Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 27. NOVEMBER 2003 
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WIRTSCHAFT 20 KOMPAKT Keine Zweifel an Martin Ebners Integrität BERN - Die Eidg. Bankenkommission (EBK) hat.keinen Zweifel an der IntegHtlit von Martin Ebner (Bild unten). Es gebe kei­ nen Anlass, Ebner die Gewähr als Aktionär und leitendes Organ der BZ Bank abzuspre­ chen, teilte das Eidg. Finanzdepartement (EFD) am Mittwoch mit. Weder Ebners Ge­ schäftstätigkeit als Bankier noch sein Enga­ gement in Investmentgesellschaften haben demnach einen Anlass geliefert, die Gewähr des gestrauchelten Börsengurus zu prüfen. Dies hält der Bundesrat in seiner Antwort auf eine Interpellation der SP-Fraktion fest. Verpflichtungen eingehalten Ebner habe sich immer an die von ihm per­ sönlich eingegangene Verpflichtung gehal­ ten, dass den Gläubigern und den Anlegern seiner BZ Bank aus den Problemen der BZ- Gruppe kein Schaden erwachsen dürfe. Ebenso habe er sich daran gehalten, dass Transaktionen mit nahestehenden Gesell­ schaften oder-Personen nicht zum Nachteil der Bank ausfallen 
dürfen. Ebners unternehmerische Misserfolge, ausserhalb seiner Bankentätigkeit seien kein ausreichender Grund, ihm die fachliche und charakterliche Gewähr, für die Übernahme einer verantwortlichen Funktion bei einer Bank abzusprechen. Dies wäre nur der Fall, wenn die Misserfolge auf gesetzes- oder sit­ tenwidriges Verhalten zurückzuführen gewe­ sen wären. Wie der Bundesrat in der Interpellations- Anwort weiter ausführt,, überprüfte die.EBK im Jahr 2002 das Verhalten des Financiers im «Fall Pirelli». Die EBK sei damals zum • Schluss gekommen, dass kein missbräuchli- ches Marktverhalten vorgelegen habe, das zu einer Sanktion hätte führen müssen. Im Zu­ sammenhang mit den Verkäufen von Pirelli- Aktien wurde Martin Ebner im letzten Sep­ tember in einem Gerichtsverfahren vom Vor­ wurf der Insidergeschäfte freigesprochen. Die Richter hatten keine unzulässigen Hand­ lungen von Ebner feststellen können. lAJeltwirtschaftsklima deutlich aufgehellt BERLIN - Die Stimmung in der Weltwirt­ schaft hat sich nach einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts Und der Internationa­ len Handelskammer in Paris im vierten Quartal dieses Jahres erneut deutlich aufge­ hellt. Der Indikator für das Weltwirtschafts­ klima stieg im Oktober auf 100,2 Punkte nach 91,3 Punkten im dritten Quartal, wie das Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) am Mittwoch mitteilte. Damit liegt der Indi­ kator wieder über seinem langfristigen Durchschnitt von 94,1 Punkten. Anders als in ; 
der vorangegangenen Erhebung resultiere die Verbesserung des Gesamtindikators so­ wohl aus optimistischeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate als auch aus bes­ seren Einschätzungen der aktuellen Wirt­ schaftslage, erklärte das Ifo- Institut. Der ; Teiiirtdikator zur aktuellen Geschäftslage i stieg auf 76,7 Punkte nach 67,6 Punkten im ; Vorquartal. Der Index zu den Geschäftser- wartungen zog auf 122,8 Punkte nach 114,0 Punkten an. «Dies stützt die Erwartung, dass sich die konjunkturelle Erholung der.-Welt­ wirtschaft' verstärkt fortsetzen wird», sagte Ifo-Präsident Hans-Wemer Sinn. 
