Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 13. SEPTEMBER 2003 
VOLKS I I 
BVII A IVin UNTERNEHMERFREUNDE BLATT I IIM LM IML/ 
STRASSENFEST 
11 SSE Unternehmerfreunde TRIESEN - Heute Samstag erhalten alle Kunden sowie geladenen Gäste ein Einblick in die neuen Büro- und Produktionsräum­ lichkeiten der vier Unternehmen «INNOmed International AG», «Hermann Erni AG»,- «BMP Management AG» und «io market AG» am Schliessa 19 in Triesen (siehe Text nebenan). Ein Event voller Highlights verspricht das Strassenfest der Neusand-Unternehmer- freunde zu werden. Neben der Anwesenheit der aktuellen Miss Germany, Babett Könau, wird der LOSV mit einigen bekannten, hei­ mischen Sportlerinnen und Sportlern vertre­ ten sein.- Eröffnet wird die Veranstaltung um 16 Uhr mit der Besichtigung der verschiedenen Unternehmen. Im Erdgeschoss gibt die «Hermann Erni AG» einen Einblick in den neuen Showroom und den Produktionsbe­ trieb. Wie Elektromagnetfeld-Therapie-Ge- räte («BEMER 3000») hergestellt werden, zeigt die «INNOmed International AG», der kompetente Ansprechpartner in Sachen Elektromagnetfeld-Therapie und Nahrungs­ ergänzungsmittel. Zu den Neusand-Unter- nehmerfreuriden zählt auch die in der ganz­ heitlichen Organisationsentwicklung tätige «BMP AG, Büchler Management und Part­ ner AG», sowie der Spezialist für Internet- Technologie, die «io market AG». Eine kur­ ze Vorstellung der Betriebe erfolgt ab 17.15 Uhr im Zelt und anschliessend heisst es Par- ty-Time mit DJ Fredy. 
«XMV - Xunda Menscha-Verstand» Für die «BMP AG» ist die Unternehmensberatung der wichtigste Rohstoff NACHRICHTEN Ältere betreuen leichter gemacht! VADUZ - Gut zu wissen, dass das so ge­ nannte Bumout-Syndrom, was so viel heisst wie fix und fertig sein, total erschöpft, dem körperlichen und seelischen Zusammen­ bruch nahe, nicht nur Manager und Füh­ rungskräfte aus Industrie und Handel treffen kann, sondern auch Frauen und Männer, die mit grosser Liebe und Pflichterfüllung alte, oft sterbende Angehörige pflegen. Vater, Mutter oder anderen Familienmitgliedern im hilflosen Zustaild beizustehen, sie zu pfle­ gen, gehört mit zu den schönsten, aber auch schwersten Aufgaben, die das Leben Stellen kann. Was soll man aber tun, wenn man selbst am Ende ist? Manchmal kann ein Ge­ spräch Wunder wirken. Bei der KBA arbei­ ten ausgebildete Frauen und Männer, die Ih­ nen einfühlsam und kompetent zur Seite ste­ hen, wenn Sie Hilfe brauchen. Scheuen Sie sich nicht, uns anzurufen und einen Termin zu vereinbaren. Kontakt- und Beratungstelle Alter, Beckagässli 6, Vaduz. Tel. 237 65 65. Briefe erstellen, Internet und E-Mail kennen lernen BALZERS - Kurs für Seniorinnen und Se­ nioren. Nach diesem Kurs können die Teil­ riehmenden im Programm Word selbständig einen Brief schreiben, sich im Internet be­ wegen, Grusskarten versenden, E-Mails ver­ schicken und beantworten. Der Kurs 453 wird mit maximal vier Teilnehmenden durchgeführt. Beginn: Dienstag, 16. Septem­ ber, 14.30 Uhr, insgesamt drei Nachmittage. Eurocamp Anstalt, Balzers, Leitung Claudia Vogt. Anmeldung und Auskunft bei der Er­ wachsenenbildung Steiri-Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail: n̂fo@stein-egerta.ir . (Eing.f 
TRIESEN - Wer einmal die Gele­ genheit hatte, mit Geschäftsfüh­ rer Peter Büchler zu sprechen, der kennt die «unternehmerische» Energie, die in ihm steckt Mit die­ ser Freude am Beruf hat .er schon zahlreichen Hirnen erfolgreich zu einer Zertifizierung verholten. Die «BMP Management AG», welche im April 2002 aus der Messtech­ nik AG In Triesen hervorgegangen ist, arbeitet nach den Jeweiligen Leitbildern ihrer Kunden. • Johann )• 
Wuchere r Bevor Peter Büchler ein Mandat übernimmt, will er den Verantwort­ lichen der Firma in die Augen sehen. «Wenn wir in einem Unternehmen tätig werden, lesen wir am Beginn immer deren Leitbild durch», erläu­ tert er. Bei einem Gang durch die Betriebe werde dann sehr schnell klar, ob Leitbild und Realität über­ einstimmen. Die «Büchler Manage­ ment und Partner AG»'in Triesen beginnt mit der Vision ihrer Kunden zu arbeiten und verliert diese beim 
