Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 13. DEZEMBER 2003 
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IMPRESSUM Herausgeben Prcsseverein Liechtensteiner Volksblau Geschiiflsleitung Verlag: Dani Sigcl, Martin Frömmelt Chefrcdaktor: Maitin Frömmelt Stv. Chefrcdaktor: Pcler Kindlc Produktion*- und EDV-Leiter; Markus Marxer Redaktion: Politik: Martin Frömmelt, Peter Kindlc, Doris Meier Inland: Lucas Ebner, Karin Kassier, Coni Hofer, Martin Risch Wirtschaft: Komelia Pfeiffer Kultur: Gerolf Hauser (freier Mitarbeiter) . Sport: Heinz Zöchbauer (Leiter Sport), Roben Brüstte, Stefan Lcnhcrr, Michael Benvenuti Technischer Redaktionsdienst: Chrisi Kindlc, Walter Nigg (freier Mitarbeiter) Fotojoumalisl: Paul Tnimmer Beilagen: Mario Heeb K-Mail-Redaktion: redaktion® volksblatt.li Redaktionsstkretariat: Martina Biedermann (Tel. +423 237 51 61) Desktop Publishing: Fritz Gaucr, Markus Marxer, Klaus Tcmcnt, Judith Walser Marketing/Verkauf: Manfred Bildstein (Verkaufsleiter), Michüe Ehlers. Jasmin Hutter,-Markus Walch Österreich: Johannes Nachbaur Inscratenannahme/F.mpfang: Martina Badertscher, Patricia John, Natalie Sctüdicr. Tel. +423 237 51 51 Fax: +423 237 51 66, ISDN:+423 237 51 09 - - E-Mail-Inscrateverkauf:  inserate@volksblatt.li   Abonncntendlenst: Daniela Estcmunn-Florio, Tel. +423 237 5141. E-Mail-Aboverwallung: aho@volksblatt.li Adresse von Redaktion und Verlag: FL-9494 Schaan, ZolMrassc 13, Telefon: +423 237 51 51 Telefax Redaktion/Verlag: Tel.+423 237 51 55 Telefon Sportredaktion: +4232375140 
Für diese Lehrstelle suchen wir eine motivierte Sie oder einen motivierten Er. Die Dauer der Informatiker-Lehre beträgt vier Jahre und wird gesamt in unserem Unternehmen absolviert. Die qualifizierte Bewerberin oder der qualifizierte Bewerber verfügt idealerweise über hohes Interesse an der Informatik und erste PC- Grundkenntnisse. Eine gute Schulbasis ist desweiteren das Grundgerüst für diese anspruchsvolle Lehrzeit. Wr bieten ein umfassendes Informatik-Umfeld, das von PC-Wartung, ' Netzwerk-Technik, Support-Center bis zur Entwicklung von Webauftritten und Business-Applikationen reicht. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an Roland Benzer oder per E-Mail anadmin@kyberna.com . P AR TN ER F0rst-Franz-Josef-Srasso5 • FL-9490 Vfcduz Tel:+423 / 236 ö5 88 • Fax; +423 / 236 53 75 • E-Mail:  admtn@kyberna.com *  www.kyberna.com Interview mit Kurt Rüegg, Leiter der Informationsstelle Heizöl Herr Rüegg, welches sind 
die Hauptvorteilö einer Ölheizung? Kurt Rüegg: Moderne Ölheizungen arbeiten sparsam, umweltfreundlich und sicher. Sie garantieren eine hohe, individuelle Versorgungssicherheit, weil der Brennstoff im eigenen Tank gelagert werden kann. Sodann ermöglicht die eigene Vorratshaltung, dass man Heizöl dann einkauft, wenn es besonders günstig ist. Wie haben sich die Brennstoffkosten in den letzten Jahren entwickelt? Kurt Rüegg: Ober eine längere Periode, betrachtet, sind dio durchschnittlichen Heizölpreise sehr stabil. Viel stabiler auf jeden Fall, als man aufgrund der aktu­ ellen Meldungen in den Medien erwarten würde, wo in. erster Linje Preissteigerungen thematisiert werden, während Preisabschläge weniger Beachtung finden. In den neunziger Jahren bewegten sich die Heizöl­ preise vorwiegend seitwärts. Von 2001 auf 2002 haben die Durchschnittspreise für eine Kilowattstunde Heiz­ energie aus Heizöl Extra-Leicht von-4,70 Rappen auf 4,09 Rappen oder um rund 1.1% abgenommen. Wie schneidet Heizöl im Preisvergleich mit anderen Energieträgem ab? Kurt Rüegg: Heizöl ist mit Abstand der preisgünstigste Energieträger. Gemäss denrKonsumentenpreisindox des Bundesamtes für Statistik und Berechnungen der Erdöl-Vereinigung belief sich im Oktober 2003 der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Heiz­ energie aus Heizöl Extra-Leicht auf 4,50 Rappen bei 3000 - 6000 Litern Heizöleinkauf, während er bei einer vergleichbaren Gesamtbezugsmenge Erdgas 6,55 Rappen und für Elektrizität 12,95 Rappen betrug. Heizöl hält somit weiterhin unangefochten die Leader- stellüng als günstigste Heizenergie. 
