Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 20. SEPTEMBER 2003 BLATT 
I INLAND S5 
trII usschaa n 12 KURSE Deutsch für Fremdsprachige VADUZ - Stufe 2 - Leicht Fortgeschrittene - Intensivkurs. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer in angenehmer, stressarmer Atmosphäre, ihr Grundwissen zu sichern und zu erweitern. Beim Arzt, im Büro, nachdem Weg fragen sind einige Stichworte. Wort­ schatz und Sprachlehre werden weiter aufge­ baut. Die Teilnehmenden haben viel Gele­ genheit, wichtige Redewendungen für Beruf und Alltag spielerisch zu trainieren und auch schriftlich zu üben. Wichtige grammatikali­ sche Inhalte: Artikel, Verb im Perfekt, Dativ und Genitiv, Präpositionen. Der Kurs 500 be­ ginnt am 22. September um 19.30 Uhr in der Oberschule Vaduz. Insgesamt 20 Abende zu je 1 
 xh Std., jeweils montags und mittwochs. Leitung Andrea Borer. Anmeldung und Aus­ kunft bei der Erwachsenenbildung Stein- Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22 oder per E- Mail:  info@stein-egerta.li . Kreativer Fotografieren SCHAAN - In diesem Kurs erlernt man die Kamera als kreatives Instrument einzusetzen. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Es werden folgende Themen behandelt: Bild­ aussage mit Schärfe und Unscharfe, der Ein­ satz von Kreativfiltern, Filter selbst herstel­ len, lange und ultrakurze Belichtungszeiten, Mehrfachbelichtung, Bewegung im Stehbild sichtbar machen etc. zudem viele Tricks und Tipps. Der Kurs 103 beginnt am 24. Septem­ ber um 20 Uhr. Weitere Daten: Samstag, 27. Sept., 10 bis 15 Uhr; Mittwoch, IrOkt. 20 bis 22 Uhr. GZ Resch, Leitung Bruno de Bo- ni. Anmeldung und Auskunft bei der Er­ wachsenenbildung Stein-Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail: jnfo@stein-egerta.li . Filzen zum Kennenlernen SCHAAN - «Wohl gefilzt, ist halb gewalkt» heisst es im Kurs 118. Durch das Giessen warmen Seifenwassers auf gekämmte Schaf­ wolle, zunächst sanftes, dann immer heftige­ res Drücken, Rollen und Kneten entsteht der Filz. In der weiteren Bearbeitung können da­ bei Schmuck, Spielzeug oder Gebrauchs­ gegenstände entstehen. Beginn, am 25. September, insgesamt fünf Abende ab 20 Uhr. GZ Resch, Schaan. Lei­ tung Ingeborg Hilty. Anmeldung und Aus­ kunft bei der Erwachsenenbildung Stein- Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail:  info@stein-egerta.li . 
Ist Ortsbus ein Bedürfnis? i Gemeinde Schaan startet mit Umfrage betreffend Feinerschliessung SCHAAN - Mittels einer Umfra­ ge, die an alle Bewohnerinnen und Bewohner ab 14 Jahre ge­ richtet ist, will die Gemeinde Schaan die Meinungen und Be­ dürfnisse betreffend der Einfüh­ rung eines Ortsbusses erfah­ ren. Ab kommenden Dienstag, 23. September, treffen die Um- fragebögen bei den Haushal­ tungen ein. Die Idee der Einführung eines Orts­ busses in Schaan mit zielgerichteter Feinerschliessung der Wohnquar­ tiere wird schon länger diskutiert. Das Wohngebiet ist sehr weitläufig und die Wege zum Zentrum oder zur nächsten öffentlichen Bushalte­ stelle sind zum Teil weit. Im Rah­ men des Projektes «Gemeinden mobil» des grenzüberschreitenden Mikronetzwerkes Rheintal hat sich,; wie Gemeindevorsteher Daniel Hil- ti im Begleitwort der Umfrage aus­ führt, «diese Problemstellung her­ aus kristallisiert und ergeben, dass die bessere und bewohnerfreund­ lichere Anbindung der Wohnquar­ tiere mit dem öffentlichen Verkehr sowie mit dem Dorfzentrum ein dringendes Anliegen ist.» Meinung der Bevölkerung erfahren Die vorliegende Umfrage ist eine Initiative des Projektteams «Orts­ bus Schaan - Feinerschliessung», bei welchem Bruno Walser als Vor­ sitzender sowie die Mitglieder alt- Vorsteher Hansjakob Falk, Wolf­ gang Schatzmann und Monika Weiss mitwirken. Ihnen und dem Gemeindevorsteher Daniel Hilti ist es ein besonderes Anliegen, von den Schaaner Einwohnerinnen und Einwohnern ab 14 Jahren zu erfah­ ren, ob die Einführung eines Orts­ busses ein Bedürfnis darstellt. Meinung der Jugendlichen ist gefragt Der Umfragebogen ist sehr ani­ mierend gestaltet und das Projekt­ team hofft, dass sich die Schaaner Bevölkerung bei dieser Umfrage zahlreich beteiligt. Auch die 
