Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

MITTWOCH, 3. MARZ 2004 VOLKS BLATT 
CDHDT SCHUMI DER GROSSE GEJAGTE ÖrUn I SAUBER HAT PLATZ 5 IM VISIER 
15 FORMEL 1 Piloten Saison 2004 - Teil II GIANCARLO FISICHELLA Suuber-Pclronas Nationulital: Italien Geboren: 14.1. 1973 in Rom Familienstand: ledig www.giancarlonsiehella.il Startnummer: 11 NVM'Dcbiii: J0.3. 1996 (Australien) Erster Sieg: 6.4. 2003 (Brasilien) GP-Starto: 122 Siege: | Polcpositions: |  —_ Grüssler Erfolg: WM-Seehstcr 2000 (Benellon) FELIPK MASSA Team: Sauber-Peironas Nationalität: Brasilien Geboren: 25.4. 1981 in Säo Paulo Familienstand: ledig hlip://w   ww.felipcmassa.com Siartnummer: 12 WM-DebUi: 3.3. 2002 (Australien) GP-Slarts: 16 Siege: 0 Polcpositions: o Grössler Frfolg: WM-Drei/ehnter 2(X)2 (Sauber) MARK WEBHER Team: Jaguar-Coswortli Nalionalitiit: Australien Geboren: 27.8. 1976 in Queanbeyan Familienstand: ledig www.markwcbber.coin Startnummer: 14 WM-Dcbüt: 3.3. 2002 (Australien) GP-Starts: 32 Siege: () Polcpositions: () Grössler Erfolg: WM-Zchnter 2(K)3 (Jaguar) CHRISTIAN KI.IKN Team: Jaguar-Cosworth Nationalitiit: Österreich Geboren am: 7.2.1983 Familienstand: ledig wvvw.chri.stian-klien.con) Startnummer: 15 WM-Debüt: 7.3. 2(KM (Australien) CiP-Starts: 0 Siege: 0 Polcpositions: () Giosster Erfolg: Vi/emeister F-3- Euro-Series. Sieger F-3-Marlboni-Masters in Zamlvoort CRISTIANO l)A MATTA Team: Toyota Nationalität: Brasilien Geboren: 19.9. 1973 Familienstand: ledig uuu.da/natta.com Startnummer: ' 16 WM-Debüt: 9.3. 2003 (Australien) GP-Starts: . 15 Siege: 0 Polcpositions: 0 Grovster Erfolg: 13. 2003 (Toyota) OLIVIKR l'ANIS Team: Tovola Nationalität: l-'rankreich Geboren: . 2.9.1%6 in Lyon Familienstand: verheiratet w ww.oliv ier-panis.eom 
2(K)3 Startnummer: WM-Debill: Irrster Sieg: GP-Starts: Siege: Pt»lc|Kisi(iiins: 
27.3. 1994 (Brasilien) l'J.5. 19% (Monaco) MO ' I 0 Griissicr Rrfcilg: WM-Achter- 1995 (Ligier) NICK IIKIPKKU) Tcuni: - Jorilan-l 
;i)d Natiimalit:it: Deutschland Geboren: 10.5. 1977 in Gladbach Familienstand; ledig www.iiuic'knick.dc Siannummer: 18 WM-IX'biit: I2..1. 2(XX)I Australien) GP-Starts: 65 Siege: 0 Polcpositions: 0 Grikster Erfolg: WM-K. 2(*)l (S.iuhcr) GIORGIO I'ANTANO Team: Jordan-Ford Nationalität: Italien Geboren: 4.2. 1979 in C'onsclve Familienstand: ledig www.njnrdan.com Startnummer: 19 WM-Debüt: 7.3. 2(KM (Australien) GP-Start.s: 0 Siege: 0 Pole-Positionen: 0 Grilsster Erfolg: 2. F3(XX),-WM 2(X)2 GIANMARIA I1RUNI Team: Minardi Nationalität: Italien Geboren: 30.05. 19SI in Rom Familienstand: ledig www.ginmiihruni.com Startnummer: 20 WM-Debüt: 7.3. 2<XM (Australien) GP-Starts: 0 Siege: 0 Polcpositions: 0 Grilsster Erfolg: 3. Britische Formel 3 ZSOI.T BAUMGARTNER Team: Minardi Nationalitiit: Ungarn Geboren: l.l. 1981 in Budapest Familienstand; ledig www.wolt. baumgartner.hu Startnummer: WM-Debüt: GP-Starts: Siege: Polcpositions: 
24.8. 2003 (Ungarn) 2 0 0 Grflsster Erfolg: 14. F30(X) 2003 07.03. GP von Australien . 21.03. GP von Malaysia 04.04. GP von Bahrain 25.04. GP von San Marino 09.05. GP von Spanien 23.05. GP von Monaco 30.05. GP von Huropa 13.06. GP von Kanada 20.06. GP der USA 04.07. GP von Frankreich 11.07. GP von Großbritannien 25.07. GP von Deutschland 15.08. GP von Ungarn 29.08. GP von Belgien 12.09. GP von Italien 26.09. GP von China 10.10. GP von Japan 24.10. GP von Brasilien 