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 1 -v Wird Heizöl auch in Zukunft der preisgünstigste Ener­ gieträgerbleiben? Kurt Rüegg: Es gibt Voraussagen von anerkannten .Wirtschaftsinstituten, die davon ausgehen, dass sich der Rohölpreis in den nächsten 20 Jahren in der Grös- senordnung von 22 bis 28 US-Dollar bewegen wird. Die Stabilität des Schweizerfrankens sowie moderate Transport- und Verteilungskosten tragen dazu bei, dass langfristig, wenn überhaupt, nur mit einer geringfügigen Erhöhung des Preisniveaus bei Heizöl' zu rechnen ist. Wie steht es langfristig mit den Erdölreserven ? Kurt Rüegg: In diesem Jahrhundert brauchen wir uns keine Sorgen darüber zu machen, dass üns das Erdöl ausgeht. Allein die nachgewiesenen oder sicheren Reserven reichen für mehr als 50 Jahre aus. Diese Vorröte stellen aber nur einen Bruchteil der globalen Erdölressourcen dar. Unumstritten ist, dass die Reser­ ven an öl um ein x-faches grösser sind als diejenigen an Gas. 
Welche neuen Entwicklungen gibt es in der Ölheiz- technik? , Kurt Rüegg: Die Brennworttechnik, nämlich die Nut­ zung der Restwärme in den Abgasen und im Wasser­ dampf, setzt sich bei der Ölheizung immer mehr durch. Damit lässt sich, im Vergleich mit konven­ tionellen Systemen, die bereits einen beachtlichen Wirkungsgrad erzielen, nochmals bis zu 10% Heizöl einsparen. Weitere Neuheiten sind der Niedrigener- gie-Ölkessel auf der Basis der Verdampfungstechnik mit modulierendem Betrieb, der sich hervorragend für den Einsatz in Minergiehäusern eignet, sowie die Ölheizung an der Wand. Welchen Nutzen bringt die neue Technologie der Umwelt? • Kurt Rüegg: Die neue Gerätegeneration verbessert die Verbrennungsgüte, und die Luftschadstoffe wer­ den folglich weiter vermindert. Es kommt zu einer markanten Reduktion der Stjckoxide. Auch die C0 2- Emission, selbst kein Luftschadstoff, wird dank dem sparsamen Heizbetrieb gesenkt. Wie Untersuchung gen zeigen, haben moderne Ölheizungen erheblich zur markanten Verbesserung der Luftqualität beige­ tragen. . ' Ist auch der Brennstoff selbst umweltveriräglicher geworden? Kurt Rüegg: Die Erdölwirtschaft investiert grosse Beträge, um die Brennstoffqualität permanent zu ver­ bessern. Durch die Entschwefelung des Heizöls fallen geringere Schwefeldioxid-Emissionen an. Analoges trifft auf den Stickstoff zu. Seit Jahren werden auch Spezialqualitäten, sogenannte Öko-Heizöle, angebo­ ten. Sie zeichnen sich aus durch einen limitierteren Dichtebereich, durch ein verbessertes Kälteverhalten sowie durch niedrigeren Schwefel- und Stickstoff­ gehalt. 
In den letzten Jahren ist wiederum eine Reihe von Neuheiten auf den Markt gekommen. Dazu gehört die Ölheizung an der Wand (im Bild: Vitoplus 300 von Viessmann), Die handlichen, platzsparenden Wand- Heizgeräte gehörten lange Zeit zu einer Exklusivität des Energieträgers Gas. Dank der Entwicklung von kompakten Öl-Brennwertkesseln für die Wand hat das Öl auch in diesem Bereich gleichgezogen. Weitere 
Informationen über Heizen mit Öl erhalten Sie unter der Hotline 0800 848084; ENTSCHIEDEN RICHTIG.
	        

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