Weiter rückläufig Schweizer Bauwirtschaft musste Rückgang hinnehmen 
ANZEIGE Die Schweizer Bauwirtschaft musste einen Rückgang der Bautätigkelten um 2,5 Prozent hinnehmen. ZÜRICH - In der Schweiz ist er­ neut weniger gebaut worden. Die Bauwirtschaft musste von Januar bis September einen Rückgang der Bautätigkeiten um 2,5 Prozent hinnehmen. Der Tiefbau blieb zwar stabil, und der Wohnungsbau legte vorab dank Umbauten gar um 2,3 Prozent zu, wie der Schweizerische Baumeis-- terverband (SBV) am Mittwoch in seiner Quartalserhebung mitteilte. «Dramatisch war hingegen der Einbruch im übrigen Hochbau», schreibt der SBV. Hier betrug der Rückgang 15,6 Prozent oder knapp 300 Mio. Fr. im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2002. Grund ist das bestehende Über­ angebot- beispielsweise an Büroflä-, chen oder Lägerhallen. Dies unter­ streiche 
die schlechte Verfassung der Schweizer Wirtschaft. Loh für Bund, Kantone und Gemeinden Lob der Baumeister gibt es für einmal für die öffentliche Hand. Diese habe wie gefordert ihre Bau­ ausgaben verstetigt. Der öffent­ liche Hochbau bewegte sich erfreu­ licherweise nur um 2,3 Prozent un­ter 
dem letztjährige Niveau. Der Tiefbau stieg um 0,5 Prozent auf 4 Mrd. Franken. In diesem Be­ trag ist auch' die NEAT enthalten. Der öffentliche Tiefbau macht 37 Prozent der gesamten Bautätigkei­ ten aus. Zusammen mit dem Hoch­ bau zeichnete die öffentliche Hand für 44 Prozent verantwortlich. Dünnere Auftragsbücher «Ob die Entwicklung so weiter­ geht, ist angcsichts des Entlas­ tungsprogramms des Bundes> und der Sparbemühungen der Kantone und Gemeinden offen», schreibt der SBV. Und vom sich abzeich­ nenden Aufschwung profitiere das Bauhauptgewerbe erst in zweiter Linie. Ein Blick in die Auftragsbü­ cher verheisst zunächst nichts Gu­ tes. Der Auftragseingang ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 9 Prozent gesunken. Damit liegt der Arbeitsvoifat per Ende September 6,6 Prozent tiefer als ein Jahr zuvor. Gesunken ist vorab der Arbeits­ vorrat im öffentlichen Tiefbau mit einem Minus von 7 Prozent. Der Rückgang des Arbeitsvorrates be­ trägt 526 Mio. Franken. Verschärft werde die Lage durch den anhal­tenden 
Auftragsrückgang,! m Hoch­ bau. Von privater Seite war der Auftragsbestand im Hochbau um 14 Prozent oder rund 150 Mio. Fr. tiefer. Im öffentlichen Hochbau brach der Arbeitsvorrat gar um 23,8 Prozent auf 417 Mio. Fr. ein. Im privaten Wohnungsbau hat der Auftragsbestand stagniert. Möglicher Wendepunkt Der weitere Ausblick lässt aber hoffen. Ökonomen seien sich einig, dass. der Wohnungsbau weiter zu­ nehmen werde. 2002 war hier das tiefste Bauvolumen seit 25 Jahren erreicht worden. ANZEIGE PanAlpina Sicav AlplnaV Preise vom 25. November 2003 Kategorie A (thesaurlerend) Ausgabepreis: € 47.60 Rücknahmepreis; € 46.60 Kategorie B (ausschüttend) Ausgabepreis: € 45.70 Rücknahmepreis: € 44.72 Zahlstelle in Liechtenstein: Swissfirst Bank (Liechtenstein) AG : Austrasse 61, Postfach, FL-9490Vaduz LAFV-G ASTBEITRAG Elitäres Know-how und Von Dr. oec/Jürg Schatz, Triesen 
Handeln! Woran liegt es, dass 95 % aller An­ leger bei Börsenaufschwüngen zu spät einsteigen und bei Börsenbais­ sen erst dann aussteigen, wenn schon erhebliche Verluste zu be­ klagen sind? Bei Krisen, die auch die Sicherheit der festverzinslichen Anlagen 
in Frage stellen, ist der Anteil der «Nichtreagierer» und Verlierer noch höher. Diese Struk­ turen laufen immer wieder in der genannten Art und Weise ab, ob­ wohl hoch angesehene Bank- und Vermögensberater und eine hoch­ karätige Finanzpresse ihr Bestes geben, um ihre Klienten vor Verlus­ ten zu schützen. Woran mag das liegen? - Die fcSicht der Dinge» wird of- fenbar'zu mechanistisch betrieben. - Viele Beratungsinstanzen wol­ len sich nicht exponieren. - Man wagt es nicht, die Wahr­ heit offen auszusprechen, weil die Klienten die Wahrheit nicht hören wollen und sie lieber verdrängen. - Man hat nicht die Entschlossen­ heit, Erkenntnisse konsequent um­ zusetzen. Die folgenden Publikationen sind 
