Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

8 Liechtenstein magazin Die Leidenschaften des Marcus Vogt Fragt man Marcus nach sei­ nem Hobby, kommt es wie aus der Pistole geschossen: Fischen. Dabei leuchten seine Augen und er erzählt ganz leidenschaftlich von den schönen Momenten am Was­ ser, von Beobachtungen in der Natur, von Fischen und Krebsen. Leider, relativiert er aber sofort, fehlt die Zeit, um diesem Hobby so nach­ zugehen, wie er es gerne möchte. Fischereiverein, Fischen Nicht nur der Beruf des Ge­ schäftsführers der Bürger­ partei steht gegen die Ausü­ bung des beliebten Zeitver­ treibs, sondern auch das En­Hin 
w*2—t.'iwtiiWJüt.i gagement für den Fischerei­ verein Liechtenstein. Diesem steht Marcus nämlich seit einigen Jahren als Präsident vor. Überhaupt ist der Vater von zwei Töchtern auch ne­ ben dem Beruf sehr enga­ giert. Funkenzunft Lattawald Nicht vergessen werden dürfe bei den Aktivitäten, die ihm wichtig sind, das En­ gagement für und in der Funkenzunft Lattawald, der Marcus seit der Gründüng als Vorstandsmitglied ange­ hört. Das Funknen mache ihm viel Freude, sei es doch eine grosse Befriedigung zu; sehen, wie Holzhaufen 
grösser werden und der Funken schliesslich vor den Augen vieler Besucher ab­ brennet. Nikolausgruppe Triesenberg Und auch die Mitwirkung in der Nikolausgruppe. Trie­ senberg macht Marcus seit vielen Jahren grossen Späss. Als Nikolaus die Weihnachts­ stimmung 
in die Stuben zu tragen, ist etwas, das er auf keinen Fall missen möchte. Der Vorteil der Nikolaus­ gruppe besticht für einen, der kaum Zeit hat: Es han­ delt sich um ein saisonal sehr beschränktes Wirken. Neben alledem widmet sich Marcus 
auch intensiv der Weiterbildung. Weiterbildung Für den FBP-Geschäftsfüh- rer steht ausser Frage, dass 
Weiterbildung ein absolutes Muss ist. "Neues zu lernen und der Austausch mit Gleich­ gesinnten bedeutet mir sehr viel'.', führt Marcus aus, der jedem und jeder auch stets zum Lernen rät. Keine Frage - Marcus ist sehr umtriebig. Bei ihm muss etwas laufen. Gertrud, Julia und Xenla Grossen Wert legt er darauf, dass seine drei wichtigsten Frauen erwähnt werden. Es ist leider so, bedauert Mar­ cus, dass seine Frau Gertrud und die Töchter Julia und Xenia oft auf ihren Mann und Tätta verzichten müs­ sen. Ohne ihren Rückhalt, so ist sich Marcus sicher, wäre sein Tun unmöglich. Aber er brauche halt beides, die Fa­ milie und das Engagement.
	        

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