Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 28. NOVEMBER 2003 VOLKS I A/IOD II OPEL ASTRA 2.0 OPC IM TEST BLATT 
I IVIUDIL RATGEBER 
26 RATGEBER ; Markus Kaufmann, Pressesprecher Landespolizei Skiboxen Mit dem Wintereinbruch beginnt auch wie­ der die Skisaison. Beim Transport der Skier stellt man sich unter Umständen die Frage, was denn die beste Variante wäre? Welche Produkte gibt es auf dem Markt? Der Zubehörmarkt für Autos bietet zahlrei­ che Skiboxen an. Diese werden in der Regel ab einem Fassungsvermögen von zirka.400 Litern und einem Preis ab zirka 450 Franken angeboten. Bei der Entscheidung, ob man ei­ ne Skibox erwerben will, oder, ob man einen Dachgepäckträger verwenden will, gilt es zu beachten, dass nicht auf alle Fahrzeuge eine • Skibo* passt. Die Angaben des Autoherstel- Iers in.Bezug auf die zulässige Dachbela­ dung muss bei der Kaufentscheidung eben­ falls berücksichtigt werden. . Dachgepäckträger oder Skibox? Pauschal gibt es auf diese Frage keine Ant­ wort. Eine Entscheidung hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn man die Skier auf einem Dachgepäckträger ordentlich befestigt, so ist die Beförderung genauso sicher wie mit Ski : boxen. Was muss bei der Sicherheit beachtet werden? Lassen Sie nie aus einer Skiböx Teile raus­ schauen. Nur abgeschlossene Skiboxen ga­ rantieren eine reibungslose Fahrt! SoIJte sich die Skibox trotzdem einmal'während der Fahrt öffnen, dann bremsen Sie sofort und fahren auf den Seitenstreiferi. Wenn Sie sich auf der Autobahn befinden, dann auf keinem Fall die verlorenen Gegenstände einsam­ meln. Lassen Sie dies von der Polizei ma­ chen. TIPP: adr Machen Sie zuerst eine kleine Testfahrt, damit Sie die neuen Fahreigenschaften ken­ nen lernen. Wenn Sie die Skibox nicht benötigen, sollten Sie diese, abmontieren. Eine ange­ brachte Skibox erhöht den Spritverbrauch um zirka 5 Prozent. rtr. Schwere Gepäckstücke wie Skischuhe und Schneeketten, sollte man immer im Auto verstauen. Beim Beladen der Box sollte man darauf achten, dass sperriges Gepäckgut in die Mitte gehört und vor dem Verrutschen gesichert werden muss. Dann steht der unge­ trübten Fahrt ins Skigebiet nichts mehr im Wege. • • Alis dem Gesetz: «Das Gewicht von Dachlastträgern und dergl. darf zusammen mit ihrer Zuladung höchstens 50 kg betragen. Gestützt auf eine Garantie des Fahrzeugherstellers oder der - hersteUerin kann die Zulassungsbehörde durch Eintrag im Fahrzeugausweis ein höhe­ res Gewicht bewilligen;» (VTS, Art. 43) markus.kaufmann@lp.(lv.ti 
Power im Doppelpack * Daniel Seger testete den Opel Astra 2.0 OPC \ ...i.l 
Vi m - ' trttv «Der Wagen vermittelt Jede Menge Fahrspass», unterstreicht Daniel Seger. SCHAAN - Das Herzstück des Opel Astra OPC ist ohne Zweifel das 2.0-Llter-Turbotriebwerk mit 200 PS. Dieses Aggregat vereinigt Kraft und Dynamik. Im Einklang mit der Fahrdpamik, der Funktionalität und dem Komfort erfüllt der Astra OPC alle Eigenschaften eines moder­ nen Hochlelstungsfahrzeuges. «ftnnelo UmbBrg Im Konzert der neuen Kompakt­ sportler Generation macht der drei- tUrigQ Astra OPC gute Figur. «Das Äussere hinterlasse einen sport­ lichen und schnittigen Eindruck; die RUckpartie ist nach seinem Gusto trotz des Heckspoilers zu langweilig», so Testfahrer Daniel Seger zum Design des Astra. Gefal­ len gefunden hat der 26-jährige Ju­ rist am Innenleben 
des sportlichen 
Flitzers. «Die Ledersitze sind sehr angenehm und geben auch bei sportlicher Fahrt guten Halt. Das Cockpit ist übersichtlich und alles Notwendige ist da. Das Radio, die Klimaautomatik und das Display könnten, wie auch die Mittelkonso­ le, etwas edler und sportlicher ge­ staltet werden.» Gute Noten ver­ dient der grosse Kofferraum. Leistungsstarker Motor Sehr gut in,Einklang stehen der souveräne, leistungsstarke Motor, das Fahrwerke mit einem Höchst- mass an Agilität und aktiver Sicher­ heit und die Hochleistungsbrem­ sen. Unter der Haube schlummert ein moderner 2.0 Turbomotor. Wil­ lig und leise leistet er 200 PS und sprintet in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während die Spitzenge­ schwindigkeit 240 km/h beträgt. «Mit 8,9 Litern Treibstoff ist sein 
Verbrauch bei normaler Fahrweise etwas zu hoch. Für meinen Ge­ schmack greift die Traktionskon­ trolle, respektive das elektronische Stabilitätsprogramm etwas zu spät ein», so Daniel Seger, der-in Frei­ zeit gerne Auto fährt, reist, Ski fahrt, Tennis spielt, kocht oder Freunde trifft. Gut abgestimmtes Fahrwerk Gut passten das gut abgestimmte Fahrwerk zum Poweraggregat. Das Lederlenkrad, die weiss unterlegten Rundinstrumente, Schaltknauf und Pedale 
im Aluminium-Design ver­ leihen dem Astra OPC ein.sportli­ ches .Outfit. Zusätzlich gehören Doppel-, Seiten- und Kopfairbags, elektronische Wegfahrsperre, Kli­ maanlage, Bordcomputer und Ra- dio/CD-Gerät zur Serienausstat­ tung. Der Opel Astra OPC ist für 38 000 Franken zu haben. Menschen und ihr Golf Erinnerungen und Erlebnisse von der Golf-Generation SCHINZNACH - Im kommenden Jahr wird der Volkswagen Golf drelsslg Jahre alt - und somit können die ersten Fahrzeuge amtlich als Oldtimer zugelassen werden. 
