Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 6. NOVEMBER 2003 
VOLKS BLATT 
INLAND 
ATEMSCHUTZUBUNG VCL INFORMIERT 
8 FRAUEN IN DER FBP Hinter d'Fassada luaga SCHAANDie Frauen in def FPB laden am 11. November zum Besuch der Behinderten-- Werkstätten 
Textrina, Servita und Atelier Son­ nenblume in Schaan ein. Eines der Ziele im Jahr der Behinderten ist es, die Stärken der Menschen" mit Behinderung zu erkennen und sie im täglichen Leben oder, in der Arbeitswelt zunutze zu mächen. Wo sind die Stärken wohl besser sichtbar als in den verschiedenen Werk­ stätten des Heilpädagogischen Zentrums. Nachdem wir im September schon die Werk­ stätten in Mauren kennen gelernt haben, dürr fen wir diesmal die Werkstätten in Schaan be­ suchen. Wir trefieti uns um 14 Uhr auf dem Parkplatz des Heilpädägogischen Zentrums in". Schaan. Mit diesem Besuch können wir einer­ seits Berührungsängste abbauen, die nach wie ' vor vorhanden sind und andererseits den B'e- hinderten^unsere Wertschätzung und Achtung zum Ausdruck bringen. Und nicht zuletzt 
- es ist bald Weihnachten. Das Angebot von wun- derschönen kleinen und grossen Geschenken ist speziell und vielfältig. Wir'freuen uns, wenn uns viele an diesem Nachmittag allcine oder mit Bekarfnten uiid Freunden begleiten. Damit wir den Nachmittag bessSr planen kön­ nen, bitten wir um Anmeldung an das FBP- Sekretariat: Telefon; 2-37 79 40, Fax: 237 79 49. Vorstand der «Frauen in der FBP» VERANSTALTUNGEN Herbstaktion: Sehen und gesehen werden MAUREN - Übersehen werden ist eine* der häufigsten' Unfallursachen bei Dunkelheit. Besonders schlecht gesehen werden Fussgänr ger und Zweiradfahrer. Dagegen lässt sich et­ was'tun: Reflektierende Materialien können Leben retten. Das Risiko "als Fussgiinger oder Radfahrer in einen Unfall "verwickelt zu wer­ den," ist nachts dreimal höher als bei Tag. Es ist dabei leicht, einzusehen, dass dies ganz ^wesentlich mit der schlechten Sichtbarkeit und Erkennbarkeit von Fussgängern' und ."Radfahrern zusammenhängt. Kommen noch Regen oder Nebel'hinzu, verstärkt sich das < Risiko fiir so genannte «schwachemVerkehrs­ teilnehmer deutlich. Umso wichtiger ist es, sich in der dunklen Jahreszeit mit reflektie­ renden Materialien auszustatten. Ein. Fuss­ gänger oder Rädfahrer, der am Strassenrand " geht bzw. fährt, wird von einem Autofahrer," . der mit Abblendlicht unterwegs ist, erst auf < einer Entfernung von ca." 30 m erkannt. Trägt '' dieser einen Reflektor oder Kleidung mit ref- ' lektierenden Material, wird dieser, vom Len- ker bereits aus ca. 150m Entfernung erkannt! • Über 30% aller Fussgüngerunfalle im Ort--- . gebiet ereignen sich bei Dämmerung oder '• Dunkelheit . " . , • Nahezu 50 % aller Fussgängerunfälle im Freiland-Bereich ereignen sich bei Dämme- • rung oder Dunkelheit Darunt nützen Sie die Chance und machen ; mit, dem «Übersehen "werden» entgegenzu­ wirken! Wir laden Sie und Ihre Familie recht herzlich ein, Ihre Sichtbarkeit und Erkennbar­ keit im Dunkeln auszutesten; Wann: Dienstag, : 18. 11: um 18.00 Uhr; Treffpunkt; Post Mau- I ren. Mit dem Bus werden wir gemeinsam in unser Testgebiet fahren. Die Aktion dauert { rund eine Stunde. Anmeldung .bis spätestens ''i; 
Mittwoch,. 12. 11. unter der Tel. 370 11 40 | (Andrea Dirschl) erforderlich. Alle Teilnehmer f erhaiten von uns einen Reflektor als kleines H Dankeschön. Diese Aktion wird von der Koor- dinationsstelle Jugend und Senioren Mauren | in Zusammenarbeit niit der Initiative Sichere ; ; - Gemeinden Vorarlberg durchgeführt. (Eing.) | Mann kocht! ? . . - - ' . | VADUZ - An einfachen Alltagsgerichten | lernen Männer aller Altersgruppen die ? Grüjidzubereitungsarten wie sieden, braten, f: dämpfen etc. kennen. Wir" kochcn und ge- t niessen in einer kleinen Gruppe (max. 6 Per- i- sonen) an zwei Dienstagabenden jeweils von \ 18 bis 21 Uhr (Termin wird nbch vereinbart). | Die Kurskosten inkl. Material -betragen 40 i Franken .pro Abend. Kursleiterin ist Gertl. | Ospelt. Sind Sie interessiert? Dann rufen Sie | urts an! Anmeldungen. iind Informationen^ Kontakt-, und Beratungsstelle Alter (KBA), 4 Beckagässli 6,9490 Vaduz, Tel. 237 65 65, 
Atemschutz- . Gemeinschaftsübung -BUCHS - Die Atemschützgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Schaan und. Triese'n probten gemeinsam unter realistischen Bedingungen, den Lösch- und Rejtfqngsdienst bei «heissen» Temperaturen, Alle Teil-' . nehmer konnten von der «Übungs- anlage Buchserherg», die von der- Stützpunktfeuerwehr Buchs betrie­ ben wird, nur profitieren. Die Feu­ erwehr Schaan bedankt sich bei al­ len Beteiligten für das gute Gelin r gen. Im Bild die Atemschutzträger und Helfer der FFW Schaan und Triesen, • Radfahren bei Kalte und Dunkelheit? VerkehrsrClub des Fürstentums Liechtenstein informiert . VADUZ - AlltagsrädfahrerHn- nen werden oft bestaunt, weil sie auch bei Kälte und Dunkel­ heit ihre Wege mit dem Rad zu­ rücklegen und sich so auch im Winterhalbjahr durch die tägli­ che Bewegung aus eigener Kraft fit halten. Es gibt kein schlechtes Wetter, son­ dern nur unpassende Kleidung. In der kalten Jahreszeit ist dies wohl die wichtigste Erkenntnis. Ob Klei­ dung zum Überziehen für kurze Wege oder spezielle 
-Kleidung zum Wechseln am Arbeitsplatz - der Fachhandel weiss Rat. Doch leider ist es vielen Leuten zu wepig bewusst, dass sie sich und andere in Gefahr bringen, wenn sie bei Dunkelheit nicht" öder nur schlecht gesehen "werden. Für ein gefahrloses Miteinander im Ver­ kehr ist Sichtbarkeit wichtig. Licht und Reflektoren machen sichtbar Für Sicherheit im Alltag muss ein Velo mit Scheinwerfer und Rück­ licht, Rückstrahlern vorne und hin­ ten sowie Pedal- und. Speichenre- flektoren ausgerüstet sein. 
