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;a%. SAMSTAG, 10. JANUAR 2004 
M WIRTSCHAFT 
UMSATZ GESTEIGERT LAFV-G ASTBEITRAG 
14 KOMPAKT 'N ü I i., B :;a fl Ii 
Air Berlin steigt bei Laiidas neuer Airline ein BERLIN - Die zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft, Air Berlin, steigt mit 24 Prozent bei der neuen Linie des Österrei­ chers Niki Lauda, «NIKI» ein. Wie beide Unternehmen am 
Freitag in Berlin mitteil­ ten, wollen sich die beiden als Billigflieger und 
Charter­ unternehmen den österreichi­ schen und ost­ europäischen Markt erschliessen. Auch soll «NIKI», die ehemalige österreichische Tochtergesell­ schaft der in Konkurs gegangenen deut­ schen Aero Lloyd, mit jeiner Verbindung in den Mallorca-FIugvcrkehr aufgenommen werden, in dem Air Berlin nach eigenen Angaben «absoluter Marktführer» ist. Kon­ kret bedeutet die neue Allianz der Flugge­ sellschaften, dass Air Berlin 24 Prozent der «NIKI»-GeschHftsanteilc erwirbt und als Dienstleister den Vertrieb über Internet, Call Center und. Reisebüros sowie das Streckenmanagement für den österreichi­ schen Partner übernimmt. Auch wird Air Berlin ihre Logistik zur Verfügung stellen. «NIKI» fliegt derzeit mit zwei Maschinen, einein 174-sitzigen Airbus 320 und einem 210-sitzigen Airbus 321, österreichische Urlauber von Wien und Salzburg auf die Kanarischen Inseln, Madeira und nach Ägypten. Im April will Lauda seine Flotte um zwei weitere Airbus­ se vom Typ 320 erweitem und in das Low- Cost-Geschiift einsteigen. Attraktive USA-Reisen dank Dollar-Schwäche ZÜRICH - Reisen in die USA werden wieder attraktiver - trotz restriktiver Einrei­ sebedingungen. Der tiefe Dollar-Kurs kur­ ble den USA-Tourismus an, sagte Thomas Stirnimann, Chef von Kuoni Schweiz, in ei­ nem Interview mit der «Bemer Zeitung» vom Freitag. Gleich­ zeitig 
führe der schwache Dol­ lar dazu, dass Kuoni seine Produkte güns­ tiger einkaufen könne. Davon würden in der Folge auch die Kunden profitieren, erklärte der Chef des grössten Schweizer Reisekon­ zerns weiter. Das Reisen werde 2004 nicht teurer. Der Kuoni-Chef äusserte Verständnis da­ für, dass das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) die schwarze Liste mit den 23 in der Schweiz verbotenen Flugzeuge nicht veröffentlichen will. Entscheidend sei, dass die Aufsichtskontrolle im Flugverkehr funktioniere. Kuoni wickle 80 Prozent des Flugverkehrs mit der eigenen Fluggesell­ schaft Edelweiss ab. Zudem fliege der Konzern mit den beiden anderen Schweizer Airlines Swiss und Hel- vetic Airways. Damit seien 98 Prozent des Kuoni-Verkehrs von Schweizer Fluglinien abgedeckt, die vom BAZL beaufsichtigt sind. «Vereinigung Rindvieh» gegründet BERN - Sechs Rindviehproduzentenorga­ nisationen habe sich in der «Vereinigung Rindvieh» zusammengeschlossen. Ziel der Plattform sei die Koordination und Stär­ kung der Interessenvertretung der Kaib­ und Rindfleischproduzenten, teilten die Or­ ganisationen mit. Sie soll zugleich als Ansprechstelle für Marktpartner, Behörden und Konsumenten die übergeordneten Anliegen der Rindvieh­ produzenten wahrnehmen. Zum ersten Prä­ sidenten würde der 41-jährige Landwirt Bernard Nicod aus Granges-pres-Mamand, (VD) gewählt. 
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Umsatz gesteigert rl Hilti-Gruppe mit positiven Zahlen 
IBANK Geldmarktfonds SCHAAN - Bei weiterhin rück­ läufiger weltweiter Baukon­ junktur hat die Hilti-Gruppe ih­ ren Umsatz im vergangenen Jahr in Lokalwährungen um knapp 4 Prozent gesteigert. Dies bedeutet, dass die Hilti- Gruppe ihre Marktposition auch in ungünstigem wirtschaftli­ chem Umfeld weiter hat aus­ bauenkönnen. Wegen des weiterhin negativer Währungseinflusses resultierte na: 
der Umrechnung in Schweizer Franken ein Wachstum um rund 1 Prozent von 2,99 (2002) auf 3,01 Milliarden Schweizer Franken. Er­ freulich ist, dass sich die Umsätze in Lokalwährungen in allen Markt­ regionen positiv entwickelten, während der Währungseinfluss bei der Umrechnung in Schweizer Franken teilweise zu Umsatzrück­ gängen führte. Wie bereits im Zu­ sammenhang mit der Publikation des Zwischenberichtes Januar-Au­ gust 2003 kommuniziert, rechnet 
Hilti mit eiViem Betriebsergebnis über dem Wert des Vorjahres. Das Konzernergebnis wird - wie eben­ falls bereits kommuniziert - auf­ grund des erwarteten Betriebser­ gebnisses sowie aufgrund eines Ba- 'siseffektes durch im Jahr 2002 vor­ genommene Wertberichtigungen auf den Finanzanlagen deutlich über dem Vorjahr liegen. Die Hilti- Gruppe veröffentlicht ihre definiti­ ven Ergebnisse und den Geschäfts­ bericht für das Jahr 2003 am 5. März 2004. 
