Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 10. OKTOBER 2003 VOLKS BLATT 
VOLKSZIMMER DAS ZIMMER UND DIE WURST 
17 FENG SHUI Business und Feng Shui Steljen Sie Sich vor Sie gehen zur Arbeit und freuen Sich darauf, stressfrei arbeiten zu können und für den ganzen Tag motiviert zu sein. Am Feierabend haben Sie noch genug Energie für Ihre Freizeitaktivitäten. Ein schöner Traum - nein, so fühlen sich Millionen von Menschen, deren Arbeitsplatz nach Feng-Shui-Kriterien eingerichtet wur­ de. Dass es sich bei Feng Shui um mehr han­ delt, als um abgerundete Ecken und Zimmer­ brunnen, ist auch im Westen schon den CE- Os der grossen Konzerne zu Ohren gekom­ men. Dementsprechend viele internationale Firmen haben dieses uralte Erfolgswissen für die Berufswelt des 21. Jahrhunderts genützt. Die Individualität der Personen steht dabei im Vordergrund. So verschieden die Men­ schen sind, so verschieden sollten auch ihre Büros gestaltet sein. Jeder Mensch hat ande­ re Bedürfnisse und auch andere Aufgaben. Mit Feng Shui wird ihr Arbeitsplatz so opti­ miert, dass Sie persönlich von Ihrer direkten Umgebung unterstützt werden. Feng Shui, das uralte Erfolgswissen aus ei­ ner der bedeutendsten Kultumationen der Welt, erweist dabei immer wieder seine zeit­ lose Aktualität als Motor des persönlichen Aufstiegs und als Grundlage für dauerhaften Erfolg. Beate Vogt-Mankowska ist diplomierte Feng-Shui-Beraterin des renommierten IN- FIS Instituts. Sie absolvierte eine zweijähri­ ge Ausbildung und schloss diese mit zwei Diplomprüfungen ab. Seit 4 Jahren ist sie als Feng-Shui-Beraterin tätig und kann mittler­ weile auf einen internationalen Kunden­ stamm verweisen. /•' «VOLKSZIMMER»-Quiz So gewinnen Sie das «VOLKSZIMMER» im Wert von 20 000 CHF Zwischen dem 22. September und dem 10. Oktobdr steht die «VOLKSZIMMER»-Ein- richtung im BBB-Center im Schliessa 6 in Triesen bereit. Von Montag bis Freitag kann man zwischen 13.30 bis 17.30 Uhr dort eine «VOLKSWURST» essen, sich dabei foto­ grafieren lassen und hoffen, die ganze Ein­ richtung des «VOLKSZIMMERS» im Wert von 20 000 Franken Zugewinnen. Es gibt nur wenige Bedingungen, die man erfüllen muss, um dieses Traumzimmer zu gewinnen. Alle, die im BBB-Center vorbei­ kommen, müsseri eine «VOLKSWURST» essen.' Für Vegetarier gibt es natürlich eine Alternative. Kinder unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen mitma­ chen. Jeder, der gewinnen will, muss sich beim Essen der «VOLKSWURST» im «VOLKSZIMMER» ablichten lassen. Die Bilder dazu gibt es auch im Internet unter  www.volksblatt.Ii unter «VOLKS­ ZIMMER». Am 10. Oktober wird unter allen fotografierten Essenden der Gewinner gezo- • gen und schriftlich benachrichtigt. Der Zweit- und Drittplazierte erhält ein Wochen­ ende lang einen «VOLKSSMART». Mehr Bilder unter WWW.VOLKSBLATT.II 
Grosses Stuhlrücken Morgen ist ausgeträumt, das Volkszimmer wird geräumt Die Gotte und das Patenkind; Bettina Frick aus Balzers und Valentina Da strahlt ein kleiner Lausbub um die Wette, obwohl er lieber einen Trak- Frommelt aus Triesen. Auch sie träumen, sie wollen morgen ausräumen, tor hätte. Vielleicht bringt er seiner Mutter Maria Anna Lampert Glück. Ja, ja, das Wetter. Ismet Dedlc, Eschen und Christian Hasler, Nendeln, haben einen trockenen Platz gefunden. Man gönnt sich ja sonst nichts, nicht mal eine Wurst 
Im Moment hätte es noch mehr als zwei Stühle, doch die Kinder von Glau­ dia Hauser, Triesenberg, kamen, standen und gingen wieder. Glaudia und Emmi Gassner sassen und assen trotzdem noch was. Die zwei wollen am «Barg» gross auftischen. Waltraud Bühler und Marid Lampert sehen sich schon am Tisch, spiegelbildlich. ANZEIGE 
Die Manserfamilie aus Grabs Ist bei der tlschmetzgeta mit dabBl. INTERNATIONAL 
Center.l Am BeCl€ AktjengeseBschaft Schliessa 6 • FL-9495 Triesen Tel. 00423/392 4177 Büro-, Betriebs- und Lagereinrichtungen
	        

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