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homestor y 9 I, Das Qoldrellof Ist olne Abbildung seines Weinberges In 
Plemont. 
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 0 * . ' i > Ii Das Kunstwerk über dem Sldeboard entstand aus zum Teil 100 Jahre alten Fundstücken, die In bis zu sie­ ben Schichten aus Stucco-Materlal eingearbeitet wurden. Wenn* draussen stürmt und schneit, schmeckt das 
Fondue Chlnolse . oder' das Käsefondue Im Wintergarten um einiges besser. 
Welcher Bau hat kürzlich Ihre Aufmerk­ samkeit erregt? Mein Grundstückanstösser und Nachbar, die Centrum Bank. Wo ist in Ihrer Wohnung der persönliche Kraftort? Im Wintergarten und in der käl­ teren Jahreszeit in der Cheminee- Ecke oder beim Kachelofen. Wodurch lassen Sie sich inspirieren? Von der italienischen Kultur. Von welchem Gegenstand in Ihrer Wohnung können Sie sich nicht trennen? Vom Geschenk eines Menschen, der mir sehr nahe stand. Eine Goldrelief-Abbildung meines Weinberges im Piemont, herge­ stellt von der Goldschmiedin Barbara Schädler aus Vaduz. 
Beschreiben Sie in Kurzform Ihre Wohnung. Untergeschoss: Sauna, Fitness­ raum und zwei Spielzimmer für meine Kinder sowie Weinkeller. Im Obergeschoss: Wohnbereich auf einer Etage mit 260 m\ gros­ se Räume mit einer Spezialhöhe von 2,60 Metern. Was bedeutet für Sie wohnen? Erholung, Wärme, Auftanken, Romantik, Ruhe, in sich ein­ kehren. Wann fühlen Sie sich zu Hause? - Richtig zu Hause fühle ich mich nur im Heiligkreuz 10, das ist für mich Heimat, wo ich alles nach meinem Geschmack eingerichtet habe. Ich benötige Platz in den Räumen und viel Garten, sonst fällt mir die Decke auf. den Kopf. Nach drei Wochen an einem anderen Ort bin ich nicht mehr «zum Aus­ halten». !•"'