Adresse versehen. Wir garantie­ ren Ihnen,'dass Sie nach kurzer Zeit alle Unterlagen  \vieder  kom­ plett zurück erhalten. Die interes­ santesten Einsendungen werden 
nächstes Jahr publiziert. Einsendeschluss 10.-Januar 04. Schreiben Sie an AMAG, PR/Pres- se, 30 Jahre Golf, 5116 Schinz- nach-Bad oder presse® amag.ch. Dreissig Jahre VW Golf heisst aber auch Menschen und Geschichten, grosse und kleine Ereignisse, Be­ gegnungen,. Reisen, Erinnerungen und Erlebnisse. DerGoif hat uns so geprägt, dass er Namensgeber für eine Epoche wurde: Generation Golf. Wir suchen deshalb Fotos, Filme, schriftliche Zeugnisse und Erlebnisberichte aus den letzten 30 Jahren, die sich um. den Golf dre­ hen. Gab es einen Golf in Ihrer Fa­ milie? Oder in Ihrem Bekannten­ kreis? Haben Sie Dokumente Über das Leben mit dem Golf, haben Sie Fotos von Ihrem ganz speziellen Golf? Gibt es ausgefallene Fotos, ausgefallene Erlebnisse? Schicken Sie uns bitte Originale oder Kopien davon, mit Ihrer 
7 Fragen aivi Patricia lohn Mels Erinnern Sie sich noch an Ihr erstes Auto? Es war ein roter Subfiru Justy mit 120 000 Kilometer, den ich von meiner Schwester über­ nahm. Auf dem Kofferraum war ein Kleber, darauf stand: «Wenn ich mal gross bin, werd ich ein Ferrari». Leider wurde er nicht so gross. Nach zwei Jahren kaufte ich einen weissen Justy, weil mein roter Kleiner den «Geist» aufgab. Ihr jetziges Auto? Seit Mitte Oktober 2001 fahre ich einen roten Ford Fiesta Fa- shion, Baujahr 1994, mit getön­ ten Scheiben und einem Kleber auf der Heckscheibe. Hoffent­ lich hält er mich noch zwei bis drei Jahre aus. Welchem Auto schauen Sie auf der Strasse nach? Dem Subaru Impreza. Viel­ leicht, irgendwann... Was tragen Sie dazu bei, dass es In FL keinen . Verkehrsinfarkt gibt? Ich benutze die Autobahn, wenn ich zu meiner Arbeit fahre. Nur von der Autobahnausfahrt zu meinem Arbeitsort benutze ich noch eine kurze Strecke der FL- Strasse. 
- Welchen Sound hören Sie im Auto? Am Morgen, wenn ich zur Ar­ beit fahre, Radio L. Ansonsten diverse CD's oder Hitradio 03. Bei welcher (Auto-)Situation sehen Sie rot? Wenn ich Mitfahrerin bin und der Fahrer sehr nahe aufs nächs­ te Auto auffährt. Da bekomme ich Panik und fange sofort an zu bremsen. Würden Sie lieber auf den TV-Apparat oder das Auto verzichten?' Wenn's dann soweit ist, werde ich mich entscheiden, aber ich denke, dass ich auf das Auto verzichten kann und die öffent­ lichen Verkehrsmittel benutzen werde. Der erste fiölf wird in wenigen Tagen zum amtlichen Oldtimer. 
AUTOWINTER Gewinnerin SCHAAN - Am Donnerstag, 20. November, veröffentlichte das Liechtensteiner Volksblatt auf den Sonderseiten «Autowin- ter» einen Wettbewerb, bei "dem es einen Gutschein eines Tages- kures im Driving Center, in Velt­ heim zu gewinnen gab. Unter den vielen Einsendungen wurde Nicole Pedrazzini aus Eschen ausgelost. Die Volksblatt-Re­ daktion gratuliert der Gewinne­ rin recht herzlich und wünscht viel Spass in Veltheim.
	        

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