Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MONTAG, 13. OKTOBER 2003 VOLKS I 
CDADT TITEL AN SCHUMACHER BLATT I ÖrUn I 
WM-PORTRAIT 
15 FORMEL 1 l Michael Schumacher schliesst Rücktritt aus Michael Schumacher hat den in den letzten Wochen aufgekommenen Spekulationen über einen möglichen Rücktritt in aller Deut­ lichkeit widersprochen. «Das ist wirklich ein leidiges Thenla, das ich langsam nicht mehr hören kann», erklärte der Ferrari-Fahrer nach dem Saisonfinale in Suzuka in einem «Pre- miere»-Interview: «Es gibt für mich absolut keinen Grund, um aufzuhören. Solange ich : gut und schnell bin und von Ferrari ein kon­ kurrenzfähiges Auto bekomme, mache. ich weiter.» Der 34-jährige Schumacher steht bei i. 
Ferrari bis Ende 2006 unter Vertrag. •  GP Japa n  . Suzuka. 
Grand Prix von Japan (53 Runden & 5,807 km = 307373 km): I. Rubens Barrichello (Br). Ferrari, 
1:25:11.743 (216,611 km/h). 2. Kimi Räikkönen (Fi), McLaren-Mercedes, 11,085 Sekunden zurück. 3. David Coulthard (Gb), McLnrcn- Merccdes, 11,614.4. Jenson Button (Gb), BAR-Honda, 33,106. • 5. JambTmlli (Ii), Renault. 34,269.6. Takuma Salo (Jap). BAR- Honda, 51,692. 7. Crisliano da Matta (Br), Toyota, 56,794. 8. Michael Schumacher (De). Ferrari, 59,487. 9. Nick Hcidfeld (De), Saubcr-Pctronas, 60.159. 10. Olivicr Panis (Fr), Toyota, 61,844. II. Mark Webber (Au), Jaguar-Cosworth, 71,005. 12. eine Runde zurück: Ralf Schumacher (De). Williams-BMW. 13. Justin Wilson (Gb), Jaguar- Cosworth. 14. zwei Runden zurück: Ralph Firman (Gb). Jordan-Ford. 15. Jos Vcrslappen (Ho), Mi- nardi-Cosworth. 16. drei Runden zurück: Nicolas Kiesa (Dü), Minardi-Coswocrth. - 20 Fahrer gestartet, 16 am Ziel und klas- , siert. Schnellste Runde:.Ralf Schumacher (43.). in 1:33,408 : (223,805 km/h). Ausfiille: Montoya (10. Rundc/I.. Platz): Hydraulik. Frentzen - (10714.): Ölktlhlcr-Leck nach Kollision mit Ralf Schumachcr. Alonso (1872.): Motor. Rsichella (34714.): Benzinmangel wegen defekter Tankanlagc. WM-Schlussklassemtnt (16 Rennen). Fahrer: I. Michael Schumachcr 93.2. Räikkönen 91. 3. Montoya 82.4. Barrichello 65. 5. Ralf Schumachcr 58. 6. Alonso 55. 7. Coulthard 51..8. • Tmlli 33.9. Button 17. 10. Webber 17. 11. Frentzen 13. 12. Fi-. sichclla 12.' 13. Da Matta 10.14. Hcidfcld6. 15. Panis 6. 16. Vil- Icneuve 6. 17. Gend 4. 18. Sato 3. 19. Firman I. 20. Wilson I. 21. Pizzonia 0. 22. Vers tappen O. 23. Baumgartner 0. 24. Kiesa 0. Teams: I. Ferrari 158. 2. BMW-Williams 144. 3. McLaren-. Mercedes 142. 4. Renault 88. 5. BAR-Honda 26.6. Saubcr-Pc­ tronas 19. 7. Jaguar-Cosworth 18. 8. Toyota 16. 9. Jordan-Ford 13. 10. Minardi-Cosworlh 0. Startaufstellung: I Barrichello 1:31,713 (227,941 km/h). 2 Montoya 0,699 Sekunden zurück. 3 Da Malta 0.706. 4 Panis 1,149. 5 Alonso 1.331.-6 Webber 1.393. 7 Coulthard 1,424. 8 Räikktincn 1.559.9 Button 1,761. 10 Wilson 1.845. II Hcidfeld 1.919. 12 Frentzen 2,183. 13 Sato 2.211. 14 Michael Schuma­ cher 2.589. 15 Firman 3.058. 16 Fisichclla 3,199. 