Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MONTAG, 10. FEBRUAR 2003 VOLKS I 
CDHDT SCHWEIZ ERFOLGREICH 
«f C BLATT I OrUn I SAUBER-PRÄSENTATION 19 SPORT IN KÜRZE Oliver Geissmann sorgt für bestes FL-Resultat SCHIESSEN - Beim InterShoot in Den Haag, welches für Liechtensteins Schlitzen zur Selektion für die Kleinstaaten-Spiele in Malta zählt, konnten die FL-Schützen teil­ weise mit guten Resultaten aufwarten. Im 10-Meter-Luftgewehr-Bewcrb sorgte Oliver Geissmann (Bild) mit Rang 14 im zweiten Schiessen für das beste FL-Resultat. Im ersten Schiessen war Gcissniann als 23. zweitbester Liechtensteiner hinter Martin Seger (22.). Dieter Frick konnte im zweiten Schiessen mit einem 25. Platz überraschen und klassierte sich somit noch vor Seger (32.). Einen schweren Stand hatten die bei­ den Juniorinnen Julia und Carolin Kaiser. Dennoch hielten die beiden gut mit und gaben ihr Bestes. SchlcMcn: Inlcr-Shool In Den Haa g InterShoot, Don Haag (Ho): Luftgewehr, 10 Meter. Münner. 1. Schlössen: I; J. Parker (USA) (WH,61'unVtc. 2. R. Dcbcvcc (Slo) fi'J7,4. 3. P. Kur Li (Tscli) 69A.0. - Ferner: 22. Marlin Scger (Lic) 5R4. 23. Oliver Gcissmann (Lic) 583. 37. Diclcr Frick (Lic> 570. 2. Schlcssen: I. J. Parker (USA) 702,-1. 2. M. Akcrholrn (Sd) 69X.2. 3. D. Boschmann (Ho) 698,2. - Ferner: 14. Oliver Geis­ smann (Lic) 588. 25. Diclcr Frick (Lic) 583. 32. Manin Scgcr (Lic) 576. Juniorinnen. 1. Schiessen: 1. A Kurkova (Tsclt) 4')7,7. 2. Y. Kato (Jap) 49-4,-4. 3. V. Ivanchcva (Bul) 492,0. - Ferner: 12. Julia Kaiser (Lic) 374. 15. Carolin Kaiser (Lic) 362. 2. Schiessen: I. A. Kurkciva (Tsch) 500.2. A. Sykorova (Tsch) 492.3. 3. Y. Kalo (Jap) 492,3. - Ferner: 14. Julia Kaiser (Lic) 373. 15. Carolin Kaiser (Lic) 364. Teambewerb: 1. Schiessen: I. Slowenien .1777. 2. Schwcdcr 1772. 3. Tschcchicn 1771. - Femer: 7. Liechtenstein (Frick,' Gcissniann, Scgcr) 1737. 2. Schlössen: I. USA 1783. 2. Schweden 1774. 3. Slowenien 1768. - Ferner: 7. Liechtenstein 1747. Tennis: Davis Cup. 1. Rund e Davis Cup. Weltgruppe. I. Runde. In Arnhcm (Halle, Tep­ pich): Holland - Schweiz 2:3. -Sjcng Schalken s. Michel Kra- tochvil 6:3,7:5, 1:6.4:6.6:4. Racmon Sluiter u. Roger Fcdcrcr 2:6. 1:6, 3:6.- Paul Haarhuis/Martin Vcrkcrk s. Roger Fcde- rcr/Gcorgc Basti 3:6. 6:3, 6:4. 7:5. - Sjcng Schalkcn u. Roger Fcdcrcr 6:7 (2:7), 4:6, 5:7. Marlin Vcrkcrk u. Michel Kratoch- vil 6:1, 6:7 (5:7), 6:7 (6:8). 1:6. Sydney: Australien - Grossbritannien 4:1. Sevilla: Spanien - Belgien 5:0. Bukarest: Rumänien - Frankreich 1:4. Ostrava: Tschcchicn - Russland 2:3 Zagreb: Kroatien - USA 4:1. . Buenos Aires: Argentinien - Deutschland S.O. Ilclslngborg: Schweden - Brasilien 3:2. ViertclfinaLs (4.