Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MITTWOCH, 22. OKTOBER 2003 VOLKS I C II pCft lA SE=NlORENFERlEl\I 2003 »|7 BLATT I CUnCVJlU KLEINANZEIGEN WEITERBILDUNG Modeschmuck Im neuen frend VADUZ - Aus alt wird neu- oder etwas Neues aus Neuem! Selbstgemachter Schmuck ist immer etwas Besonderes, des­ wegen fertigen wir aus Nylon-, Silber- und Goldschnüren, sowie schönen Perlen und di­ versen anderen Materialien unsere eigenen Hals- und Armketten an. Der Kurs 129 be­ ginnt am 23. Oktober um 18 Uhr im Werk­ raum der Primarschule Ebenholz, Vaduz, Leitung Astrid Ender. Anmeldung und Auskunft bei der Erwach­ senenbildung Stein-Egerta in Schaan, Tele­ fon 232 48 22 oder per E-Mail: info@stcin- egerta.li Kochen und gut Essen SCHAAN - Gourmet-Küche - Vegetarisch - Wild, - Fisch - Fleisch. Wer möchte nicht als Gastgeber ein anspruchsvolles Festmenü kreieren und dazu einen auserlesenen Wein servieren können? In den Kochkursparty's wird ein Mehrgang-Menü gekocht und prä­ sentiert. Der Kurs 189 beginnt am 23. Okt­ ober um 19 Uhr im GZ Resch in Schaan. Ins­ gesamt vier Abende, Leitung Peter Knöpfel und Klaus Zimmermann. (Gourmet-Club Schaan). Anmeldung und Auskunft bei der Erwach­ senenbildung Stein-Egertü in Schaan, Tele­ fon 232 48 
22 oder per E-Mail: info@stcin- cgerta.li Computer-Förderkurs für Schüler SARGANS/BUCHS - Im Förderkurs für Schülerinnen und Schüler der Computer­ schule Sargans & Buchs eignen sich interes­ sierte 12- bis 15-Jührige vertiefte Kenntnisse der gängigen Programme an. Die Teilneh­ menden lernen Informatik-Grundlagen, Zehnfingersystem, Dokumentablage mit Windows, Schreiben und Gestalten mit Word, Rechnen und Gestalten mit Excel, Zeichnen und Bilder bearbeiten, Informa­ tionssuche im Internet und Kommunizieren mit elektronischer Post. Die Schülerinnen und Schüler haben auch die Möglichkeit, in­ dividuelle Projekte zu bearbeiten. Der erste Kurs beginnt am Montag, 3. No­ vember, um 17.45 Uhr in der Computer­ schule Sargans und dauert bis Ende März 2004. Pro Woche Findet unter der Berück­ sichtigung des Schulferienplans .eine Lek­ tion statt. Die Teilnehmerzahl pro Gruppe ist auf acht Schüler begrenzt. Die Kurslei- tung kann so individuell auf die SchUIer eingehen und die jeweiligen Bedürfnisse berücksichtigen. Der Förderkurs ist zudem eine gute Vorbereitung für weiterführende Schulen. Je nach Vorkenntnissen ist es mög­ lich, im laufenden Kurs einzusteigen bzw. den Europäischen Computerführerschein zu erwerben. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tima Bildung AG, Computerschule Sargans & Buchs, Ragazerstrasse 12, 7320 Sargans, Te|. 081 720 02 50 oder unter www.tima.ch . 
Die Speise der Götter in Schaan eröffnet in Kürze das Fachgeschäft «CHOCOLATL» SCHAAN - Ein Fachgeschäft für Schokolade? Die meisten ver­ binden mit dem Begriff Schoko­ lade einen Massenartikel, den man an jedem Kiosk oder Im Supermarkt kaufen kann. In Schaan eröffnet am Wochenen­ de «CHOCOLATL», ein Fachge­ schäft, das der Schokolade wie­ der zu Ihrem angestammten Rang als edles Genussmittel verhelfen will. Seit einigen Jahren schon liegt Schokolade, einst sakraler Trank prükolumbianischer Hochkulturcn, dann KultgetrUnk der feinen:europä- ischeaGescllschaft und im 20. Jahr­ hundert meist verramschter Massen­ artikel, unter Gourmets im Trend. Weltweit entstehen kleine und kleinste Manufakturen, die es. sich zum Ziel gesetzt haben, unverwech­ selbare, feine Schokolade zu produ­ zieren. Auch traditionelle Anbieter, insbesondere aus den klassischen Schokoladelllndcm Frankreich und Italien, sind mit neuen Produkten ganz vorne mit dabei. Diesen clioco- latiers geht es nicht um besonders milchige, rahmige oder fruchtige Beimischungen zu einem mehr oder weniger kakaohaltigen und vor al­ lem süssen Trägermaterial, sondern primär um den Kakao selbst. 
