nun geht es darum, die be­ treffende Bevölkerung auch ent­ sprechend auszubilden, damit die­ ses Projekt die gewünschte Breiten- und Langzeitwirkung erhält. Die Landwirtschaft wurde in fast allen Staaten Afrikas sträflich vernach­ lässigt - und damit die Ernährungs- sicherung. Die meisten Afrikaner sind Subsistenzbauern, sie erzeu­ gen gerade so viel, dass sie einiger- massen über die Runden kommen. Es fehlt ihnen an Produktionsmit­ teln, Kapital und Kenntnissen, am Zugang zu den Märkten. Die Fol­ gen der Agrarinisere sind bekannt - Landflucht, explodierende Städte, wachsende Arbeitslosigkeit und Verelendung. Mit Threr Spende hel­ fen Sie, die Lebensbedingungen der Dorfbevölkerung zu verbessern und dadurch der Landflucht und der damit verbundenen Verelen­ dung entgegenzuwirken. 6. Behindertenheim in Kurnool, Andhrapradesh, Indien Im vergangenen Jahr sammelte unser Fastenopfer für das Projekt Navajeevan Home; Heim für behin­ derte Kinder und Jugendliche in Edara in Indien. Nachdem dieses von Pfr. P. Anto Poonoly (Mauren) vorgeschlagene Projekt dank der grosszügigen Spenden aus Liech­ tenstein fertiggestellt werden konn­ te, möchte die Kongregation der Vinzentiner, zu der P. Anto gehört, motiviert durch diese Grosszügig' keit und vor allem durch die Soli­ darität der Menschen in Liechten­ stein mit den behinderten Kindern in Indien zu ihrem 100-jährigen Bestehen, das sie vom November 2003 bis November 2004 feiert, noch ein weiteres Behindertenheim in Atniakur, Diözese Kurnool in Andhrapradesh, errichten. 7. Fertigstellung eines Priester­ seminars in Uzhgorod, Ukraine Der Bischof der griechisch-ka­ tholischen Diözese Mukachevo in Uzhgorod in der Ukraine hat bei ei­ nem persönlichen Besuch in Liech­ tenstein unser Fastenopfer um die Unterstützung für die Fertigstel­ lung des Priesterseminars seines Bistums gebeten. Mit Ihrer Spende FORUM deshalb auch statistisch erfasst. Wen wundert es, dass eine plötzli­ che Kostensteigerung von über 100 % ausgewiesen wurde? Leider wird dieses Argument trotzdem im­ mer wieder als Beweis für die Kos­ tensteigerung, die unser Tarif ver­ ursacht haben soll, verwendet. Da seit 1996 keine Tariferhö­ hung stattgefunden hat, muss man logischerweise davon ausgehen, dass die Kostensteigerung nichts mit dem Tarif als solchem zu tun hat. Die Zahl der Therapeut/-innen ist auf 
38 angewachsen und die An­ zahl Ärzte im Land, die Physiothe­ rapie 
verschreiben, hat sich ver­ doppelt. Wie schon so oft gesagt, ist das Problem die Mengenaus­ weitung und nicht der Tarif! Des­ halb ist die Tarifkündigung nicht der richtige Weg, Kosten zu sparen. Der Physiotherapeutenverband hat deshalb schon früh in den Tarifver­ handlungen die Reduktion der An­ zahl Behandlungen pro Verord­nung 
von zwölf auf neun als Kom­ promissbeitrag zur Kostensenkung vorgeschlagen. Der Liechtensteinische Physiover- band ist trotz mehrfacher Nachfrage bis dato nicht im Besitz der aktuel­ len Zahlen der schweizerischen Krankenkassenversicherer, um dazu Stellung nehmen zu können. Da die liechtensteinischen Mas­ seure und die Schweizer Physiothe­ rapeuten nicht separat abgerechnet werden, zählen sie stillschweigend zu den statistischen liechtensteini­ schen Physiotherapiekosten. Diese Kosten werden aber nur durch die Anzahl Liechtensteiner Physiothe­ rapeuten dividiert und damit fälsch­ licherweise uns zugeordnet. Einzelne Physiotherapeuten, die vor allem zeitaufwändige Behand­ lungen schwerkranker Patienten durchführen, fallen in Liechten­ stein statistisch viel höher ins Ge­ wicht. Es ist statistisch fahrlässig, einen Durchschnittswert von 38 
