Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2004)

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VOLKSWETTER Heute Morgen ĉ> i s tii *«l % DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN MIT AMTLICHEN PUBLIKATIONEN 
SAMSTAG, 3. JANUAR 2004 
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GEDANKEN Warum Regierungschef Otmar Hasler in seiner Neujahrsbotschaft die Reformfähigkeit als sehr wichtig erachtet. g VOLKS BLATT • 831 JWW- f M: T?' .̂ Nachbeben in Kalifornien SAN SIMEON/USA - Auch knapp zwei Wochen nach dem schweren Erdbeben in Kalifornien wird der US-Staat immer noch von zahlreichen Nachbeben heimgesucht. Einer der Erdstösse an der Pazifikküste im mittleren Teil Kaliforniens erreichte am Frei- tagmorgcn die Stärke 4,2, wie der Geologi­ sche Dienst mitteilte. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es nicht. Bei dem Erdbe­ ben der Stärke 6,5 am 22. Dezember kamen zwei Frauen ums Leben. Seitdem hatte es in der Region Hunderte kleinerer bis mittlerer Nachbeben gegeben. Fürst Rainier im Spital MONTE CARLO - Der monegassische Fürst Rainier III. ist am Freitagnachmittag erneut ins Krankenhaus eingewiesen worden. Grund dafür sei ein «allgemeiner Erschöp­ fungszustand», hiess es in einer Erklärung des Palastes. Seine Ärzte wollten ihn für ei­ nige Tage unter medizinische Überwachung stellen. VOLKI SAGT: «Dia Sehwar/.wiis Molcrci hau i satt, l'arhufroh strahlat drum neu üsers Blatt!» VOLKS BLATT 
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W'ILKSSMÄJn' msrc puch Fün senAtweti Weitere Infos www. .Ii Profitieren Sie als -Abonnent von Vorzugspreisen 
PORTRÄT Weshalb Konzertpianist Jürg Hanselmann gern allein auf der Bühne steht, aber nicht im Mittelpunkt sein will. § 
SPEKTAKEL Weshalb sich heute nie­ mand das Spektakel bei den Hornschlitten-Ren- nen in Malbun entge­ hen lassen sollte. 17 
AUSSTELLUNG Welche Arbeiten von Martin Frommelt im Kölner Diözesanmu- seum präsentiert wer­ den. 23 Premiere in Medienlandschaft Volksblatt ist erste vierfarbige Tageszeitung in Liechtenstein SCHAAN - Der heutige Tag wird in die Mediengeschichte Liech­ tensteins eingehen: Ais erste liechtensteinische Tageszeitung erscheint das «Liechtensteiner Volksblatt» ab sofort durchge­ hend vierfarbig! Mit der Umstellung auf die durch­ gehende Vierfarbigkeit kommt das Volksblatt den Bedürfnissen der Leser und Inserenten nach. Seit Jahren inserieren die Grosskunden mit vierfarbigen Inseraten und im­ mer mehr ziehen nach. Unser neuer Druckpartner, das Vorarlberger Me­ dienhaus in Schwarzach, zählt zu den modernsten und besten Druck­ ereien Europas und garantiert durch die jahrelange Erfahrung im Vier­ farbendruck eine Topqualität. Durch die neue Druckpartner­schaft 
kann das Volksblatt Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ab heu­ te eine noch bessere Dokumenta­ tion der Realität durch vierfarbige Bilder und Logos aller Art anbie­ ten. Das Corporate Identity einer Firma ist enorm wichtig und wird unter anderem in einem vierfarbi­ gen Logo ausgedrückt. Auch hier bieten wir ab heute, auf allen Zei­ tungsseiten, die farbechte Abbil­ dung der kreierten Logos an. Füh­ ren Sie sich Logos von Post, Ban­ ken, Versicherungen, Gewerbebe­ trieben und anderen Unternehmen vors geistige Auge - Sie werden immer ein farbiges Erkennungs- merkmal sehen. Neu: Die «Tipp-On-Card» Neben der durchgehenden Vier­ farbigkeit bietet das Volksblatt 