RENNKALENDER 2004 Termine für 2004 Melbourne Kuala Lumpur Bahrain Imola Barcelona Monte Carlo NUrburgring Montreal , Indianapolis Magny-Cours Silverstone Hockcnhcimring Budapest Spa-Francorchamps Monza Schanghai Suzuka Säo Paulo 
Trio jagt den Champion Auftakt zur Formel-1-Saison traditionsgemäss in Australien MELBOURNE - Der Titelkampf in der am Sonntag in Melbourne be­ ginnenden FormeM-WM scheint so offen wie lange nicht mehr zu sein. IGmi Räikkönen, Ralf Schu­ macher und Juan Montoya wer­ den gute Chancen eingeräumt, Weltmeister Michael Schuma­ cher vom Thron zu stossen. »David Bemol d In einem Punkt hatte in den letzten Jahren vor dem Formel-1-Auftakt Einigkeit geherrscht: Michael Schumacher nahm die Saison seit seiner Titelpremiere mit Ferrari im Jahr 2000 stets als grosser Favorit auf. Dem ist diesmal nicht so. Vie­ les deutet im erstmals 18 Grands Prix umfassenden Championat da­ rauf hin. dass der span nende Titelkampf des Vorjahrs eine Neuauflage erleben wird. Er­ geh- n i s sc der win­ terlichen Testfahrten sind erfahrungsgemäss - mit Vorsicht zu bewerten. Gleichwohl zeichnet sich ab dass Michael Schu-giingermodell 
von Beginn weg für Siege gut ist; Ralf Schumacher war vom FW26 mit der speziellen Frontpartie schon nach den ersten gefahrenen Kilometern angetan und macht daher kein Hehl daraus, dass sein Ziel in diesem Jahr nur der WM-Titel sein könne. Montoya hofft derweil, dass ihm im Team von Frank Williams keine Nachtei­ le 
aus dem schon offizialisierten Wechsel am Ende der Saison zu McLaren-Mercedes erwachsen. Am meisten Spekulationen rank­ ten sich zuletzt um McLaren-Mer- cedes. Räikkönen und David Coult­ hard, der 2005 das Cockpit für Montoya räumen niuss, stand das neue Auto zwar so früh wie noch nie zur Verfügung. Trotzdem über­ zeugte der mac primär familieninterne Kon­ kurrenz zu fürchten hat. Sein Bruder Raifund dessen Team­ kollege Juan Montoya schei­ nen mit dem neuen Williams BMW über ein Auto zu verfü­ gen, das im Gegensatz zum Vor-Möglicherweise 
muss sich «Schumi I» sogar mit einem Quar­ tett auseinander setzen. Fernando Alonso, der jüngste Grand-Prix- Sieger aller Zeiten, wird zugetraut, im Renault ganz vorne mitzuhalten. Der Optimismus bei den Franzosen ist jedenfalls gross. Nachdem sie sich im vergangenen Jahr als klare Nummer 4 etabliert hatten, wollen sie jetzt noch mehr: Ein Rang unter den ersten drei in der Teamwertung soll es diesmal werden, dazu wer­ den Grand-Prix-Siege anvisiert. Sauber im Mittelfeld Im Mittelfeld des Teamklasse­ ments werden mit BAR, Sauber, Toyota und Jaguar wieder die glei­ chen Rennställe erwartet. Dem Fi­ nanziell nicht auf Rosen gebetteten Jordan-Team wird hingegen wenig Kredit eingeräumt, und der «ewige Hinterbänkler» 
Minardi dürfte er­ neut das Schlusslicht bilden. BAR steigt im Jahr 1 ohne den ausgemusterten Jacques Villeneuve und 
nach dem «Reifenwechsel» von Bridgestone zu Michelin als erster Anwärter auf Platz 5 ins Ren­ nen. BAR, Sauber, Toyota und Ja­ guar haben weiterhin eines ge­ meinsam: Um zu Punkten zu kom­ men, müssen sie nach wie vor auf Ausfälle oder Fehler von Fahrern der vier «gros­ sen» Rennställe hoffen. Das überarbeitete Reglement |' könnte ihnen allerdings zugu­ te kommen. Die Auflage, an ei­ nem GP-Week­ end nur noch ei­ nen Motor pro Fahrer verwenden . zu.dürfen, birgt 
Poten- McLaren-Mercedes ist einer der drei Topfavoriten auf den Formel-1-WM-Titel 2004. zial für Überraschungen. 
