SAMSTAG, 27. SEPTEMBER 2003 VOLKS BLATT 
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IMAGE-PRÄSENTATION FÜR UNTERNEHMEN 
15 INELECTRA AG • ELEKTRO U. TELECOM-INSTALLATIONEN • SCHALTTAFELBAU U. STEUERUNGEN • PROJEKTIERUNGEN inelectra ag Pcter-Kaiser-Strasse 28 9493 Mauren / Postfach 153 Essanestrasse 166 9492 Eschen Tel +423 373 39 77 Fax +423 373 39 79 E-Mail:  info@inelectra.li 
Zcrtlfiiltftn QM-tyllin ISO t0«1 EDI INFORMATION «ELEKTRO-CHECK» Unverbindliche Informationen über den Elektro-Check erhalten Sie bei Ihrem An­ sprechpartner: Wolgang Kersting, - Abteilungsleiter Installationen bei der Firma Inelectra AG Eschen . Telefon: 373 39 77 MEP1ENBUERO OEHRI & KAISER AG Tel. 375 9000 info(5)medienbuero.li 
Sicherheit durch Elektro-Checks Die Firma Inelectra AG in Eschen bietet Schutz für Familien und Betriebe ESCHEN - In Liechtenstein ist der «ELEKTRO-CHECK», den die Firma Inelectra AG In Eschen/ Mauren seit kurzem anbietet, . etwas ganz Neues und vor al­ lem höchst Sinnuolles. Für Mieter und Eigentümer von Häusern und Wohneinheiten ist der Elektro-Check eine gute Entschei­ dung; denn er gibt die Gewissheit, dass die geprüfte Elektroinstalla- tion und die geprüften Elektrogerä­ te allen Sicherheitsaspekten • und Anforderungen genügen. Mehr noch: ein solcher Check kann Sie vor möglichen Schadenersatzan­ sprüchen schützen. Ist Ihre Familie wirklich optimal gegen Stromschäden geschlitzt? 
Besten Schutz durch Inelectra AG Rechtlich ist für die Sicherheit der elektrischen Anlage und der Geräte der Eigentümer verantwort­ lich. Im Schadenfall muss er den einwandfreien Zustand der Elektro- anlage nachweisen. Es ist statis­ tisch nachgewiesen, dass z.B. in 
 : Deutschland über 50 % aller Feuer­ schäden elektrische Defekte oder Blitzschlag als Ursache haben. Die Schadenssummen haben schwin­ delerregende Höhen erreicht - nicht' zuletzt, weil im modernen Haushalt die Zahl hochempfind­ licher elektronischer Geräte stark ansteigt. Dazu Wolfgang Kersting, Abteilungsleiter Installation bei der Inelectra AG, Eschen: «Solche Schäden bezeichnen wir als <Über- spannungsschäden>. Dabei muss nicht einmal ein direkter Blitz­ schlag erfolgen. Überspannungen können auch durch einen Blitz ent­ stehen, der. in einer Entfernung von mehr als 1,5 km einschlägt. Unsere Firma hilft Ihnen durch den Elektro-Check die Gefahr zu ban­ nen.» t Vor was schützt mich der Elektro-Check? Wenn Sie keine unliebsamen Überraschungen erleben wollen, denken Sie daran, dass es Schutz­ möglichkeiten gibt: Ein Elektro- Check, wie ihn die Firma Inelectra AG 
anbietet, schafft erstmals Si­ cherheit und Klarheit in allen Punk­ ten, insbesondere darüber, dass • die Elektroinstallation und die Elektrogeräte dem jeweils erfor­ derlichen Stand der 
Sicherheits-Bietet 
Ihre Elektroinstallation Schutz gegen Blitzschlag, Überspannung und andere Getaren? technik entsprechen; • gefahrliche Mängel erkannt und beseitigt werden; \ • ein Messprotokoll den einwand­ freien Zustand dokumentiert. Die Plakette 
ist der sichtbare Beweis dafür, dass alles o.k. ist. - Der Elektro-Check kann aber noch mehr. Neben den allgemeinen Fragen der Sicherheit klären sich auch Fragen der Komfort- und Energiespartechnik. Wir sind heute vom elektrischen Strom fast gänzlich abhängig. Das spüren wir erst bei einem Strom­ ausfall, wenn der Fernsehapparat, das Radio oder die Herdplatte aus diesen Gründen nicht mehr funk­ tionieren. Haben Sie sich auch schon gefragt, was hinter den Steckdosen vor sich geht? Oder wann die Elektroinstallation im Haus, in der Wohnung zum letzten Mal überprüft wurde - und ob sie gegen Blitzschlag, Überspannung 
und anderen Gefahren Schutz bie­ tet? " Fehlerhafte oder defekte Elektro­ geräte können hohe Risiken in sich bergen. 
