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sozialkompeten z 15 Zur Person Axel Krämer, 60, kommt ursprünglich aus der Gastronomie. Am Institut für angewandte . Psychologie in Zürich hat er einige Semester • Arbeitspsycholpgie studiert, dann eine.eigene Managementschule aufgebaut, geleitet und seine Fähigkeiten als Coach autodidaktisch und mit ver schiedenen Kursen - unter anderem bei Pater Rupert Lay - kultiviert. Heute lebt und arbeitet der |~*Dipl. Trainer, Coach und Autor in Vaduz. .Sein aktuel les Buch «carpe horam - Nutze die Stunde» kann im Internet unter www.evolution.li heruntergeladen wer den. Drei weitere Titel sind in Vorbereitung. Axel Krämer erreichen Sie unter info@evoluti- on.Ii oder Telefon: 232 64 84.
- Kann man mit Coaching aus jedem Mitarbeiter eine Führungskraft machen? Ist Erfolg
trainierbar? Das könnte ich nicht unter schreiben -
nein. Der Coach
kann nur Anlagen entdecken und wei terentwickeln helfen und so jemanden erfolgreicher machen. Ein bestimmtes Basispotenzial muss vorhanden sein. Die Grundpersönlichkeit wird. ja schon im Kindesalter abge schlossen. Es geht also um bestimmte Verhaltenstendenzen, die mehr oder weniger Erfolg versprechend für's Geschäfts leben sind. Ich gehe immer davon aus, dass man sich auf seine Stärken konzentrieren und diese entwickeln sollte. So fallen die Schwächen gar nicht mehr ins Gewicht. Ausserdem motivie ren mich erkannte Stärken - ich merke ja, wie ich gut und besser werde. Ein wichtiger Satz im Coaching ist: «Erkennst du diesen guten Ansatz? Mach was draus!» Lehrgang Coaching Das Bzb in Buchs bietet neu den Lehrgang • Coaching ah. Am Do., 20. Februar 2003 gibt's diesbezüglich einen . Infoabend. Weitere Auskünfte erteilt das - Sekretariat unter Telefon: 081 / 755 52 00 oder weiterbildung@bzbuchs.ch .
Was muss ein guter Coach menschlich und fachlich mit bringen? Fachlich muss er global Be scheid wissen, wie Firmen funk tionieren, wie Prozesse ablaufen.. Menschlich braucht er ein enormes Einfühlungsvermögen, natürliche Autorität, Selbstbe- wusstsein ohne besserwisserisch zu sein. Er muss sehr integer und loyal der Person gegenüber sein, absolut verschwiegen und ver trauenswürdig. Er sollte Situat ionen und Hintergründe erken nen können und die Kunst der Überzeugung und der Frage techniken beherrschen. Wie ein kleiner Sokrates sollte er die anderen nur. über Fragen dazu bringen, sich selbst zu erkennen. Er muss vernetzt denken können, ein hohes Motivationsvermögen haben, muss ein Mensch sein, der andere dazu bringt, eigenes Verhalten in Frage zu stellen und durch neues zu ersetzen. Hohe Ansprüche. Wie kommt man dahin, diese zu erfüllen? Durch learning by doing. Man ist nicht gleich der Coach - es gehört wahnsinnig viel Erfahr ung dazu. Es gibt gewisse Vor gehensweisen, die man lernen kann. Sei es mit Kursen, sei es über Lektüre. Dann muss man es aber anwenden. Ich habe meine Systematik selbst entwickelt - ein Raster, wo ich die Grundfragen hineinsetze und jahrelang
damit geübt. Irgendwo ist es schon eine gewisse Berufung. Es gibt Lehrer, die sind von Natur aus die geborenen Lehrer. Ich selbst bin durch einen Freund aus einer simplen Unternehm- ungsberatungssituation zum
Coach geworden. Quasi weil einer mir diese Begabung zuge billigt hat. Wie lange dauert ein Coaching? Die allerklcinste Einheit bei mir sind acht Sitzungen im Abstand von einer Woche. Oft gehört ein Jahr dazu und länger, um etwas bewältigen zu können. Ich möch te die Leute dazu hinführen, ihr eigener Coach zu sein und habe ein Seifcoaching entwickelt. Einfach weil ich davon ausgehe, dass einer, der die Mechanismen des Coachings versteht, sich ver schiedene Lösungen vorstellen und für sich selber etwas errei chen kann. Mit Axel Krämer sprach Dagmar Oe/iri sofa@i>olksblatt.li Neu •>IM OB AR A GAMANDER Schaan " iFu u FURTENBACH ' Im Mehrfamilienhaus ,, w o H N
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