MP4/19 nicht restlos; dem neues­ ten «Silberpfeil» soll es an Speed und Standfestigkeit mangeln. An Räikkönens Plänen hat sich indes nichts geändert. Er wolle versu­ chen, dieses Jahr besser als in der Vorsaison abzuschneiden, sagte der WM-Zweite von 2003. Ferrari hat Hausaufgaben erfüllt Michael Schumacher seinerseits ist überzeugt, dass Ferrari ihm und Rubens Barrichello wieder ein Auto zur Verfügung stellt, das die Titelver­ teidigung erlaubt. Bisher erfüllte der F2004 die Erwartungen. Der Wagen erwies sich auf Anhieb als konstant schnell - grundlegend besser und ausgereifter als der F2003-GA, mit dem Schumacher im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge und zum sechsten Mal insgesamt Weltmeister geworden war. Fer­ rari scheint also seine Hausauf­ gaben erneut bestens erledigt zu haben. Bleibt die Frage, ob dies auch Reifenpart­ ner Bridgestone gelun­ gen ist. Verhaltene Zuversicht bei Sauber «Wir wollen im Mittelfeld eine wichtige Rolle spielen» HINWIL-Mit einem 3. Piabin Indianapolis konnte das Sau- ber-Team im Herbst 2003 das drohende Fiasko kurz vor Sai- sonschlüss noch abwenden. Statt des zu befürchtenden 9. Rangs unter den Teams schaute schliesslich der 6. heraus. »Hans Hu g Sich in der Hackordnung möglichst weit vorne- einzureihen, ist nicht nur aus Prestigegründen das Ziel jedes Teams. Mindestens so wich­ tig sind die finanziellen Konse­ quenzen; die ausgesetzten Erfolgs­ prämien differieren je nach Resul­ tat bald einmal um mehrere Millio­ nen Franken. «Wir wollen hinter den Top 4 eine wichtige Rolle spie­ len», erklärte Peter Sauber. «Ferra­ ri, Williams, McLaren und Renault sind für uns nach wie vor eine Nummer zu gross. Wir messen uns daher an BAR und Toyota, die wir unter unsern direkten Konkurren­ ten als die stärksten betrachten.» Obschon Saubers Budget mit rund 130 Millionen Dollar (inklusi­ ve 
Motoren) fünfmal so gross ist wie beim Formel-1-Einstieg im Jahre 1993, gehört das Schweizer Team nach wie vor zu den schwachdotierten; nur Jordan und Minardi müssen mit weniger aus­ kommen. Krösus Toyota setzt ver­ mutlich gegen 500 Millionen ein, Ferrari, McLaren-Mercedes, Re­ nault, BMW-Williams, BAR-Hon-da 
und Jaguar zwischen 400 und 150 Millionen. Auch bezüglich Personalbestand gehört Sauber mit 285 Mitarbeitern zu den Kleinen; Ferrari beispielsweise beschäftigt nahezu 800 Leute. C23 ein «halber Ferrari 2003» Bezüglich der Fahrer ist Sauber stärker einzuschätzen, als im Vor­ jahr. An die Stelle von Heinz-Ha­ rald Frentzen und Nick Heidfeld traten Giancarlo Fisichella und Fe­ lipe Massa. Der 31-jährige Römer gehört nicht bloss zu den erfahrens­ ten Leuten im Feld (mit 123 GP- Starts), sondern auch zu den besten. Der acht Jahre jüngere Brasilianer kehrte nach einem Lehrjahr als Testfahrer bei Ferrari ins Schweizer Team zurück. Das neue Auto, der Sauber-Petronas C23, 
kann nicht als Weiterentwicklung 
seines Vorgängers gelten. Willy Rampfs jüngstes Kind wurde viel­ mehr in Anlehnung an den letztjäh­ rigen Ferrari geplant und gebaut. «Wir haben mit dem C23 total 7400 .Testkilometer abgespult», sagte Pe­ ter Sauber. «Wir wissen schon jetzt, dass er besser ist als der C22.» Das seit 1997 bestehende Ab­ kommen mit Ferrari beschert Sau­ ber dank einer neuen Regel erst­ mals den aktuellen Motor aus Ma- ranello. Der unter dem Namen des Geldgebers Petronas laufende Fer­ rari 053 leistet schätzungsweise 880 PS - etwa gleich viel wie der Honda, der Toyota und der Merce­ des. Stärker ist nur der BMW (rund 900 PS), schwächer der von Jaguar und Jordan verwendete Cosworth (850), der Renault (830) und der schon drei Jahre alte Cos­ worth im Mi- n a r d i (810). Vor allem auf Giancarlo Fisichella ruhen die Hoffnungen bei Sauber. 