17 Verstappen 3,262. 18 Kiesa 5.513. 19 Ralf Schumachcr ohne Zeit. 20 Tmlli ohne Zeit. Nächstes Rennen am 7. Milrz 2004 in Melbourne (Au). SPORT IN KÜRZE Walsh/May beenden brasilianische Dominanz : BEACHVOLLEYBALL - Ausgerechnet im Beachvolleyball-Mekka; Rio de Janeiro ging bei den Frauen die jahrelange brasilia­ nische Dominanz zu Ende. Kerri Walsh und Misty May (USA) setzten sich bei strömen­ dem Regen gegen Adriana Behar/Shelda Be- : de durch und wurden so Weltmeisterinnen, i Walsh/May sind die konstantesten Spielerin- r nen der Saison und hatten neben den Grand- ' Slams, von Klagenfurt, Marseille und Los : Angeles auch das Turnier von Gstaad ge­ wonnen. Die Bronzemedaille ging an Natalie , Cook/Nicole Sanderson (Au), die sich mit dem Gewinn des kleinen Finals leicht für das bittere Halbfinal-Scheitern revanchierten. Die Australierinnen hatten in der Vorschluss- . runde gegen Walsh/May mehrere Matchbälle vergeben. Das gute Abschneiden von Cook/Sanderson ist ein weiteres gutes Zei­ chen für die besten Schweizerinnen: Im Vier- 5 telfinal hatten Nicole Schnyder/Simone • Kuhn den Australierinnen erbitterten Wider- ; stand geleistet. Am Dienstag beginnt die ; Männer-WM, an der die Schweiz mit den y Gebrüdern Laciga, Patrick Heuscher/Stefan V 
Kobel und Sascha Heyer/Markus Egger ; mehrere Eisen im Feuer hat. Btachvollevball: WM Frauen > ; Rio de Janeiro. Beachvolleyball. Wellmeisterschaft. Frauen. i ' Halbdnals: Kerri Walsh/Misty May (USA) s. Natalie Cook/Ni- i. 
cole Sanderson (Au) 2:1 (19:21. 21:19, 18:16). Adriana Bc- 1 har/Sheida (Br) s. Annelt Davis/Jennifer Jordan (USA) 2:0 (21:16,21:16).-Final: Walsh/May 
s. Behar/Shelda2:0(21:19, 21-19). - 
Um Platz 3: Cook/Sanderson s. Davis/Jordan 2:0 1' (21:16.21:17). |  Fechten: WM In Havann a ' Havanna. WM. Degen-Teamwtllbevrtrb 
der Frauen. Schlussrangliste: I. Russland (Tatjana Logunowa, Oxana Jcr- makowa. Anna Siwkowa). 2. Deutschland. 3. Ungarn. 4. Est : - land. 5. Ukraine. 6. Polen. 7. Schweden. 8. RumJlnien. - 
Ferner. 'l 14. Schweiz (Gianna HablUtzel-BUrki. Sophie Lamon, Diana V Romagnoli, Daphntf Cramer). — 
Final: Russland - Deutschland f 45:39. - Um 
Platz 3: Ungarn - Estland 36:20. • Florett-Tearawettbewerb der Mflnntr. Schlussranglfate: I. 5 Italien (Simone Vanni, Salvatore Sanzo, Andrea Cassara). 2. i China. 3. Deutschland. 4. Polen. - 
Final: Italien - China 45:31. r. 
- Um Plate 3: Deutschland - Polen 45:21. 
- Ilalbflnals: Italien i - Deutschland 45:36. China - Polen 45:39. _ . ? SSbel-Teamwettbcwerb der Männer. Schlussrangliste: I. ? Russland (Stanislas Pozdnjakow, Sergej Scharikow, Alexej Jaki- l menko, Alexej Djatschenko). 2. Ungarn. 3. Ukraine. 4. Deutsch- {• iand. - 
Final: Russland - Ungarn 45:44. i Säbel-Teamwettbewerb der Frauen. Schlussrangliste: I. 
Ita- X lien (Alessandra Lucchini, Ilaria Blanco, Gioia Marzocca). 2. f Giina. 3. Aserbaidschan. 4. Rumänien. - 
Final: Italien - China | 45:39. - 
Um Platz 3: Aserbaidschan - Rumänien 45:29. 