VP Bank Cash & Geldmarktfonds Schweizer Franken Euro US-Dollar 
CHF EUR USD 
1'090.74 1'169.81 1*321.92 Obllgationenlonds VP Bank Obligationenfonds CHF EUR- USD 
TrancheA CHF 1'110.59 TrancheB CHF T110.59 Tranche A EUR V232.03 Tranche B EUR T232.03 Tranche A USD V384.69 TrancheB USDT384.69 Die Hilti-Gruppe erfreut sich, trotz rückläufigem Marktumfeld, über steigende Umsatzzahlen. LAFV-G ASTBEITRAG Finanzmärkte auf dem Prüfstand i . t u \ 
i , LAFV-Gastbeitrag von Franz Winkler, AFM AG Wenige Tage nach Jahresende ist das kollektive Aufatmen der Fi­ nanzindustrie deutlich spürbar. Alle Beteiligten sind froh, dass nach drei miserablen Börsenjahren end­ lich wieder einmal ein Jahr mit Ak­ tienkursgewinnen gefeiert werden • kann. Dabei hatte das Jahr 2003 zu­ nächst unerfreulich begonnen. Bis zum Start des Irak-Feldzuges lagen die Nerven der Marktteilnehmer blank. Die Stimmung sank im März auf einen absoluten Tiefpunkt, an dem gemäss Umfrage der AA1I - American Association of Individual Investors nur noch 27% der Privat­ anleger steigende Aktienkurse glaubten. Mittlerweile sind die Pri­ vatanleger gegenüber Aktien wie­ der so euphorisch eingestellt wie vor 4 Jahren, was uns im Moment eher zur Vorsicht mahnt. Im Hin­ blick auf die Aussichten für das • Jahr 2004 stellt sich die Frage, öb die Erwartungen der Marktteilneh­ mer von der Charttechnik bestätigt bzw. widerlegt werden ? Aufgrund verschiedener Intermarkt-Analysen erwarten 
wir, dass sich Aktien und Gold inskünftig besser als Obliga­ tionen entwickeln werden. Für die Beurteilung der Aktienmärkte ana­lysieren 
wir den MSCl-Weltaktie- nindex. Dieser stark überkaufte In­ dex steht nach einer 9-monatigen Kursrally vor einer massiven tech­ nischen Widerstandszone (38.2% Retracement des 3-jährigen Bären­ marktes), die eine grössere Korrek­ tür erwarten lässt. Andererseits weist die Chartkonstellation mit steigenden Zwischentiefs und neu­ en Zwischenhochs auf einen mittel­ fristig intakten Aufwärtstrend hin, dessen Potential noch nicht ausge­ schöpft ist. Baissephasen gewinnen in der Regel bis zu 50 % des verlo­ renen Terrains zurück. Die Kurser­ holung seit März 2003 hat somit noch Potential bis 1073 Punkte, was einer 50 %-Korrektur der drei­ jährigen Baisse (A-B) sowie einer Kursprojektion der Aufwärtswelle (1-2), vom Korrekturtief (3-4) aus berechnet, entspricht. Aktienposi­ tionen sind mit Stopaufträgen (5 % unter dem Höchststand) abzusi­ chern, sobald die Marke von 1070 erreicht wird. Für 2004 erwarten wir, dass der MSCI-Weltaktienin- dex innerhalb einer Bandbreite von 800 bis 1100 Indexpunkten seit­ wärts tendieren wird. Gold: Der Goldpreis stösst zwischen 
415-420$/Unze auf langjährige, charttechnische Widerstände. Das nächstjährige Kursziel aufgrund der letztgrösseren Hausse (1985— 1987) beträgt 480$/Unze. Die stark überkaufte Marktsituation lässt ein zyklisches Zwischenhoch im Janu­ ar 2004 erwarten. Innerhalb eines langfristigen Aufwärtstrends nut­ zen wir Rückschläge des Goldes unter 370$/Unze zum Kauf von Goldminenfonds. Das Verhältnis von positiv/negativ gestimmten Pri­ vatinvestoren 