Iii Kürze eröffnet In Schaan ein Fachgeschäft für Schokolädengenuss. Kakao wächst in den Früchten ei­ nes Baumes mit der botanischen Bezeichnung Theobroma cacao (Speise der Götte) heran. Grund­ sätzlich gibt es drei verschiedene Kakaoarten: Criollo, Forastero und Trinitario. Über 95 Prozent der WeltkalCaoemte entfallen auf Fo­ rastero, eine robuste, ertragreiche und im Aroma eher simple Varian­ te. Criollo gilt als besonders edel, bringt aber deutlich weniger Ertrag. Bei Trinitario handelt es sich um ei­ ne Hybridform, welche die positi­ ven Eigenschaften der beiden ande­ren 
Varianten miteinander verbin­ det. Schokoläden werden meist aüs verschiedenen Kakaos kombiniert. Die Industrie geht, schon weil sie riesige Mengen Kakao für die gleich bleibende Qualität ihrer Pro­ dukte braucht, in aller Regel immer so vor. Auch kleine, exklusive cho- colatiers komponieren zum Teil - mit viel Liebe und Sorgfalt - ihre Schokoladen aus unterschiedlichen Kakaos. Die Tendenz geht aber ein­ deutig in Richtung sotten- und her­ kunftsreine Schokolade, also weg vom Verschnitt und hin zum grand 
cru. Mit Kakao verhält es sich ähn­ lich wie mit Wein. Je nach .Sorte und Herkunft entwickelt Kakao ganz unterschiedliche Aromen, die mitunter Assoziationen an ver­ schiedenste Früchte, Blüten oder Gewürze wecken. Der Kakaogehalt allein sagt noch lange nicht alles über die Qualität einer Schokolade aus, wie manch einer glaubt. Was hat es denn nun mit der be­ rühmten. Schweizer Schokolade auf sich? Die Schweiz ist die klassische Heimat der «Industrieschokolade», über die wahre chocoholics gefrne die Nase rümpfen. Aber immerhin waren es. die Erfindungen der Schweizer Henri Nestle (Milchpul­ ver, 1867), Daniel Peter (Milch­ schokoladetafel, 1879) und Rudol­ phe Lindt (Conchieren, 1879), durch die Tafelschokolade, wie wir sie heute kennen und ohne die cho­ coholics nicht leben können, erst möglich wurde. , Schokolade ist entgegen der landläufigen Meinung übrigens sehr gesund. Sie beugt u.a. Herzin­ farkt und Krebs vor, schützt vor Karies und wirkt antidepressiv. Wer : mehr über Schokolade , erfahren • will, kann dies bei Chocolatl im Bahnweg 18, in Schaan tun. Nähe­ res unter  www.chocolatl.li . Start ins neue Vorlesungsjahr Das Senioren-Kolleg Liechtenstein startet ins neue Semester MAUREN - Am 6. November startet das Senioren-Kolleg Liechtenstein bereits sein fünf" tes Vorlesungsjahr. In diesen Tagen erscheint dazu das neue Programmheft. Im Wintei?emes- ter findet auch die 100. Vorle­ sung seit der Gründung des Se­ nioren-Kollegs 
1990 statt. Ständiges Weiterbilden ist gerade für Menschen im dritten Lebensab­ schnitt ein aktuelles Thema. Dies' belegt die grosse und regelmässige Beteiligung der Seniorinnen und Senioren am Vorlesungsprogramm der letzten vier Jahre. Das Senio­ ren-Kolleg Liechtenstein wurde 1999 als Projekt im Rahmen des Ju­ biläums «300 Jahre Liechtensteiner Unterland» in Mauren gegründet. Die 23 angebotenen Themen spannen einen weiten Bogen Uber verschiedenste Wissensgebiete. Für. die Referate konnten wieder inte­ ressante und kompetente Referen­ tinnen und Referenten gewonnen werden. In den Vorlesungen ist 
im-Lothar 
Ritter, Präsident, Senioren- Kolleg Liechtenstein. mer wieder das grosse Interesse und Engagement der Seniorinnen und Senioren zu spüren. Neben der reinen Wissensvermittlung soll auch die Begegnung und das Ge­ spräch in ungezwungener Atmos­phäre 
ein wichtiges Merkmal der einzelnen Veranstaltungen sein. , In diesen Tagen erscheint das neue Programmheft für das Vorle­ sungsjahr 2003/04. Es wird an interessierte Kreise verschickt und in den Tageszeitungen publiziert. Das Programm kann auch auf dem Internet unter www.senioren-kol-. lög.Ii abgerufen werden. Die Vorle­ sungen finden jeweils am Donners­ tag von 15.15 bis ca. 16.45 Uhr in der Aula der Primarschule Mauren statt. Der Vorlesungsbetrieb startet am Donneristag, 6. November 2003. Wie schon in den letzten Jahren kann man sich für das ganze Vorle­ sungsjahr oder für ein einzelnes Se­ mester einschreiben. Auch der Be­ such einzelner Referate ist mit ei­ ner Tageskarte jederzeit möglich. In diesem 5. Vorlesungsjahr kann bereits die 100. Vorlesung des Se­ nioren-Kollegs ̂Liechtenstein ge­ feiert werden. Das Jubiläumsreferat wird von Prof. Dr. Gerold Hilty zum Thema «Das Wunder der Sprache» gehalten. Prof. Hilty hat 
1999 als Präsident der Senioren- Universität in Zürich die erste Vor­ lesung des Senioren-Kollegs Liech­ tenstein gehalten. Bei der Zusammenstellung des Vorlesungsprogramms arbeitet die Programmkommission des Senio- : ren-Kollegs teilweise mit der Se­ nioren-Universität Zürich zusam­ men. Rund ein Drittel der Veran- . staltungen wird jedoch im direkten . Kontakt mit kompetenten Persön­ lichkeiten aus unserer weiteren Re­ gion gestaltet. Eine enge Zu­ sammenarbeit verbindet das Senio­ ren-Kolleg 
auch mit der Standort­ gemeinde Mauren. Sie unterstützt das Senioren-Kolleg in verdankens­ werter Weise und stellt die Räum­ lichkeiten zur Verfügung. .Der Vorstand des Trägervereins, wie auch die Programmkommis­ sion sind überzeugt, dass die Zuhö- rerinnen und Zuhörer auch im neu­ en Vorlesungsjahr wieder viele interessante Stunden und angeregte Diskussionen im Senioren-Kolleg Liechtenstein erleben werden. ANZEIOE . - .'V/t*. \ Xm rVwsS' 
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