Deshalb ist eine regelmäs­ sige Überprüfung der Elektroinstal­ lation und -gerate in jedem Falle sinnvoll. . Der Elektro-Check der Inelectra AG, Elektro und Telecom Installa­ tionen - als einziger Anbieter die­ ses Checks in Liechtenstein - ist ein probates Mittel, sich gegen Blitzschlag lind Überspannung zu schützen. Denn ein regelmässiger Elektro-Check schützt Sie vor un­ angenehmen Überraschungen. Und das Qualitätssiegel für Elektroanla- gen und -gerate dokumentiert sicht­ bar den ordnungsgemässen Zü- stand der Anlage und Geräte in Ih­ rem Haus und Ihrem Geschäft. Medienbuero Eschen WIRTSCHAFT Führendes VR-Mitglied der New Yorker Börse tritt zurück . NEW YORK - Der 67-jährige H. Carl McCall, führendes Mitglied des Verwal­ tungsrates der New Yorker Börse (NYSE), tritt mit Wirkung vom 29. September zurück. Dies hat McCall am Donnerstag in einem Schreiben an John Reed, den neuen Interims- . Börsenchef und Verwaltungsratsvorsitzen­ den, bekannt gegeben. Reed übernimmt Ende des Monats die Börsenfuhrung. Der Rücktritt McCalls er­ folgte, nachdem Richard Grasso. (57), der langjährige NYSE-Börsenchef und Verwal­ tungsratsvorsitzende, im Gefolge eines um­ strittenen Mammut-Entlohnungspakets von 139,5 Mio. Dollar vor wenigen Tagen den Hut nehmen musste. McCall, der den Verwaltungsratsausschuss für Überwachungsfragen leitete, wollte Reed Raum für die Wiederherstellung der Borsen- ; integrität geben. Voraussichtlich werden in den kommenden Wochen weitere Mitglieder des 27 Personen umfassenden NYSE-Ver­ waltungsrates 
ausscheiden.-284Tonnen 
Gold sollen verkauft werden Innerhalb eines Jahres - Bundesrat verteidigt bisherige Strategie ZÜRICH/BERN - Die Schweizeri­ sche Nationalbank (SNB) will in den nächsten zwölf Monaten weitere 284 Tonnen Gold verkaufen. Damit sollten bis im September 2004 insgesamt 1170 der 1300 Tonnen an über­ schüssigen Goldreserven am Markt abgesetzt sein. Der Bundesrat verteidigte am Freitag die bisher verfolgte Strategie. Seit Mai 2000, als das Programm für die Goldverkäufe aufgenom­ men wurde, setzte die SNB insge­ samt 886 Tonnen Gold ab, wie es in einer Mitteilung heisst. Der durchschnittlich erzielte Preis be­ lief sich dabei auf rund 15 200 Franken pro Kilogramm. Die Rest­ menge von 130 Tonnen, die per Ende September 2004 noch übrig bleibt, soll im Jahr nach dem Ab­ lauf des Goldabkommens von 15 
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H .V % Die SNB will innerhalb eines Jahres weitere 284 Tonnen Gold verkaufen. europäischen Zentralbanken erfol- worden und beschränkte die Gold­ gen. Dieses Abkommen war 
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der beteiligten Institute September 1999 für eine Dauer für diesen Zeitraum auf 2000 Ton- vön fünf Jahren abgeschlossen nen. 
Wie die Nationalbank in ihrer Mitteilung weiter betonte, sollen die neuen Verkäufe nach bewährter Art in regelmässigen Transaktio­ nen mit erstklassigen Instituten ab­ gewickelt werden, mit denen be­ reits Geschäftsbeziehungen bestün­ den. Der Bundesrat seinerseits ver­ wies in einer Antwort auf eine Interpellation des Tessiner Lega- Nationalrats Giuliano Bignasca, die ebenfalls am Freitag publiziert wurde, auf den positiven Verlauf der bisherigen Goldverkäufe. Das Abkommen der europäischen Zen­ tralbankien habe einen wesentlichen Beitrag an die Stabilisierung des Goldmarktes geleistet und sei der Nationalbank als gewichtigster Verkäuferin zugute gekommen, heisst es in einer Mitteilung des Eidgenössischen Finanzdeparte­ ments (EFD). Es wäre deshalb un-. zweckmässig, .von der bisherigen Strategie abzuweichen. ANZEIGE g ute G rü nde um jetzt LKSBLATT-Abonnent zu werden... • y ... mind. 25% Vergünstigungen mit der VOLKSCARD bei -JL • gesellschaftlichen, kulturellen und sportlichen Anlässen . minimaler Beitrag von CHF 5.- pro Tag für die Miete '• des VOLKSSMARTS (Normalpreis CHF 35.-) . ... ab September 2003 können VOLKSBLATT-Abonnenten ein VOLKSZIMMER im Wert von CHF 20 000.-gewinnen 
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