Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 19. SEPTEMBER 2003 
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IDCPin MODESCHAU IN SCHAAN BLATT I CUnLOIV NACHRICHTEN 
19 INFORMATIONSEVENT bzb-lnformationsevent BUCHS - Der immer rascher vor sich ge­ hende Wandel ruft nach Menschen, deren Einstellung, Haltung und Auftreten von wa-" ehern Verantwortungsbewusstsein, neuem Denken und Wollen, hoher Flexibilität sowie starker emotionaler Intelligenz geprägt sind. Ganz nach dem Motto: Ändere dich - und es ändert sich. Am Donnerstag, 25. September von 19 bis ca. 20.30 Uhr findet im bzb Buchs ein Informationsevent statt. Dipl. Trainer und Coach Axel Krämer, Dozent an der Uni Inns­ bruck, stellt das Gesamtkonzept vor und zeigt Wege und Methoden auf, emotional­ intelligent mit dem Wandel umzugehen. Per­ sonal Evolution ist ein erprobtes Konzept für Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzauf­ bau, Teambildung und Steigerung der eige­ nen Performance, in einer sich immer ra­ scher wandelnden Welt. USP dieses modular gestalteten Programms ist die Kombination der Vermittlung von Methoden mit Self-Coa- ching-Elementen, die eine nachhaltige Um­ setzung sichern. Personal Evolution erfüllt drei unterneh­ merische Hauptanforderungen: 1. Die wichtigen Ausprägungen der Moti- vierungs- und Dcmotivierungselemente Angst und Anreiz Lust und Unlust bestim­ men und damit bewusster umgehen lernen. 2. Sich an Zielen und Anforderungen in Unternehmen und Lebensalltag orientieren, sowie mittels Kompetenz-Kompass die eige­ nen Kompetenzen definieren, deren Erfül­ lung bewerten, sowie den Handlungsbedarf bestimmen und auf den Wandel ausrichten. 3. Leitsätze formulieren, •bewerten und durch revidierte Denk-und Verhaltensmuster step-by-step und nachhaltig in Leistung um­ setzen. Personal Evolution, umfasst vier leicht zu handhabende Werkzeuge: 1. Das «Paul + Paula Entscheidungskon­ zept», unterstützt bei der Beurteilung von Projekten und Problemen und hilft aüf eine sehr pragmatische Art und Weise Lösungsan­ sätze zu finden. Die Methode trägt dazu bei, Potenziale sicherer zu bewerten und effekti­ ver zu nutzen. 2. Mittels Kompetenz-Kompass entdeckt der Anwender sein emotional-intelligentes Vermögen, lernt Kompetenzen beurteilen, ausbauen und in verantwortetes Handeln um­ setzen, um so auch dem Wandel besser Rech­ nung zu tragen. 3. Mittels Leitsatzsystematik macht der Anwender aus Absichten Leitsätze für seine Einstellung und sein angestrebtes Verhalten und setzt diese Schritt für Schritt um. So kann er auch auf den Wandel reagieren. 4. 8-E-Self-Coaching-Konzept. Erst wenn man sich seiner tieferen Einstellung bewusst ist, kann man seine realen Erwartungen fest- . legen, wertvolle Ziele setzen, sich Sinn, Wert und persönlichen Nützen sowie Gemeinnut­ zen vor Augen führen und im Wandel agieren und reagieren. Auf dieser Basis gedeiht jede innere Moti­ vation. Leistung wird dann freudig, freiwillig und engagiert erbracht. Weitere Informatio­ nen erhalten Sie unter Telefon: 232 64 84, E- Mail:  info@evolution.li ,  www.evolution.li . E-Books zum Thema finden Sie unter: www.evolution.li/shop/default.html . Anmeldung bitte an bzb Weiterbildung Tel. 081/755 52 00, oder schriftlich per E- v Mail:  weiterbildung@bzbuchs.ch . ANZEIGE «Mehr Renten­ sicherheit! » www.fdp.ch >; FDPO 
Heisse Teile für kalte Winter Modeschau von Modehaus Hannelore, Boutique Cuore und Schuh Risch SCHAAN - Flauschige Materia­ lien, Strick, Cord und Jeans sind in diesem Herbst nicht aus dem Kleiderschrank wegzudenken. Dazu kombiniert «Frau» Schuhe, die nicht nur modisch aussehen, sondern auch einen hohen Trag­ komfort bieten. • Doris Meier Mode zum Wohlfuhlen zeigte das Modehaus Hannelore im ersten Teil der Modeschau. Die Models trugen Causalmode 
der Marken Orwell, Piazza Sempione, Brax, Burberry und Basler. Es zeichnete sich ein eindeutiger Trend zu Cord (früher Manchester) und Velvert (einer sportlichen Samtart), Jeans oder Pelz ab. Wichtig sind in dieser Herbst- und Wintersaison Farben, , die der Natur angeglichen sind, also Brauntöne mit etwas Orange, Grün oder hellem Winterweiss. Edei  darf.es  sein! Im zweiten Teil der Modeschau wurden die edlen Modelje des Mo­ dehauses 