- 6. April): Schweden - Australien, Frankreich - Schwei/. Spanien - Kroatien. Argentinien - Russland. Tennis: Turniere im Auslan d Paris. HTA-Turnier (585 000 Dollar/Halle). Einzel. Ilalbfl- nals: Serena Williams (USA/1) s. lilcni Oaniilidou (Gric/8) 6:2,6.0. Amalie Maurcsmo (Fr/3) v Jelena Dcmentjewa(Russ) 6:0, 6:0. - Final: Serena Williams s. Maurcsmo 6:3, 6:2. - Doppel. Ilalbflnal: Barbara Schclt/Patty Schnydcr (Ü/S//3) s. Nathalic Ddchy/Emilic Loit (Fr/2) 6:3, 6:2. - Final: Schclt/Schnydcr s. Marion Bartoli/Sliphanie Aloro (Fr) 2:6, 6:2.7:6(7:5). Hydcrabad (Indien). WTA-Turnier (140 000 Dollar/Hart). Finals. Einzel: Tamarinc Tanasugam (Thai/2) s. Jiroda Tulja- ganowa (Usb/5) 6:4,6:4. - Doppel: Jclcna Lichowtscwa/Tulja- ganowa (Russ/Usb/I) s. Jcwgcnia Kulikowskaja/Taljana Put- schck (Russ/WRuss/3) 6:4,6:4. Belgrad. Challengcr (25 000 Dollar)- Vicrtclfinal: Dennis van Schcppingcn (Ho/3) s. Marco Chiudinclli (Sz) 6:4,6:2. Volleyball: Nationalliga A, Münne r Nationalliga A. Münner. 4. Runde. Finalrunde: Amriswil - Lausanne 3:1 (19:25, 25:21, 28:26. 29:27). Nilfcls - Chänois 3:0 (27:25, 25:23,25:19). Rangliste (Je 4 Spiele): I. Chcnois 19(9:4). 2. Nlifels 14(9:8). 3. Amriswil 14 (7:10). 4. Lausanne 1 (7:10). - Chänois beginnt das Playoff als Erstplauicrtcr. Abstiegsrunde: Kanti Baden - Lutry-Lavaux 3:0 (25:16. 25:22,25:22). Appenzeller Büren - Ecublcns 3:0 (25:22,25:22, 25:19). Rangliste (je 4 Spiele): I. Appenzeller Büren 12 (11:7). 2. Lutry- Lavaux 10 (9:6). 3. Ecublcns 5 (6:10). 4. Kanti Baden 3 (6:9). Reiten: CSI-W In Bordeau x Bordeaux (Fr). CSI-W. Wcltcup-Springen: I. Jan Tops (Ho), Grande Dame, 0/35,89. 2. Christian Ahlmann (De), Cüstcr, 0/38,28. 3. Markus Fuchs (Sz). Granic, 4/34,34. 4. Edouard Couperic (Fr), Pro Pilot, 8/40,46, alle im Stechen. 5. u.a. Chri­ stophe Barbcau (Sz), Qucrly Chin, Franke Sloothaak (De), Joli Coeur. Toni Hassmann (De), Cyrcnaika; Lars Nieberg (De). Adlantus As, Ludo Philippacrts (Bc). Parco. I'ctcr Wyldc (USA), Fein Ccra, alle mit 4 Fehlcrpurikten im Normalpar­ cours. Weltcup-Geamtwertung (10/14): 1. Fuchs 60. 2. Lars Nie­ berg (De) und Rodrigo Pcssoa (Br), je 58. 4. Markus Mcr- schlormann (De), 53. 5. Toni Hassmann und Marcus.Ehning (beide De), je 52. Weltcup-Qualifikation (S/A): I. Markus Fuchs (Sz), Granie, 0/49,52. 2. Hubert Bourdy (Fr), Evc des Etisses, 0/52,77. 3. Marco Kutschcr (De). Conlroc, 0/56,24. 4. Eric van der Vleu- ten (Ho), Castania, 0/60,92. 5. Jean-Claude Vangccnbcrghc (Bc), Richcbourg, 0/61,44. 6. Malin Baryard (Sd), Irco Sun. 0/65,97. Jagdspringen (S/C): I. Fuchs, Ed/a de St-Dcnis, 56,54. 2. Edoaurd Couperic (Fr), Balkan, 60.59. 3. Esbcn Johanncscn (No). Coramia, 60,90. Zweiphasenspringen: 1. Michel Robert (Fr). Olympia. 0/23.09. 2. Bourdy, Buming Fcdor, 0/23,18. 3. Michael Whita- ker (Gb). Carlson, 0/23,70. - Ferner: 10. Fuchs, La Toya, 0/25.62. 12. JJarbeau, Loriot CH, 0/26,43. Rad: Superprestlge-Ouer Harnes/F r Humes (Fr). Superprestlge-Quer: 1. Sven Nys (Bc) 56:32. 2, Peter van Santvliet (Bc) 0:23 zurück. 3. Bart Wcllcns (Bc) 0:30. 4. Mario de Clcrcq (Bc) 0:33.5. Erwin Vcrveckcn (Bc) 0:57.6. Ben Bcrdcn (Bc), gleiche Zeit. - Gesamt (7/8): I. Nys 193 (Sieger). 2. Wcllcns 133.3. De Clcrcq 120. 