Drin-Mit 
geeigneten Hilfsmitteln werden auch Radfahrer bei Dunkelheit gese­ hen. . gend zu empfehlenist allen Riad-- Dunkelheit das Tragen von refiek- fahrerinnen und Radfahrern ber ticrenden Bein-/Armbändern. Na­ türlich gehört ein Velohelm zum si­ cheren Radfahren, nicht nur, bei Dunkelheit. Mit dunkler Kleidung und ohne Beleuchtung ist man im Abbiend-. licht eines Autos nur auf 25 m sichtbar. Mit.heller Kleidung auf TODESANZEIGE Die Natur war sein Vorbild, . • aus ihr nahm er die Kraft, ohne viele Worte geradlinig und hilfsbereit zu leben und zu wirken. Nach einem erfüllten Leben ist unser lieber Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel Her^ "24. Oktober 1928-4. November 2003 von seinen Beschwerden erlöst worden. Wir trauern um einen liebenswerten und guten Menschen. Wir bitten,-des lieben Veretorbenen im Gebete zu gedenken. Schaan, 4. November 2003 - . . In stiller Trauer: Herrmann und Andrea Vogt-Pally Elisabeth Ritter-Vogt Hubert 
und Christi Vogt-Gassner Geschwister mit Familie und Anverwandte Sterbegedenken am Freitag, 7. November 2003 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Schaan. • '. Der TYauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Samstag, 8. November 2003 um 10 Uhr in Schaan statt. . • Anstelle vonBlumenspenden bitten wir, die Familienhilfc Schaan, PC 90-7221-1 zu unterstützen. 
40 m, mit guter Beleuchtung auf 100 m und mit Reflektoren sogar auf 140 Meter. Wertvolle Reak­ tionszeit für Autofahrer/-innen und lebensretteride 
Sekunden, für Rad­ fahrende und Ziifussgehende; Mit 50 km/h Geschwindigkeit hat ein Auto nur bei etwa 50 Meter Sicht-, distanz eine Chance, im Notfall rechtzeitig zum Stehen zu kom­ men. Bei Dunkelheit ist das Unfallrisi­ ko für Radfahrende etwa dreimal höher als - am Tag. Bei Regen, Schnee und Blendung auf nasser Strasse erhöht sich die Gefahr um das Zehnfache. Sich selbst deutlich sichtbar tjiachen'senkt das Unfallrib siko deutlich. VCL-Wettbewerb: Formulare einreichen' Mit dem zu Ende gehenden Wett­ bewerb «Radfahren für. Ihre Ge­ sundheit» wollen der Verkehrs- Club Liechtenstein und die Liech­ tensteinische Landesbank als Hauptspönsor vor allem das Rad­ fahren im Alltag fördern. Ein gros- • ses Anliegen ist es, dass das gesun­ de Radfahren nicht durch unbe­ leuchtetes «Schwarzfahren» in der Dämmerung; oder Dunkelheit 2ur Gefahr wird. * Wer. das ausgefüllte Formular bis zum 8. November an den VCL schickt, nimmt ran der Verlosung teil. Zu gewinnen sind vier Fahrrä­ der und viele weitere Preise im Wert von über 7000 Franken. Leise kam das Leid zu mir, trat an meine Seite. Schaute still und ernst'mich an, blickte dann ins Weite. Leise nahm ich seine Hand, "bin mit ihm gesclrritten. Leise ging die Wanderung Uber Tal und Hügel,  : und mir war's, als wüchsen still meiner Seele Flügel. Walter Alicke 2. September 1938-1. November 2003, In Liebe und Dankbarkeit Brigitte Alicke Jan Alicke mit Familie Sebastian Alicke Johanna Real-Alicke mit Familie . ' Verwandte und Freunde ' ^ Vaduz, den 1. November-2003 Die Beerdigung mit anschlicssendem'Gottesdienst in der Kirche St. Florin in Vaduz findet am Freitag, den 7. November um 10 Uhr statt. Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um Zuwendungen an die Liechtensteinische Krebshilfe D-Konto 239.322.11 bei der LLB Vaduz. Traueradressc:' Fürst-Franz-Josef Strasse 6 Fl-9490 Vaduz
	        

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