Hannelore vorgestellt, Mode also für geschäftliche Berei­ che und Anlässe. Im Businessbe- reich sind Materialien wie Satin, Samt, aber auch Fell und Techno- Stretchmaterialien nicht wegzuden­ ken. Edel darf es sein. Ausserdem zieht Frau zu den edlen Kleidungs­ stücken gerne einen sportiven Rock an, kniebedeckend oder supermini. Wichtig ist aber auch wieder die ge­ pflegte weisse Bluse. Klassische Farben wie Schwarz, Rot und Weiss werden immer wieder kombiniert. Daneben zeigten die Models aber auch eine neue Farbe: Espresso­ braun, ein ganz dunkler, fast schwarzer Braunton. Interessant 
Die Modeschau des Hauses Hannelore im Rathaussaal In Schaan zeigte die neuen Modetrends für die Herbst­ und Wfntersalson 2003/04. Gekonnt führte Fablenne Le Mere (kl. Bild) durch den Abend. sind aber auch hier Winterweiss, Olivegrün und Puder, Akzente wer­ den mit Hellblau und Ros<5 gesetzt. Mäntel sind meist daunengefüttert und tragen edlen Pelz. Extreme Kontraste Die Boutique Cuore setzte mehr auf einen Materialmix, Sportivität und Sexiness. Es wurden Modelle Dolce und' Gabbana, Strenesse Blue, Amor of Los Angeles, Seven, Earl Jean, Moncler und Guy Fulop gezeigt. Trendy ist in diesem Herbst ein lässiger, sportiver Look, der trotzdem alltagstauglich ist. Gefragt sind kernige Baumwollstoffe, Cord, leichter Grobstrick, aber auch Seide und Satin. Auch hier sind Naturtöne wie Wollweiss, Braun, Olivtöne und Schwarz angesagt. Wichtige Teile sind Parkas, kurze Blousons und Hosen im Cargo- und Joggingstil. Kontraste sind sehr wichtig. Der Mix von edel zu used (gebraucht), 
von hart auf zart und von total bunt zu uni. Bequem, aber trotzdem modisch Wellness und wohl fühlen sind auch in Sachen Schuhmode ange­ sagt. «Wenn man 10 bis 12 Stunden auf den Füssen ist, ist es neben dem modischen Erscheinungsbild auch wichtig, dass das Fussklima gut ist», sagt Dominik Risch, Ge­ schäftsführer von Schuh Risch. Mo­ dische Schuhe, die aber trotz Absatz und Spitze angenehm zum >TYagen sind, dominieren derzeit diese - Branche. Leder und Velours in ver­ schiedenen Brauntönen sind derzeit angesagt und Stiefel, Stiefel und nochmals Stiefel. Diese haben ent­ weder spitze Formen und dünne Absätze oder sind vorne „eher rund mit blockiförmigen Absätzen. Zu je­ dem Schuh präsentierte -Schuh Risch auch eine entsprechende Handtasche. 
Mit viel Schwung präsentierten die Models die sportliche Kollektion. Schaaner Geschäfte Team Bäckerei und Snack-Ecke in einem «Didi's Brotecke» ist bekannt für seine Partybrote und denTake-away-Bereich Die Bäckerei-Konditorei Rhom­ berg besteht seit über 17 Jah­ ren und geniesst einen ausge­ zeichneten Ruf in Sachen Qua­ lität, Produktvielfalt und Flexi­ bilität. Erst vor kurzem wurde das Ladenlokal rundum erneu­ ert und die Produktpalette er­ weitert. • Jennifer Hasler Der Qualitätsbäcker hat sich auf gefüllte Brote für Partys, Torten sowie den Take-away-Bereich spezialisiert. «Unsere Kunden schätzen den gemütlichen Znüni- Ecken 
im Laden sowie die täg­ lichen Znüni-Fahrten mit unserer <mobilen Bückerei> zu verschie­ denen Betrieben», erklärt Diet­ mar Rhomberg. «Bei der Herstel­ lung unserer Produkte verwenden wir ausschliesslich Zutaten bester Qualität.» Der Take-away-Be­ reich wurde im vergangenen Jahr kontinuierlich erweitert. Er. um­ fasst neben belegten Brötchen, Wähen, Patisserie und Bircher- müsli nun auch Käsewähen, Würstchen im Teig, Fleischkäs­ brötchen, Salate und seit kurzem auch thailändische Menüs. 
Dietmar Rhomberg und sein Team freuen sich, Viele Kunden Im neuen Ladenlokal bedienen zu können. Partybrote können bequem ei­ nen Tag im Voraus bestellt wer­ den (auch für Sonntage!). Echte Geheimtipps sind Didis Kärntner- und Mainkornbrote sowie St. Gal­ ler Bürle! Bäckerei, Konditorei 
Rhomberg AG, Bahnhofstrasse 1 (Lindenkreuzung), 9494 Schaan, Öffnungszeiten: Montag bis Frei­ tag Von 7 bis 13 Uhr und von 16 bis 19 Uhr, Samstag von 7 bis 12 Uhr, Telefon 232 17 47.
	        

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