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Bild zeigt das Projektteam «Ortsbus Schaan - Feinerschliessung» zusammen mit dem Gemelndevqrste- her. Von links Wolfgang Schatzmann, Bruno Walser, Projektvorsitzender, Vorsteher Daniel Hilti, Monika Weiss und alt Vorsteher Hansjakob Falk. gendlichen ab 14 Jahren können ih­ re Meinung, die der Gemeinde von grossem Interesse ist, über diese zu­ künftig wichtige Frage abgeben. Aus diesem Grunde sind in jedem Umfragecouvert, das am kommen­ den Montag an alle Schaaner Haus­ halte ergeht, je 4 Fragebogen und ein Rückantwort-Couvert beigelegt. Rücksendung bis spätestens 6. Oktober 2003 «Würden Sie einen Ortsbus bc- grüssen und auch benützen? Wel­ ches System eines Ortsbusses (Feinerschliessung) würden Sie be­ vorzugen?» Die Beantwortung sol­ cher und anderer Fragen zur Ein­ führung eines Ortsbusses und damit das Kennenlernen der Meinung der Schaaner Bevölkerung ist der Ge­ meinde sehr wichtig. Der Fragebogen ist mittels dem Rückantwort-Couvert bis spätes­ tens Montag, 6. Oktober 2003, zu­ rück zu senden oder in der Urne, die im Rathaus Schaan bereitge­ stellt ist, einzuwerfen. Für die Mit­ wirkung der Einwohnerinnen und 
Einwohner bedankt sich die Ge- Projektteam «Ortsbus Schaan - meindevorstehung Schaan und das Feinerschliessung» recht herzlich. ANZEIGE -t V' ^ ' < I * 
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'Party fQrelnen guten Zwedri Die Rheintaler Junge Wirtschaft!kammer macht es mögllchl Hit einem ,; Benefiz-Anlass der besonderen Art unterstützen die • . : fUW. Heidegger und die VP-Bank du Hilfswerk Bolivien. Für Stimmung an diesem Abend sorgt die Hllarfous Blues and Funk Band. Die elfköpflge Band aus der : Region hat schon oft bewiesen, dass sie weiss, wie ; Partys zu feiern sind. CHF 30,- des Eintritts sowie der Erlös aus dem Barbetrieb gehen direkt an das Hilfswerk Bolivien. Tlcketverfcauf bei BMW Heidegger Triesen oder Vorbestellung per E-Mail an  m.weldmann@vat.cfi .  • *4 iß HEIDEGGER ^BANK : mit freuntftthpr Uni êtüUoha de* l£f ANZEIGE Der Qualitätsvorsprung beim Kabelinternet ist unangefochten Der Kampf um Preise und Daten­ raten im Internetbereich hält un­ vermindert an. Mit ihrer Leistungs­ fähigkeit konnten die Schweizer Kabelnetze ihre bisherige Spitzenpo­ sition festigen. Dr. Hajo Leutenegger, Präsident 
des Branchenverbandes «Swisscable», erklärt im Interview die Hintergründe. Mit der Übertragungsgeschwindigkeit werben alle Anbieter. Wo liegen die be­ sonderen Vorteile des Internetanschlus­ ses Uber das Kabelfernsehen? Hajo Leutenegger: Die Vorteile sind vielfältig und beginnen bereits bei der Installation. Wo ein moderner Kabel- anschluss vorhanden ist, funktioniert auch das Kabelinternet. Kostspielige Zusatzinstallationen wie die Mon­ tage von Fiiterelcmenten, die bei ADSL-Verbindungen notwendig sind, benötigt das Kabelinternet nicht. Der Anschluss des Kabelmodcms an die 
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-IferV'. - - Swisscable-PrÜsident Hajo Leutenegger Kabeldose und den PC ist spielend ein­ fach. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die Übertragungskapazität. Vergleiche, 
die kürzlich von einem prominenten Schweizer Fachinslitut unternommen wurden, zeigen, dass das Internet Uber Kabel gegenüber ADSL eindeutig bes­ ser abschneidet. Ist es auch für einen Gewerbebetrieb sinnvoll, auf das Kabelinternet umzu­ steigen? Darüber besteht kein Zweifel. Ver­ schiedene Kabelnetze führen spezielle KMU-Angebote in ihrem Sortiment. Diese reichen von hohen Übertra­ gungsgeschwindigkeiten bis zu festen IP-Adressen. Damit kann ein Betrieb sämtliche Internetaktivitäten hausin- tern über eigene Systeme abwickeln. Auch wird damit die Verknüpfung dezentraler PC-Systeme, zum Beispiel in Filialbetrieben, mit dem zentralen Firmenrechner möglich. Immer mehr Internetnutzer legen Wert auf umfassende Supportleistungen bei 
Anliegen und Fragen. Welche Dienste bieten die Kabelunternehmen an? Die Kabelnetzbetreibcr unternehmen grosse Anstrengungen, ihren Vorteil der lokalen Präsenz und somit ihrer Swisscable vereinigt über 2,7 Millionen Kunden Unter dem Dach des Branchen­ verbandes «Swisscable»; sind 255 Kabelfernsehunternehmen aus allen Laridesteilen mit über 2,7 Millio­ nen Kunden zusammengeschlossen. Zu den Aufgaben des Verbandes zählt unter anderem die Interessen­ wahrung für die Kabelbranche und ihrer Kundschaft. Swisscable setzt sich deshalb mit Nachdruck für den freien Zugang zu den elektronischen 
Kundennähe durch erstklassige Sup- portleistungen zu ergänzen. Dazu gehö­ ren ein einwandfreier Netzbetrieb, ein kompetenter Strörungsdienst und kun­ dige Fachleute, die sich in Kabelfernse­ hen und Internetfragen auskennen. Medien ein. Mit der Erarbeitung von Standards legt der Verband Richtlinen für die Einführung neuer Kabelkom­ munikationssysteme in der Schweiz. Mit der Formulierung der Standards «Swisscable Internet» und «Swiss­ cable Digital TV» wurden beispiels­ weise die notwendigen Grundlagen geschaffen, um diese Diensteangebo­ te in für die Kundschaft transparenter •Form landesweit zu lancieren. www.swisscable.ch   info@swisscable.ch cable www. swisscable. ch 
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