Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

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10 Was ist Ihnen in Ihren vier Wänden wichtig? Die verschiedenen kleinen De­ tails, welche das Tüpfchen aufs i ausmachen. Leben Sie in Ihrer Traumwohnung? Ich lebe nicht nur in einer Traumwohnung, ich habe ein Traumhaus mit grossem Garten und Teich am richtigen Ort in Vaduz. Nur drei Minuten vom Zentrum und die Kirche, Alters­ heim, Spital, Bibliothek vor der Haustüre. Eine stille Oase mitten in Vaduz. • . . Welchen Wohntraum möchten Sie sich noch erfüllen? Mit meiner Inneneinrichtung in Zusammenarbeit mit Günter Thöny konnte ich mir meinen Wohntraum 
erfüllen.- Wie sieht für Sie ein gemütlicher Abend zu Hause aus? Je nach Jahreszeit: Mit meinen Kindern und meiner Partnerin im Wintergarten ein Fondue Chi- noise oder Käsefondue mit einem guten Tropfen Wein, für die Kinder Rimuss, in aller Ruhe 
gemessen und wenns draussen richtig schneit und stürmt, dann stimmt alles ... Oder vor dem Chemince einen feinen' Barolo mit Antipasla gemessen. Oder im Sommer im Garten grillieren. In welchem Zimmer fühlen Sie sich am wohl- sten? Im Esszimmer am grossen Tisch oder in der kälteren Jahres­ zeit beim warmen Kachelofen. Teuerste Extravaganz in Ihrer Wohnung? Das ist eine Marmor-Statue aus Carrara für 22 000 Franken. Das schönste Kompliment über Ihre Wohnung? Wenn ich dein Haus betrete, fühle ich mich wie in den Ferien in Italien. Was fehlt noch in Ihrer Wohnung? Dass noch nicht alle Licht- und Steckdosen-Abdeckungen mon­ tiert' sind und das seit 15 Monaten. Text: Mario Heeb Bilder: Bruno de Boni Im Esszlmmer am grossen Tisch fühlt er sich am wohlsten, ausser In dor kälteren Jahreszeit, dann bevorzugt er den warmen Kacholofen. 
Thema Lebensversicherung Was bedeutet die Thematik Lebensver­ sicherung in der heutigen Zeit? Mit diesem Untertitel möchte ich einige sehr interessante Gegebenheiten wieder ins Gedächtnis rufen. Bei einer Lebensversicherung fragt man sich gleich nach den Bedürfnissen, welche als entscheidende Grundlage für diese Art von Versicherung gilt. Lebensversicherungen unterscheiden sich vor allem durch den Gedanken, ob nun der Risikoschutz für. die Familie oder der Sparanteil für das Alter im Vordergrund steht. Viele Versicherungsarten kombinieren beide Ziele. Somit ist eine Prüfung der eigenen Risikosituation angebrächt, um die Bedürfnisse erfüllen zu können. Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung vermindert den Einkommensverlust bei einer Invalidität. Diese Art von Versicherungsschutz zahlt einen langfristigen Lohnersatz, wenn die versicherte Person invalid wird. Eine Erwerbs­ unfähigkeitsrente braucht praktisch jeder. Denn wer invalid wird, erhält oft nur eine ungenügende Rente der staatlichen Invalidenversicherung (IV), der Pensionskasse beziehungsweise der Unfallversicherung des Arbeitgebers. Auch Hausfrauen mit Kindern sollten sich damit auseinandersetzen. Die Todesfallrisikoversicherung zahlt die vereinbarte Summe aus, wenn die versicherte Person stirbt. Eine solche Versicherungsart ist nur sinnvoll, wenn man Angehörige hin- terlässt, die Finanziell von einer Pereon abhängig sind. Das trifft häufig 
auf den Familienernährer zu, denn meist reichen die Hinterlassenenrenten aus der staatlichen AHV, Pensionskasse oder obligatorischer Unfallversicherung nicht aus. Für Kredit­ oder Hypothekschulden erweist sich eine Todesfallrisiko- vereicherung als sehr sinnvoll. Die Sparversicherung' kann sinnvoll sein, wenn Sie regelmässig einen Betrag für das Alter sparen wollen. Mit einer garantierten Versicherungssumme sind die Börsenhochs und -tiefs einigermassen für den Sparer aus­ geglichen. Wer einen festen Geldbetrag über mehrere Jahre hin­ weg sicher anlegen möchte, kann bei einer Versicherungs­ gesellschaft eine Einmaleinlage abschliessen. Im Bezug auf die Sicherheit ist diese Geldanlage vergleichbar mit Obligationen erstklassiger Schuldner. Die Versicherungsgesellschaft ver­ pflichtet sich, den ihr anvertrauten Betrag nach Vertragsablauf verzinst zurückzuzahlen. Urs Büchel Neutraler Versicherungsmakler, Triesen
	        

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