Schweiz bestand Härtetest Die Schweiz gewinnt in Holland 3:2 und steht im Davis-Cup-Viertelfinal ARNHEM - Michel Kratochvil hat der Schweiz in einem hoch­ dramatischen letzten Einzel den 3:2-Sieg in Holland und die Qualifikation für die Oavis-Cup- Viertelfinals beschert. Der Ber­ ner besiegte Martin Verkerk 1:6,7:6,7:6,6:1. Zuvor hatte der bewährte Davis- Cup-Wert Roger .Federer gegen Sjeng Schalken die Pflicht diskus- sionslos erfüllt, in drei Sätzen gewonnen und nach der Doppel- Niederlage vom Samstag zum 2:2 ausgeglichen. Als Belohnung für den ersten Erfolg seit neun Jahren im Davis - Cup nach einem 1:2-Rückstand vor dem letzten Tag trifft die Schweiz in der nächsten Runde Anfang April auswärts auf Vorjahresfinalist Frankreich. Damit 
kann die Revan­ che für die knappe 2:3-Niederlage aus dem Jahre 2001 steigen. Letzt­ mals traten die Schweiber vor elf Jahren in Frankreich an - ebenfalls im Viertelfinal. Damals siegten sie 3:2 und qualifizierten sich später sogar für den Final. Aufgeheizte Atmosphäre Nach der Doppel-Niederlage war ein Erfolg in Amhem nicht mehr erwartet worden. Doch Michel Kra­ tochvil, der bisher noch kein wich­ tiges Einzel im Davis Cup gewin­ nen konnte, steigerte sich bei 
sei-Gegen 
Schalken blieb Roger Federer (Bild) nicht nur zum siebten Mal in Folge i m Einzel des Team-Wettbewerbs unge­ schlagen, sondern gewann dabei auch die sechste Partie In Serie, ohne einen einzigen .Satz abgeben zu müssen. nem Vier-Satz-Sieg gegen Verkerk in der aufgeheizten Atmosphäre des zum Tennis-Tempel umgebauten Fussball-Stadions Gelredom in nicht für möglich gehaltenem Aus- mass. «Zu Beginn der Partie fühlte ich mich noch müde wegen des schweren Spiels vom Freitag. Zudem hatte Verkerk unglaublich gut serviert», erklärte Kratochvil seine Startschwierigkeiten. In der Tat war er im ersten Satz vom 
Holländer im Wortsinne abserviert und 1:6 deklassiert worden. Doch dann holte sich Kratochvil die Sätze zwei und drei im Tiebre- ak. Besonders in der Kurzentschei­ dung des dritten Satzes wurden die Nerven aller Beteiligten bis aufs Äusserste strapaziert. Jeder Ent­ scheid des Schiedsrichters wurde von den Spielern und den beiden Captain angezweifelt. Das Blut des enthusiastischen Publikums geriet 
dadurch noch mehr in Wallung. Nach der 2:1-Satzführung Kratoch- vils brach Verkerk regelrecht ein. Nachdem dem 1.91 m grossen Hünen in den ersten drei Durch­ gängen 27 Asse gelungen waren, schaffte er dies in der Endphase kaum mehr. Die eigentliche Wende im Spiel gab es indes schon früher - im neunten Game des zweiten Satzes. Beim Stande von 4:4 wehr­ te Kratochvil zwei Breakbälle ab. Vorsichtig-optimistischer Teamchef Sauber-Präsentation vor 9000 Zuschauern im Hallenstadion ZÜRICH - Nahezu 9000 Zuschauer waren am Sonntag­ abend im Zürcher Hallenstadion Zeugen der öffentlichen Prä­ sentation des neuen Sauber- Formel-1 -Rennwagens. Nick Heldfeld und Heinz-Harald Frentzen enthüllten den C22 im festlichen Rahmen der Revue «Art on Ice». * Harn Hu p Unter den Gästen im Hallenstadion befanden sich neben zahlreichen Spitzenvertretern der Bereiche Wirtschaft, Politik und Sport die früheren Sauber-Fahrer Karl Wend­ linger, Jean Alesi, Kimi Räikkönen und Felipe Massa. Letzterer war wenige Tage zuvor als neuer Test- und Reservefahrer bei Ferrari vor­ gestellt worden und wird bei Bedarf auch bei Sauber einspringen. Vorwärts-Strategie «Mit dem C22 wollen wir in der sechs Teams umfassenden Gruppe der Verfolger des Spitzentrios eine wichtige Rolle spielen», erklärte 
Teamchef Peter Sauber. «Ferrari, McLaren-Mercedes und. BMW- Williams den Rang ablaufen zu wollen, wäre vermessen. Dank unserer Sponsoren sind wir aber in der Lage, eine Vorwärts-Strategie zu verfolgen. Wir sind bereit für den Kampf um Platz 4 hinter den Giganten.» Mit einem Budget von rund 150 Millionen Franken, das grösstenteils von den bisherigen Partnern Petronas, Credit Suisse und Red Bull bestritten wird, nimmt das Sauber-Team seine 11. Formel-1-Saison in Angriff. Am Sonntag stellte Peter Sauber einen weiteren Sponsor vor: den russi­ schen Mobilfunkanbieter MTS (Mobile TeleSystems). Schon 4300 km abgespult Der C22 sei eine komplette Neu­ konstruktion, erläuterte der Techni­ sche Direktor Willy Rampf. «Wir haben im Vergleich zu früheren Jahren einen bedeutend grösseren Schritt getan. Das Auto ist leichter, schlanker und kompakter als ein Vorgänger», erläuterte der Bayer. 
Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld mit dem neuen C22. Eine Schwachstelle des C21 sei ausgemerzt, glaubt Rampf: «Im vergangenen Jahr vermochten wir die im Qualifying erreichten Leis­ tungen im Rennen oft nicht umzu­ setzen, weil das Chassis den Reifen allzu sehr zusetzte.» Nick Heidfeld (25) und Heinz- Harald Frentzen (35) haben mit dem neuen Wagen in Spanien - je zweimal während ein paar Tilgen in Valencia und in Montmelo - zusammen schon rund 4300 Kilo­meter 
abgespult. Die beiden Mön­ chengladbacher sind mit dem Ergebnis der Testfahrten sehr zufrieden; das Auto sei schnell und überaus zuverlässig, erklärten sie unisono. Frentzen lobte zudem das Chassis,- das wesentlich gutmütiger sei als alte. «Ich war vor allem vom Motor beeindruckt», schwärmte derweil Heidfeld. Der letztjährige Ferrari-Zehnzylinder ist leichter, besitzt einen tieferen Schwerpunkt und dürfte mehr als 850 PS leisten. Peugeot schlägt zurück Rallye-WM: Weltmeister Grönholm Sieger in Schweden KARLSTAD - Peugeot hat Im WM-Rallye in Schweden mit Erfolg Revanche genommen für die Schlappe zum Auftakt der Saison in Monte Carlo. Weit­ meister Marcus Grönholm (Fi) und sein Beifahrer Timo Rau- tiainen wiederholten in Karl- stad den Sieg aus dem Vorjahr. Das finnische Gespann verbuchte den vierten Erfolg de suite für Peu­geot 
in Schweden. Grönholm ver­ wies nach 17 Prüfungen (387 km) auf der verschneiten Strecke seine Landsleute Tommi Mäkinen/Kaj Lindström (Subaru Impreza) sou­ verän mit einem Vorsprung von knapp einer Minute auf den zwei­ ten Platz. Die WM-Führung in der Fahrerwertung teilen sich nach 2 von 14 Prüfungen mit jeweils 12 Punkten der Franzose Sdbastien Loeb (Citrogn), der nach dem Sieg 
in Monte Carlo in Schweden Platz 7 erreichte, und der Schotte Colin McRae (ebenfalls Citroen), der in Schweden Fünfter wurde. Citroen verteidigte die Vormachtstellung in der WM-Wertung der Konstrukteu­ re mit zwei Punkten Vorsprung vor Peugeot mit Erfolg. Das dritte WM-Rallye findet vom 26. Februar bis 2. März 2003 in der Türkei statt, sofern es die Lage im Irak zulässt. Die Türkei ist 
erstmals Schauplatz einer WM- Prüfung. Kirlstad (Sd). Rallye-WM, Schlussklassement: 1. Marcus Grtinhulmfi"ima Rautiiincn (Fi). Peu­ geot 206 WRC, 3:03:28.1.2. Tommi Mllkinen/Kaj Lindstrtim (Fi), Subani Impreza WRC. 50,8. 3. Richard Burns/Robeil Reid (Gb). Peugeot 206 WRC, 1:17.9. 4. Markleo Marlin/Michael Paik (Est/Gb), Ford Focus WRC, 1:45,8. 5. Colin McRae/Dcrek Ringer (Gb), CitroSn Xsara WRC, 2:15,8. 6. Pettcr Solberg/Philip Mills (NcVGb), Subaru Impreza WRC, 2:19.1. 7. Slbasticn Loeb/Daniel Elena (Fr), Citroin Xtara WRC, 3:14,7. WM-Zwlschenstfinde (2 Prüflingen). Fahrer: 1. Loeb 12. 2. McRac 12. 3. Grönholm 10.4. Buriu 10.5. Marlin 10.6. Mikincn 8. - Konstrukteure: I. CitroSn 24. 2. Peugeot 22. 3, Ford 15. / v
	        

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