wird von der AAII, American Association of Individual Investors berechnet. Dabei handelt es sich um einen typischen «Kon- trär-Stimmungsindikator», dessen Interpretation einfach ist: Je negati­ ver die Stimmung, desto grösser die Chance für einen Aufschwung bzw. umgekehrt. Werte über 55 % signalisieren zu viel Optimismus; Werte unter 30 % sind ein Zeichen für zu viel Pessimismus. Verfasser: Franz Winkler, AFM Ad­ vanced Fund Management AG. Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für den beitrag liegt beim Verfasser. ANZHIGE Hermann Finance AGmvK 
Tel. +423/399 33 66 Austrasse 59 
Fax +423/399 33 60 flril 9490 Vaduz www.hermannfinance.com info@hermannnnance.com 6.69 % 
JI0MENT rAKTIEN, 
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i Global Eqüities {Erstzeichnung bis 6.2.04) • w* ^ ' 
 f i * 'vi/ * Ersteelchnü^gerîVon Global Equities erlassen wir die Ausgabekpniml$sion von 5%.,' 'r ' 
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Aktienfonds VP Bank Aktienfonds Schweiz Euroland USA Japan 
Tranche A CHF Tranche B CHF TrancheA EUR Tranche B EUR Tranche A USD Tranche B USD TrancheA JPY Tranche B JPY 
750.66 750.66 722.27 722.27 729.74 729.74 49881 49-881 VP Bank Aktienfonds Top 50 Europa TrancheA EUR 444.33 TrancheB EUR 444.33 USA TrancheA USD 853.44 TrancheB USD 853.44 Well TrancheA USDV065.69 TrancheB USDV065.69 Global Sustainability Tranche A EUR 1*050.17 TrancheB EURV050.17 i Gemischte Fonds VP Bank Anlagezielfonds für Stiftungen Schweizer Franken Euro 
CHF EUR 
1 '008.13 1'070.45 VP Bank Privat Portfolio Liberal CHF Liberal EUR Liberal USD . Dachfonds 
TrancheA CHF 1'293.00 TrancheB CHF 1793.00 TrancheA EUR 734.25 TrancheB EUR 734.25 TrancheA USDV121.30 TrancheB USDV121.30 VP Bank Best Advice FoF Aktien Schweiz Aktien Euroland 
Tranche A Tranche B Tranche A Tranche B Aktien Grossbritannien Tranche A Tranche B Aktien USA TrancheA Tranche B Aktien Japan Tranche A Tranche B Aktien Asien-Pazifik Tranche A , Tranche B Ausgabe-'/Rücknahmeprelse per 8. 1. 2004 'plus Kontmission VP Bank Fondssparkonto 
CHF 1'094.92 CHF 1'094.92 EUR 1'081.38 EUR1'081.38 GBP1 '084.31 GBP1'084.31 USD 
1'237.30 USD 1'237.30 JPY 131'367 JPY 131-367 USD 1'376.41 USD 1'376.41 Schweizer Franken 1.5% Euro 2 % US Dollar 
1.5% Japanische Yen 
1 0.75% Auswahl verzinster Kontl Sparkonto CHF 0.50 % Jugendsparkonto CHF 1.0 % Alterssparkonto CHF 0.75 % Euro-Konto EUR 0.50 % Festgeldanlagen in CHF Mindestbetrag CHF 000.- Laufzeit 3 Monate 0.125% Laufzeit 6 Monate 0.125% Laufzeit 12 Monate 0.125% Kassenoblisationen Mindeststückelung CHF 1000.- 2 Jahre 0.625% 7 Jahre 2.250% 3 Jahre 1.250% 8 Jahre 2.375 % 4 Jahre 1.500 % 9 Jahre 2.500% 5 Jahre 1.750%. 10 Jahre 2.625 % 6 Jahre 2.000% VP Bank-Titel 9.1.2004 (17:30 h) VPBank-Inhaber CHF 205.00 VP Bank-Namen CHF 20.00 Edelmetallpreise 9.1.2004 Kaut Verkaut Gold 1 kQ CHF 16'578.00 16*828.00 Gold 1 Unze USD 420.55 423.55 Silber 1 kg CHF 240.40 250.40 I Wechselkurse 
V 
 : 9.1.2004 Noten Kauf Vertäut USD 1.825 1.283 GBP 2.197 2.337 EUR 1.534 1.594 Devisen-Kaut Vorkaut EUR 1.551 1.581 • ' VP-Bank-Kunden beziehen Euronoten an den VP-Bank-Automaten zum Devisenkurs. Vemaltungs- und Prlvat-Bank Aktiengesellschaft 9490 Vaduz - Aeutestrasse 6 - Tel. +800 ÖG6 055 00 wmv.wJbank.co m -  Infoflvpbank cnm VPBank Fondsleitung Aktiengesellschaft 9490 Vaduz - Schmodgass 6 - Tel +423 235 6699 smaitiaiiJsximi-vpi@vpiiank.com