geeignet, um Erkenntnisse zu fin­ den und Anlageentscheide zu tref­ fen, um nicht zu den vorgenannten 95 % zu gehören. Wenn Sie die Unterlagen Ihrem Bankberater ge­ ben und von ihm eine Stellungnah­ me verlangen, haben Sie eine 95- prozentige Chance, dass.er sich um eine klare Antwort herumdrückt. Damit sind Sie mit grosser Wahr­ scheinlichkeit schon wieder ent­ sprechend eingeteilt. Es ist nun ein­ mal wenigen vergönnt, ihres Glückes Schmid zu sein. Nun zu den vorgenannten Publikationen: Ferdinand Lips: Die Gold-Ver- schwörung, ISBN 3-930219-54-9 (im Bücherwurm, Vaduz erhält­ lich), Lesezeit 10 bis 15 Stunden. Ferdinand Lips: Der Triumph des Goldes, Vortrag gehalten am 12. Nov. 2003in Trie-senberg, Unter www.topgoldinvest.com oder bei TOP-GOLD AG, Triesen ' erhält­ lich. L^sezeit: 35 Minuten. F. W. .Engdahl: Die Verschul- , dungsgefahren des Dollarsystems. In ZeitrFragen, 25. Aug. 2003, Postfach CH-8044 Zürich. E-Mail: redaktion @ zeit-fragen.ch / Lese­zeit 
30 Minuten. F. W. Engdahl: Wie der IWF das Dollarsystem stützt. In Zeit-Fra­ gen, 17. Nov. 2003, Adresse wie oben. Lesezeit 90 Minuten. Alle Publikationen zeigen, dass aus dem Währungssystem heraus enorme Probleme auf die globale Wirtschaft übergreifen werden und auch die festverzinslichen Papier­ geld-Anlagen abgewertet werden müssen. F. Lips empfiehlt zur Absi­ cherung der Ersparnisse Goldanla­ gen, im besonderen Goldminen- Aktien oder den Kauf von TÖP- GOLD-Anteilen. Mit diesen Anla­ gen kann der Anleger, auf einen kurzen Nenner gebracht/die Kauf­ kraft 
der Ersparnisse am besten er­ halten und sogar in bedeutender Weise erhöhen. Sie werden damit zu den 5 % Anlegern gehören, die nicht falsch liegen werden. Verfasser: Dr. oec,. Jürg Schätz, Triesen. 
 1 Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für den Beitrag liegt beim Verfasser. 
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[1 Fondsname/Währung 
Inventarwert tncttol Swissca Voka 242.05 Swissco Portfolio fund Income IA/BI 119.28 Swissca Portfcfo Fund Vietd IA/BI' 134 05 Swtssca PortMo Fund (Euro) YlekJ IA/BI 9642 Swissco Portfolio fynd Bolanced IA/B) 148.09 Swtssca Portfolio Fund (Euro) Bolanced IA/BI 89,57 Swtssca Portfolio Fund Growth IA/BI 176.97 Swissca Portfolio Fund (Euro) Growth W/B| • 79 82 Swissca Portfolio Fund Equily IA/BI 18807 Si^ssca Patfoto furi Green kMäBcianQd IA/BI 133.19 swtssca Portfolio Fund Green kwest Equily IA/BI 68.40 Swissco MM Fund CHF ' -*140.91 Swissca MM Fund USD 167.88 Swissca MM Fund GBP 103 91 Swtssca MM Fund EUR 91.86 Swtssca MM Fund JPY 10818.00 Swissca MM Fund CAD 162.68 Swissca NM Fund AUD 157.54 Swissca Bond Sfr 94.70 Swissca Bond International ' 97.45 Swissca Bond Invest CHF (A/Bl 108.76 Swtssca Bond Invest USD IA/BI 112.33 Swtssca Bond Invest GBP1A/BI * 63 32 Swtssca Bond Invest EUR IA/BI 64.36 Swissca Bond Invest JPY tA/BI 11614.00 Swtssca Bond Invest CAD IA/BI 121.76 Swtssca Bond Invest- AUG IA/BI 117.54 Swissca Bond Invest International (A/B| 102.52 Swissca Bond Invest Medium Terni CHF IA/BI 103.94 Swissca Bond Invest Medium lerm USD IA/BI 112.09 Swissca Bond Invest Medium Teim EUR IA/BI 104.51 Swtssca Asia 68 80 SwtsscaEurope 158.90 Swlssco North America 177.55 Swt?sca Austrta 84.15 Swissca France • 25.40 Swissca Geimany- 89.90 Swtssca GreatBfttaln 152*60 Swtsscaltaly ,86.40 Swtssca Japan .59.70 SMssca Netheriands 36.55 Swissca Hger 5970 Swtssca Swttzeriand ... 215.75 Swtssca Smol and Mid Caps Swttotond 187.65 Swtssca Green Invest 79.05 Swtssca EmefgingMoiteti Fund 120.40" Swtssca Gold 845 00 Swtssca lux FundSmaland Mid CapsEurope 78.82 Swissca Im fund Sma! and Mld Caps Japan 11668.00 Swissca lux FundSmal and Mld Cops North America • 107.85 Swtssca lux Fund Soctor Communtcatton 149.51 Swtssca lux Fund Sedor Energy 378.29 Swissca lux Fund SedorRnance 38865 Swissca lux Fund SedorHeolth 372,96 SwisscoluxfundSectorlcIsurB 251.94 Swtssca Lux Fund Sector Technology 15830 Swissca Ifca 30150
	        

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