Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DIENSTAG, 7. 
OKTOBER 2003 BLATT 
I VOLKSZIMMER UND DIE'WURST 
19 DIE A. BECK AG «Nur mit durchdachten Produkten lassen sich Einrichtungslösungen realisieren, die das Arbeiten erleichtern und den Aufenthalt am Arbeitsplatz angenehm machen.» Hohe Qualität und Design Um unseren Kunden solide Qualität bei at­ traktivem Design und grossem Nutzen offe­ rieren zu können, zählen nur Top-Unterneh­ men der Ausstattungsbranche zu unseren Partnern LISTA AG etc. «Ein Geschäft, das nur Geld verdient,, ist ein schlechtes Ge­ schäft» (Henry Ford). Einer der Faktoren des Erfolges der A. Beck AG ist eine Unternehmensphilosophie, die den Menschen in den Vordergrund stellt. Dies gilt sowohl im Unternehmen selbst, als auch nach aussen. • Freundlichkeit, persönliches Engagement und ein sympathisches Umfeld lockern die anderenorts oftmals unpersönliche Atmo­ sphäre auf und machen aus einem trockenen Verkaufsgespräch einen netten Besuch. Regelmässiger Kontakt mit Kunden an­ lässlich von Messen oder internen Veranstal­ tungen wird gross geschrieben, um sich stän­ dig mit den Problemen des Kunden ausein­ anderzusetzen. Nach aussen manifestiert sich diese per­ sönliche Note in einer Politik der offenen Hand gegenüber Sport, Kunst und karitativen Belangen. Zahlreiche Sponsorships bei sportlichen Veranstaltungen in der Region sowie Unterstützungen von Künstlern und sozialen Institutionen zeigen, dass sich die A. Beck AG der Verantwortung eines gesunden Unternehmens bewusst ist. «VOLKSZIMMER»-Quiz So gewinnen Sie das «VOLKSZIMMER» im VUert von 20 000 CHF S • . • •- vi. • £;-v i' . : -1*. Zwischen dem 22. September und dem 10. Oktober steht die «VOLKSZIMMER»-Ein- richtung im BBB-Center im Schliessa 6 in Triesen bereit. Von Montag bis Freitag kann man zwischen 13.30 bis 17.30 Uhr dort eine «VOLKSWURST» .essen, sich dabei foto­ grafieren lassen und hoffen, die ganze Ein­ richtung des «VOLKSZIMMERS» im Wert von 20 000 Franken zu gewinnen. Es gibt nur wenige Bedingungen, die man erfüllen muss, um dieses Traumzimmer zu gewinnen. Alle, die im BBB-Center vorbei­ kommen, müssen eine «VOLKSWURST» essen. Für Vegetarier gibt es natürlich eine Alternative. Kinder unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen mitma­ chen. Jeder, der gewinnen will, muss sich beim Essen der «VOLKSWURST» im «VOLKSZIMMER» ablichten lassen. Die Bilder dazu gibt es auch im Internet unter  www.volksblatt.li unter «VOLKS­ ZIMMER». Am 10. Oktober wird unter allen fotografierten Essenden der Gewinner gezo­ gen und schriftlich benachrichtigt. Der Zweit- und Drittplazierte erhält ein Wochen­ ende lang einen «VOLKSSMART». Mehr Bilder unter www.VOLKSBLATT.ii ANZEIGE 
Mit oder ohne Senf Je nach Geschmack, das Volkszimmer geht in die letzte Woche •: '' ^ Vj.V: ' / '* t * 
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7 » ' .;YV* uWV .. - *4 ' 'l.V' ' ¥; \i ö '•Ii ib V i Drei Damen, dreimal Holzlnger: Sie sind verschwägert Mathilde (sitzend) wünscht sich einen grossen Tisch und erhält von Ruth und Verena Rücken­ deckung. Sie grüssen Dieter, Klaus und Gerhard, die ganze Familie und alle Freunde. Ob der Tisch wohl gross genug ist für so viele Verwandte? Der eine Ist noch jung, des andern Namen verspribht ewige Jugend: Keine Angst Elisabeth Lampert (Vaduz), niemand will Ihnen die Wurst Yanik und Benjamin Fischer aus Ruggell. Beide wollen die Zimmerein- wegnehmen, im Gegenteil, mit etwas Glück können Sie auch den Usch richtung, keiner wollte Senf. und die Stühle behalten. I NT E R N A T I O N A L 
Center. Am E3&ctc Aktiengosetischaft Schliessa 6 • FL-9495 Triesen Tel. 00423/392 4177 Büro-, Betriebs• und Lagereinrichtungen
	        

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