Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DIENSTAG, 18. NOVEMBER 2003 
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LMIMU JUBILAUMIMCHAMALEON © IMACHRICHTEN Ministranten-Wallfahrt ? SCHAAN/PLANKEN Die Ministranten von Schaan und Planken machten-vom 12. bis 17. Oktober auf Wallfahrt nach Rom. Auf dem Programm standen unter anderem eine Messe im Petersdom, ein Besuch in der En­ gelsburg lind beim Pantheon, bei der Schwei­ zer Garde und vieles mehr. Besichtigt' wur­ den auch die Piazza Venezia, das Forum Ro- manum, das Kolosseum, der Trevi-Brunnen,. die Katakomben und die Spanische Treppe. Höhepunkt war natürlich die Papst-Audienz .auf dem Petersplatz- zusammen mit 35 000 Gläubigen aus aller Welt. • Benefizkonzert für die Klinik Saint^Damien in Madagaskar BALZERS Am Samstag, den 22. Novem­ ber findet um 17 Uhr das Benefizkonzert «Singe, Seele, Gott zum Preise» in der Pfarr­ kirche Balzers statt. Das Benefizkonzert wird von dem 
in diesem Jahr gegründeten Verein Madagaskarhilfe veranstaltet. Der Liechten­ steinische Entwicklungsdienst wird die frei­ willigen Spenden verdoppeln. Die gesamten Einnahmen werden einge­ setzt zugunsten der chirurgischen Klinik Saint-Damien im Norden Madagaskars, wel­ che von Pater Dr. med. -Stefano Scaringella geleitet wird. -Die Konzertanten sind unter anderem durch die Operette Balzers einem grossen Publikum bekannt. Es singen Kons- - tanze Winter (Sopran) und Karl Jerolitsch (Tenor). Tünde Szentirmay spielt Violine und Erich Jahn Grgel. Der Verein Madagaskarhilfe würde sich sehr freuen, ein zahlreiches Publikum am Benefizkonzert begrüssen zu dürfen. (Eing.) «Burnout» 'GAMPRIN - Heute Dienstag um 20 Uhr re­ feriert Margareta Keller, lic.phil. Psycholo­ gin, im Vereinshaus Gamprin zum Thema «Burnout muss nicht sein - lernen Anzeichen -erkennen». Der Eintritt ist frei. Die Gesund­ heitskommission .Gamprin lädt herzlich ein. • , (Eing.) 
für FL-Hotels Jahresversammlung der Gastronomie Liechtenstein in Vaduz VADUZ - Am 17. April 2003 fiel der Startschuss für die Klassifi­ zierung der Hotels In Liechten­ stein - -eine - entsprechende Kommission wurde gebildet. Bei der gestrigen Jaltr6sversamm- lung der. Sektion Gastronomie im Gasthaus Löwen in Vaduz wurde das Projekt nun von den Mitgliedern genehmigt. «Lucas Ebne r Die Kommissions- und Projektlci- terin der Hotelklassifizierung, Nad­ ja Hasler, die ausserdem die Ver­ bandssekretärin der GWK ist, sprach von «einem Meilenstein für, Liechtenstein». Die Vorteile, liechtensteinische Hotels mittels Sternen zu klassifi­ zieren, sieht Nadja Hasler vor al T lern darin, dass es vergleichbare Standards geben würde, die Besu­ chern als Orientierungshilfen die­ nen. Mit den Sternen könne man ausserdem von'der Wirkung nach aussen profitieren, wenn die ent­ sprechende Sterne-Anzahl bei­ spielsweise den Briefkopf eines Hotels ziert. Ob sich die Hotels klassifizieren lassen wollen, liegt bei den jeweiligen Betreibern - ei­ ne-Pflicht wird nicht bestehen. Den nächsten Schritt in punkto Hotel­ klassifizierungen markiert eine internationale Pressekonferenz, zu der am kommenden Donnerstag Medienvertreter aus Deutschland, 