- f Halbllnals: Italien - Aserbaidschan 45:37. China - Rumänien i 45:30. i s,——: : ; — — 
«Schumi» holt WM-Krone Barrichello gewinnt in Japan - Sauber verlor 5. Platz der Team-Wertung an BAR SUZUKA - Die Formel-1-Saison hat mit einem Triumph für Fer­ rari geendet. Rubens Barrichel­ lo gewann den Grand Prix von Japan in Suzuka, Michael Schu­ macher wurde zum sechsten Mal Weltmeister und das Team gewann zum 13. Mal den Titel der Konstrukteure. Allein schon Barrichellos Sieg hätte Schumacher zum Weltmeister ge­ macht, auch wenn der Teamkollege am Sonntag ohne Punkte geblieben wäre. Denn Kimi Räikkönen muss- te das Rennen unter allen Umstän­ den gewinnen. Selbst wenn Barri­ chello noch ausgefallen wäre, hätte dies dem Finnen nicht gereicht, weil Schumacher in diesem Fall als Siebenter abgewinkt worden wäre. Keine Punkte für Sauber Das Sauber-Team gewann keine weiteren Punkte hinzu. Heinz-Ha­ rald Frentzen schied nach einer un­ verschuldeten Kollision schon in der 10. Runde mit Motorschaden aus. Ralf Schumacher war seinem Lands­ mann ins Heck gefahren und beschä­ digte dabei den Ölkühler des Sauber- Pctronas. Nick Heidfeld wurde kurz nach dem Start von Justin Wilson ins Gras gedrängt, verlor dadurch etliche Plätze und erreichte das Ziel lediglich als Neunter. Sauber verlor damit den 5. Rang in der Teamwer­ tung an BAR-Honda, das in Suzuka mit Jenson Button und dem für den verzichtenden Jacques Villeneuve eingesprungenen Takuma Sato acht Punkte holte. 
Ferrari-Pilot Rubens Barrichello gewann den letzten Formel-1-GP der Saison. Hinter Barrichello, der in diesem Jahr schon den Grand Prix von Grossbritannien in Silverstone ge­ wonnen hatte und auf nunmehr sie­ ben Siege zurückblickt, klassierten sich die McLarcn-Mercedes-Fahrer Räikkönen und Coulthard, Button im BAR-Honda, Trulli im Renault, Sato (BAR-Honda), Da Matta (Toyota) und Michael Schumacher in den weiteren Punkterängen. Mit sechs WM-Titeln - 1994, 1995 auf Benetton sowie zum vier- . ten Mal in Folge seit 2000 auf Fer­ rari - überholte Schumacher den Argentinier Jüan Manuel Fangio, der zwischen 1951 und 1957 fünf­mal 
Weltmeister geworden war. Schumachers Rekord geriet indes in Gefahr, als er in der siebenten Runde, beim Versuch, Sato zu Uberholen, mit dem BAR des Japa­ ners 
kollidierte und den abgebro­ chenen Frontflügel ersetzen lassen musste. Der unvorhergesehene, rund 18 Sekunden dauernde Bö- xenstopp warf den Deutschen an den Schluss des Feldes zurück. Aus eigener Kraft, aber auch dank der Ausfülle von Juan Montoya und Fernando Alsonso rückte Schuma­ cher nach und nach wieder nach vorne und wurde schliesslich Äch­ ter unmittelbar vor Heidfeld. 
Barrichello war aus der Pole-Posi­ tion gestartet. Der Brasilianer hatte am Samstag vom einsetzenden Re­ gen während, des Qualifyings profi­ tiert, der Räikkönen (8. Startplatz), Michael Schumacher (14.), Ralf Schumacher (19.) und Jamo (Trulli (20.) zum Verhängnis würde. In der ersten Runde wurde Barrichello von Montoya überholt und alsbald um mehrere Sekunden distanziert. Nach neun Runden war der Husarenritt des Kolumbianers wegen eines Hy­ draulik-Defekts zu Ende. Damit zer­ schlugen sich die Hoffnungen des BMW-Williams-Teams auf den Ti­ tel der Konstrukteure. Weltmeister trotz schwachem Saisonstart SUZUKA - Michael Schumacher hat sich den sechsten Weltmeistertitel nach 1994, 1995, 2000, 2001 und 2002 trotz schwachem