helfen Sie, den Innenausbau fertig­ zustellen. Nach dem Fall des Kom­ munismus in der Ukraine hat die katholische Kirche nach Jahrzehn­ ten der Unterdrückung und Verfol­ gung zwar ihre Freiheit wieder er­ halten, die vom Staat enteigneten Gebäude wurden ihr jedoch nur zu einem kleinen Teil zurückgegeben. 8. Erstellung eines Seelsorgezentrums in Indien Der Bischof von Belgaum, Pro­ vinz Karnataka in Südindien, er­ suchte bei einem Treffen mit dem Erzbischof von Vaduz in Liechten­ stein um die Hilfe bei der Finanzie­ rung eines diözesanen Seelsorge- zentrums. für die Fortbildung der Seelsorger und der Laienmitarbei­ ter. Das Hilfswerk Missio (Köln) hat die Übernahme eines Teils der Kosten in Aussicht gestellt. Unser Fastenopfer möchte einen Beitrag zu den Restkosten leisten. Wie können Sie mit Ihrer FastenopferSpende helfen? Die Fastenopfer-Mittel ergeben sich in erster Linie aus der Fasten­ opfer-Kollekte, die gegen Ende der Fastenzeit in den Pfarreien einge­ zogen wird. Doch können Sie auch mit einer Einzahlung Ihr 
Fastenop­ fer direkt überweisen. Wenn Sie mit Ihrer Überweisung ein be­ stimmtes Projekt unterstützen möchten, wollen Sie dies bitte in der Rubrik «Zahlungszweck» ver­ merken. Die Kontonummern • Kirchliche Stiftung Katholisches Fastenopfer Erzbistum Vaduz: Postkonto 90-152108-7 • Kirchliche Stiftung Katholisches Fastenopfer Erzbistum Vaduz: D- Konto 201.171.37 bei Liechtenstei­ nische 
Landesbank AG.(LLB), Stiidtle 44, 9490 Vaduz • Korrespondenzadresse bzvv, Fas­ tenopferverwaltung: Erzbischöfli­ che Kanzlei, Dorf 35, Postfach 14, 9488 Schellenberg, Tel. 370 16 75. Fax 370 16 7.7; E-mail:  ebv@supra.net . Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie auf der Home­ page:  www.erzbistum-vaduz.li .  Im voraus sei Ihnen im Namen aller, die Ihre grossherzige Unterstüt­ zung erfahren dürfen, herzlich ge­ dankt. Neben der materiellen Hilfe­ leistung zählt vor allem auch Ihre geistig-geistliche Solidarität, na­ mentlich Ihr Gebet, worum wir Sie ebenfalls höflich bitten. Erzbistum Vaduz Personen mit etwa 6000 (circa 4000 Stellenprozent) zu verglei­ chen. Von realitätsbezogenen Be­ rechnungen kann hier nicht gespro­ chen werden und erst recht nicht von Fairness. Um eine individuelle, auf den je­ weiligen Patienten zugeschnittene Behandlung weiterhin zu gewähr­ leisten, kämpft der Physiothera­ peutenverband inzwischen über drei Jahre für die Erhaltung des liechtensteinischen Tarifsystems. Wir schliessen uns zusätzlich der Meinung von Marco Ospelt - Vor­ sitzender der Ärztekammer - an, dass wir unsere Autonomie nicht aufgeben wollen. Es macht Sinn, einen Vertrag auf die speziellen liechtensteinischen Umstände an­ passen zu können, um nicht jede schweizerische Veränderung mit­ machen zu müssen, die auf den dor­ tigen Gesetzen und Gegebenheiten basiert. Physiotherapeuten­ verband Liechtenstein
	        

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