Der Vorstand derSektion Gastronomie Liechtensteins, von links: Jürgen Schächte, Nadja Hasler, Rolf Berger, Markus Wühler (Präsident), Klaus Schatzmann, Klaudia Zechner, Rudi Gödl und Carla Hasler. der Schweiz, Österreich und Liech­ tenstein eingeladen sind. «Geschüttelt und gerüttelt» - Der Präsident der Sektion Gast­ ronomie Liechtenstein, Markus Bühler, sprach in seiner. Begrüs- sungsrede von einem sehr arbeits­ intensivem und anspruchsvollem Arbeitsjahr. «Wir wurden geschüt­ telt und gerüttelt von der Konjunk­ turlage in Liechtenstein und der. ganzen mitteleuropäischen Region. Wir hatten in Liechtenstein mit Umsatzeinbussen von bis zu 70 Prozent .und Betriebssehl iessungen zu kämpfen.» Der Präsident, der 
gestern ohne Gegenstimme in sei­ nem Amt bestätigt wurde, berichte­ te ausserdem von den zahlreichen Tätigkeiten wie Workshops, Spar­ ten- und Vorstandssitzungen sowie dem Treffen der deütschsprachigen Gastronomiepräsidenten in Graz. Null-Lohnrunde beschlossen In den Sommermonaten konnte in den Betrieben keine Auslastung erreicht werden. Zudem werden die Margen immer kleiner und die aus­ ländische Konkurrenz drängt sich mit niedrigeren Löhnen auf den heimischen Markt. «Deshalb hat der Vorstand eine Null rRunde 
"be­schlossen», 
sagte Markus Bühler. Arnold Matt und Oliver Gerst- grasser, Präsident und Geschäftsfüh­ rer der GWK, referierten über ihre Tätigkeiten, über die laufenden und geplanten Projekte sowie über das neue Gewerbegeselz. Arnold Matt wies auf das Service-Center der GWK hin, das den Mitgliedern zahl­ reiche Dienstleistungen, wie Aus­ künfte und Beratungen, Semiriarräu- me oder die Vertretung der Mitglie­ der in Kommissionen umfasst. Den Abschluss der Jahresver­ sammlung bildete ein Gastreferat vom Gastro-Kantonalspräsidenten St. Gallen, Josef Müller-Tschirky. Das Gamäleon feiert - feiern Sie mit! Die Jugendarbeit in Vaduz feiert das 30-jährige Jubiläum . VADUZ - Zu Ehren des 30-jähri­ gen Jubiläums (1973-2Ö03) ' der Jugendarbeit inl/aduz, lädt das Jugendcafe Camäleon alle Interessierten zu zwei Feierlich­ keiten ein. Am Samstag, 22.11.03 heisst es i «open stage», also Bühne frei für Talente. Von 19-24 Uhr feiern wir das Jubiläum mit viel Musik. Für diesen aussergewöhnlichen Event konnten die folgenden 4 Live- Bands verpflichtet werden: Ami- ga, Ic'eslam, Veit Club und The' Great Happlncs. Sie alle werden die hoffentlich unzähligen Besu- cher/-innen mit Sounds von Chil- lout-Acid-Jazz bis zu Deutsch- Alternativ-Schrammelrock zu be­ geistern wissen; Nebst diesen 
Das Camäleonteam wurde neu komplettiert: Claudia Veit (oben rechts), Alexandra Biichel-Gassner (oben links), Markus Hämmerle (unten rechts), Ruedi Gasser (unten links). 
Live- Formationen steht auch eine prima Karaoke-Anlage für spon­ tane Singaktionen einsatzbereit.- Nur Mut! Wir freuen uns auf.Tar lente! Der Sonntag 23.11.03. steht unter dem Motto: «Tag des offenen. Ju- gendcafös». Nebst dem Schlendern ' durch die Jugendcafd Räumlichkei­ ten und deren 30-jährigen Ge­ schichte, kann man sieh ab 10 Uhr beim reichhaltigen Brunchbuffet die Bäuche vollschlagen. Speziell auch für die Jüngsten wird ein Kin­ deranimationsprogramm angebo­ ten. Das Camäleonteam frebt sich auf viele Kinder, Jugendliche, El- • tern, Nachbarn, ehemalige Camäle- onleute, Kollegen & Kolleginnen, Freunde & Freundinnen, und Inter­ essierte. 
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