Saisonstart und zwischenzeitlich unüber- windbaren Reifenproblemen gesichert. Schon die ersten drei Grand Prix dieser Saison hatten darauf hinge­ deutet, dass Michael Schumacher zum neuerlichen Titel einen steini­ geren Weg vor sich haben würde als in den beiden Jahren zuvor. In Australien war er Vierter gewor­ den, in Malaysia hatte er sich sogar mit Rang 6 bescheiden müssen, und beim «Wasserballett» in Brasi­ lien war er ausgeschieden; Den Auftakt in Europa nahm Schuma­ cher mit 18 Punkten Rückstand auf Leader Kimi Räikkönen in Angriff. Dann aber gewann er vier der fol­ genden fünf Rennen, löste den jun­ gen Finnen in Kanada als WM- Führenden ab und gab die Spitzen­ position nicht mehr preis. Dies war nicht selbstverständlich angesichts der Probleme, mit de­ nen das Ferrari-Team nach dem zwischenzeitlichen Hoch zu kämp­ fen hatte. Verantwortlich für das Defizit waren primär die Bridge- stone-Reifen, die von' Michelin, dem Partner von BMW-Williams, McLaren-Mercedes und Renault, klar in den Schatten gestellt wur­ den. Tiefpunkte waren die Rennen in Hockenheim und in Mogyorod, wo Schumacher jeweils überrundet wurde. Nach derartigen Demüti­ gungen schien Ferrari jedes Mittel recht, um wieder auf den Erfoigs- pfad zurückzufinden. Das von der Scuderia und Bridgestone vom Zaun gebrochene Hickhack um die in gebrauchtem Zustand zu freiten 
WM-Porträt Michael Schumacher hatte er seinen Vertrag mit Ferrari vorzeitig um zwei Jahre verlängert und sich damit bis Ende Saison 2006 an seinen Arbeitgeber gebun­ den. Dabei kann er weiterhin auf den Support seiner langjährigen Weggefährten zählen. Mit Schuma­ cher verlängerten auch Teamdirek- tor Jean Todt, der Technische Di­ rektor sowie gewiefte Rennstratege Ross Brawn und der Designer Ro- ry Byrne ihre Verträge bis 2006. . Michael Schumacher ist nicht nur im sportlichen Bereich der Pri­ mus in der Formel 1. In finanzieller Hinsicht hat er seine Mitstreiter noch deutlicher hinter sich gelas­ sen. Ferrari entschädigt seine Dienste mit rund 60 Millionen Franken pro Saison, sein jährliches Gesamteinkommen wird auf über 100 Millionen Franken geschätzt. Die Einkünfte abseits der Renn­ strecken verdankt der Rheinländer seinem tüchtigen Manager Willi Weber, der sich' auch um Ralf Schumacher küminert. Michael Schumacher hatte allen Grund zur Freude. Michelin-Vorderreifen, hatte seine Wirkung nicht verfehlt. In Monza rückten die Franzosen mit neuen, reglementskonformen Pneus an. Der Rest ist bekannt: Schumacher drehte den Spiess mit Siegen in Ita­ lien und in den USA noch einmal um. • Erfolgshunger noch nicht gestillt Michael Schumachers Erfolgs­ hunger scheirtt gleichwohl noch nicht gestillt. Obwohl er am 3. Ja­ nuar seinen 35. Geburtstag feiern wird, dürfte er der Formel 1 bis auf weiteres erhalten bleiben.^m Juni 
Kontinuität auch auf privater Ebene Auch auf privater Ebene setzt Schumacher auf Kontinuität. Im Sommer 1996 war er zusammen mit seiner Frau Corinna und den beiden Kindern Giha-Maria (6 1/2) und Mick (4 1/2) von Monte Carlo nach Vufflens-le-Chüteau bei Morges umgezogen. In der West­ schweiz ist der Deutsche mittler­ weile heimisch geworden. Dem­ nächst wird er eine in Gland am Genfersee erworbene Liegenschaft beziehen.' Im Mai des vergangenen Jahres hatte «Schumi» nach Ein­ sprachen aus Uniweltschutz-Krei­ sen den Plan verworfen, sich in Wolfhalden im Appenzellerland niederzulassen. 