CHAMPIONS Alle F-1-Weltmeister 1950 Nino Forina (It), Alfa Romeo. 1951 Juan Manuel Fangiu (Arg). Alfa Romeo. 1952 Al­ berto Ascari (It). Ferrari. 1953 Alberto Ascari (1t), Ferrari. 1954 Juan Manuel Fangio (Aig), Maserati/Mercedes. 1955 Juan Manuel Fan­ gio (Arg), Mercedes. 1956 Juan Manuel Fan­ gio (Arg), Lancia/Ferrari. 1957 Juan Manuel Fangio (Arg), Maserati. 1958 Mike Hawthor- ne (Gb-Eng), Ferrari - Variwall *. 1959 Jack Brabham (Au), Cooper-Climax - Cooper. 1960 Jack Brabham (Au), Cooper-Climax - Cooper. 1961 Phil Hill <USA), Ferrari - Fer­ rari. 1962 Graham Hill (Gb-Eng). BRM - BRM. 19« Jim Clark (Gb-Scho), Lotus-Cli- max - Lotus. 1964 John Surtecs (Gb-Eng). Ferrari - Ferrari. 1965 Jim Clark (GthSchp), "Lotus-Climax - Lotus. 1966 Jack Brabham (Au). Brabham-Rcpco - Brabham. 1967 De-. nis llulme (Neus), Brabham-Repco - Brab- ham. 1968 Graham Hill (Gb-Eng), Lotus- Ford - Lotus. 1969 Jackie Stewart (Gb-Scho), Malra-Ford - Matra. 1970 Jochen Rindt (Ö), Lotus-Ford - Lotus. 1971 Jacldc Stewart (Gb- Scho), TYrrell-Fopi - Tyrrell. 1972 Emerson Fittipaldt (Br), Lotus-Ford - Lotus.. 1973 Jackie Stewart (Gb-Scho), lyrrell-Fon) - Lo­ tus. 1974 Emerson Fittipaldi (Br), McLarcn- Ford - McLaren. 1975 Nild Lauda(ö), Ferra­ ri - Ferrari. 1976 James Hunt (Gb-Eng), McLaren-Ford - Ferrari. 1977 Niki Laoda (ö), Ferrari - Ferrari. 1978 Mario Andrelü (USA), Lotus-Ford - Lotus. 1979 Jody Schockier (SA), Ferrari - Ferrari.1980 Alan Jones (Au), Williams-Fonl - Williams. 1981 Nelson Piquct (Br), Brabham-Ford - Willi­ ams, 1982 Kelce Rösberg (Fi), Williams-Fonl - Ferrari. 1983 Nelson Piquct (Br), Brabham- BMW (Turt») - Ferrari...1984 Niki Lauda (ö), McLaren-TAG/Porsche CUirbo) - McLa­ ren. 1985 Alain Prosl (Fr), McLarcn- TAG/Porsche (Turbo) - McLaren, 1986 Alain Prost (Fr), McLarcn-TÄG/Porsche (T\irtx>) - Williams. 1987 Nelson Piquct (Br), Williams- Honda (Turbo) ^Williams. 1988 Ayrton Sen- na (Br). McLaren-Honda (Thrbo) - McLaren. 1989 Alain Prost (Fr); McLaren-Honda - McLaren.' 1990 Ayrton Senn» (Br), McLaren- Honda - McLaren. 1991 Ayrton Sentia (Br), McLaren-Honda - McLaren. 1992 Nigcl Mansell (Gb-Eng), Williams-Renault-Willi­ ams. 1993 Alain Prost (Fr), Willi ams-RcnauIt - Williams. 1994 Michael Schumacher (De), Benetton-Ford - Williams. 1995 Michael • Schumacher (De), Benetton-Renault - Benet­ ton. 1996 Dämon Hill (Gb-Eng), Williams- Renaült - Williams.1997 Jacques Villeneuve (Ka),'Willioms-RenauK - Williams. 1998 Mi- ka Httkkinen (Fi), McLaren-Mercedes - McLaren. 1999 Mika Häkkinen (Fi); McU- ren-Mcrcedcs - Ferrari. 2000 Michael Schu­ macher (De), Ferrari - Ferrari. 
2001 Michael Schumacher (De), Ferrari s Ferrari. 2002 Mi­ chael. Schumacher (De), Ferrari - Ferrari. 2003 Michael Schumacher (De), Ferrari .v .Ferrari.."''. • Tbam-WM-Tltel ab 1938 vergeben
	        

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