noch mehr. Hier auf der Front se­ hen Sie die aufgeklebte so genann­ te «Tipp-On-Card». Ein neues Werbeinstrument, von welchem die Volksblatt-Kunden ab sofort profi­ tieren können. Neben dem neuen Druckpartner und der ebenfalls heute beginnen­ den Vertriebszusammenarbeit mit der Liechtensteinischen Post AG im Bereich der Frühzustellung ste­ hen beim Volksblatt in diesem Jahr weitere Herausforderungen auf dem Programm. Beispielsweise im Magazin-Bereich. People-Magazin «sota» Unser erfolgreiches Magazin «so­ ta» wird zu einer Monatszeitschrift, welche für alle Abonnenten des Volksblatts gratis ist. Durch die Zu­ sammenarbeit mit dem Werdenber-ger 
& Obertoggenbürger wird das «sofa» jeden letzten Samstag in Mo­ nat den beiden Tageszeitungen bei­ gelegt und erreicht im ganzen Ein­ zugsgebiet dies- und jenseits des Rheins über 20 000 Haushaltungen. Das neu gestylte «sofa» versteht sich als People-Magazin für das ge­ samte Rheintal und erscheint am 31. Januar 2004 zum ersten Mal. Paral­ lel dazu entsteht im Internet auf www.sofa.li eine neue Plattform. > Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen zuversichtlich, dass die Volksblatt-Dienstleistungen durch die verschiedenen Neuerungen mit Beginn dieses neuen Jahres noch besser Ihren Bedürfnissen entspre­ chen. Herzlichen Dank für Ihre Treue und viel Spass bei der Lektü­ re des farbigen Volksblatts! Die Geschäftsleitung Pünktlich zu Neujahr fiel der Schnee Zwischen zwei und acht Zentimeter Neuschnee „4 
BERN/VADUZ - Pünktlich zu Neujahr ist der Winter fast in der ganzen Schweiz Und in Liechtenstein zurückgekehrt. Im gesamten Mittelland fielen am 1. und 2. Januar zwischen zwei und acht Zentimeter Neu­ schnee Dje Verhältnisse für Wintersportler waren indes nur am Neujahrstag optimal. Die Schneefälle begannen gemäss MeteoSchweiz am späten Nach­ mittag des 1. Januars im Jura. Sie setzten sich bis zum Abend in der ganzen übrigen Schweiz und in Liechtenstein fort und hielten bis 
zum Morgen des 2. 
Januars an. So bekam auch Malbun eine neue Schicht Schnee, wobei etwas mehr allerdings noch erwünscht wäre. Am meisten Neuschnee fiel im Berner Oberland und in der Inner­ schweiz mit 5 bis 8 Zentimetern. In den Bergen waren es dort sogar bis zu 10 Zentimeter. Auf der übrigen Alpennördseite und im Wallis fie­ len 3 bis 8 Zentimeter und im Gen- ferseegebiet um die zwei Zentime­ ter, Wirklich winterliche Verhält- Tiisse herrschen nach wie vor aber erst oberhalb von 1000 Metern über Meer vor. Optimale Verhältnisse trafen die Wintersportler indes le­diglich 
am Neujahrstag an, als oberhalb des, Hochnebels auf 1900 Metern klares Wetter herrschte. Am 2. Januar sank der Hochnebel zwar auf 1800 Meter. Darüber war es in­ des ziemlich bewölkt. Einzig im Bündnerland drang die Sonne da und dort durch. Die Temperaturen sanken zudem vom 1. auf den 2. Ja­ nuar in 2000 Meter Höhe empfind­ lich von -4 auf -9 Grad Celsius. Die Schneedecke im Mittelland präsen­ tiert sich auch nach den neuesten Schneefällen ziemlich dünn und be­ trägt 3 bis 10 Zentimeter. Mehr sind es lediglich in erhöhten Lagen wie etwa in Einsiedeln SZ auf 910 
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tern (20 Zentimeter) oder in Chäte- au d'Oex VD auf 985 Metern (23 Zentimeter). ANZEIGE cuore Aa UifafUtz, FIHM Scf ct a« 
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