PORTRÄT Michael Schumacher. - Geboren am 3. Januar 1969 in HUrth-HcnnUlhcim (Nordrhcin-West- falen); aufgewachsen in Kerpen bei Köln; Wohnsitz in Vufflens-Ie-Chäteau VD. - 1.74 m/72 kg. - Erlernter Beruf: Automechani- ker. - Verheiratet mit Corinna; Tochter Gina- Maria (6 1/2), Sohn Mick (4 1/2). Karriere-Höhepunkte. Kart. 1984: DM Ju­ nioren. 1985: DM; WM-2.198«: DM-3.; EM- 3. 1987: DM; EM. - 
Automobil. 1988: DM Formel König. 1989: DM-Dritter Formel 3. 1990: DM Formel 3; WM Sportwagen (Sau- bcr-Merccdcs). 1991: WM Sportwagen (Sau- bcr-Mercedes); Formel-1- Debüt am 26. Au­ gust in Belgien, erste WM-Punkte im zweiten GP (5-/10- 1992: Erster Sieg im 18. GP (Be). 1993: Zweiter Sieg im 36. GP (Por). 1994: Erste Pole-Position im 42. GP (MC). Welt­ meister Formel I. 1995: Weltmeister Formel I. 1996: WM-Dritter Formel 1. 1997: WM- Zweiter Formel I, später disqualifiziert. 199?: WM-Zwcitcr Formel 1. 1999: WM-FUnftcr Formel 1. 2000: Weltmeister Formel 1. 2001: Weltmeister Formel 1.2002: Weltmeister For­ mel 1. 2003: Weltmeister Formel I. Formel 1. 1991 
(Jordan-Ford und Benet- ton-Ford): 6 GP, 4 Punkte. WM-12. - 1992 (Btnelton-Ford): 16 GP, 
I Sieg (Be). 2 SR (Be, Au), S3 Punkte, WM-3. - 1993 
(Benet- lon-Ford): 16 GP. 1 Sieg (Por). 5 SR (Br. Sp, Ka, Fr, De). 52 Punkte. WM-3. - 1994 
(Be­ nelton-Ford): 14 GP, 8 Siege (Br. Pac, SanM, Mon, Ka. Fr, Un, Eur). 8 SR (Br. Pac, Mon, Sp. Ka, Un, Eur. Au), 6 PP (Mon. Sp. Ka, Un, • Eur, Jap). 92 Punkte, Weltmeister. -1995 
(Be­ netton-Renault): 17 GP, 9 Siege (Br, Sp, Mon, Fr, De, Be, Eur. Pac. Jap). 8 SR (Br, Arg, Ka, Fr, De. Eur, Pac, Jap), 4 PP (SanM, So, Ka, Jap), 102 Punkte, Weltmeister. -1996 (Ferrari): 16 GP, 3 Siege (Sp, Be. It), 2 SR (Sp, 
It), 4 PP (SanM. Mon. Fr, Un). 59 Punk­ te, WM-Dritter. - 1997 
(Ferrari): 17 GP, 5 Siege (Mon. Ka. Fr, Be. Jap). 3 SR (Mon, Fr, Gb), 3 PP (Ka, Fr, Un), 78 Punkte, WM-Zwei- ter (nachträglich aus Klassement gestrichen). -1998 
(Ferrari): 16 GP, 6 Siege (Arg, 
Ka, Fr. Gb, Un, It), 6 SR (SanM, Ka, Gb. Un. Be, Jap), 3 PP (It. Lux, Jap), 86 Punkte, WM- Zweitcr. - 1999 
(Ferrari): 10 GP, 2 Siege (SanM. Mon). 5 SR (Au, SanM, Sp, Mal, Jap). 3 PP (Ka, Mal, Jap). 44 Punkte, WM- FUnfter (trotz.Beinbruch in Silverstone'und drei Monaten Pause). - 2000 
(Ferrari): 17 GP. 9 Siege (Au, Br, SanM, Eur, Ka, It, USA, Jap, Mal), 2 SR (Br, Eur), 9 PP (Sp, Mon, Ka, Fr. Un, It, USA, Jap. Mal). 108 Punkte. Welt­ meister. - 2001:17 GP, 9 Siege (Au, Mal. Sp, Mon. Eur, Fr, Un, Be, Jap). 3 SR (Au, Sp, Be), 11 PP (Au, Mal, Br, Sp, Oc, Ka, Eur, Gb, Un, USA. Jap), 123 Punkte, Weltmeister. - 2002: 17 GP. 11 Siege (Au, Br, SanM, Sp, ö, Ka, Gb. Fr, De, Be, Jap), 7 SR (Sp. ö, Eur, De, Un, Be, Jap), 7 PP (Mal, SanM, Sp, De. Be, USA, Jap), 144 Punkte. Weltmeister. - 2003: 16 GP. 6 Siege (SanM, Sp, Ö. Ka, It, USA), 5 SR (Mal. SanM, ö. It, USA). 5 PP (Au, SanM, Sp. ö. It), 93 Punkte, Weltmeister. Gesamtbilanz: 6 WM-Titel, 193 
GP. 70 Sie­ ge, 1038 WM-Punkte, 56 SR, 55 PP, 122 Plat­ zierungen unter den ersten drei. —L. j _l •_
	        

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