«XMV - Xunda Menscha-Verstand» Ist für Peter Büchler oberstes Gebot in der Unternehmensberatung. «Coachen» nicht aus den Augen. In den vom «Unternehmensberater aus Leidenschaft» entwickelten Organi- sationsmodellen spielen die Farben eine grosse Rolle. Rot steht für Lei­ denschaft und Liebe - deshalb nennt er sie die Farbe der Kunden. Bei der Beratung auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Management-system nach den Normen: EFQM, ISO 
9001, ISO 14001, New Public Ma­ nagement und Total Quality Ma­ nagement empfiehlt Peter Büchler, «mache nur das, was deinem Unter­ nehmen etwas bringt». Schlussend­ lich ist das Ziel eine Optimierung der Unternehmensqualität. ... In den richtlgen^änden . «DOK9000», «DOK14000» sind 
EDV-Dokumentationshilfsmittel, die aus der BMP-Kreativküche her­ vorgegangen sind. Sie ermöglichen eine praxisorientierte Manage- mentdokumentation im Sinne des ganzheitlichen EFQM-Modells. Dies ist für eine Unternehmens- Zertifizierung unbedingt erforder­ lich. Soniit kann die BMP AG auch das passende Hilfsmittel anbieten, welches bei der Einführung ei­ nes ganzheitlichen Management­ systems als Unterstützung dient. Dabei gilt für Peter Büchlen «Das richtige Hilfsmittel, in den richti­ gen Händen, garantiert den Er­ folg.» Zum weiteren Angebot der BMP gehören Schulungen und Se­ minare sowie die Vergabe von Schulungsunterlagen in Verbin­ dung mit Lizenzen. Die ideale Lösung! Frontpage 2002 - Grundkurs BALZERS - Erlernt werden die Grundlagen des Frontpage-Programmes wie das Erstel­ len von Web-Seiten, Einfügen von Bildern und 
Tabellen, Aufbau eines Hyperlinks, Kon­ vertierung von Office-Dokumenten, Arbeiten mit Frames sowie das Veröffentlichen auf ei­ nem Internet-Server. Der Kurs 441 beginnt am 18. September (insgesamt vier Abende, . 18. und 25. September und 2. und 9. Oktober bei derMarvo Ag in Balzers.) Leitung Peter Moser. Anmeldung und Auskunft bei der Er­ wachsenenbildung Stein-Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail: info@stein-egerta.Ii . (Eing.) 
Seit 35 Jahren steht die Hermann Erni AG in Triesen für optimale Kundenlösungen TRIESEN - Das Unternehmen wurde 1968 von Hermann Erni gegründet. Bereits 1980 folgte ein Neubau im Industriegebiet. Die Hermann Emi AG feiert heu­ er ihr 35-jähriges Jubiläum und steht für: Anlage- und Apparate­ bau, Lager und Archivtechnik sowie Büro- und Betriebsein­ richtungen. • Johann I. Wucherer Nach dem Tod von Hermann Erni, hat sein Schwiegersohn, Gieri Blu­ menthal, die unternehmerischen Geschicke übernommen. Die Leit- ' sätze von damals haben aber auch heute noch die gleiche Bedeutung. Gieri Blümenthai erinnert sich an eine Aussage seines Schwiegerva­ ters: «Verkaufe dem Kunden das, was er braucht und nicht das, was er will.» So fühlt sich die Hermann Erni AG ihren Kunden gegenüber verpflichtet, die für ihn ideale und nicht teuerste Lösung zu finden. 
dem hauseigenen Anlage- und Ap­ paratebau abgerundet Interessant zu beobachten ist das nahezu aus- , geglichene Umsatzverhältnis der ; beiden Geschäftsbereiche Fabrika­ tion und Handel. Gieri Blumenthal legt grossen Wert auf Qualität. Kunden der Hermann Erni AG müssen keine Kompromisse einge­ hen. Ein Regal kann beispielsweise in der Werkstätte je nach Kunden­ wunsch angepasst werden. So gibt es praktisch nichts, was nicht mög­ lich ist. Ein zentrales Thema ist für Gieri Blumenthal das Bekenntnis zum Produktionsstandort Liechten­ stein. Gieri Blumenthal (links) legt grossen Wert auf Qualität. Hochwertige Produkte Im Jahr 2002 wurde an derselben Stelle wie schon 1968 ein neues Bürogebäude mit grosszügigem und modernem Showroom errich­ tet. Die Produktpalette der Her­mann 
Erni AG beinhaltet: Werk- statteinrichtungen, Büroeinrichtun­ gen, Lagereinrichtungen, Sicher- heitsschränke, Archiveinrichtun­ gen, Trennwandsysteme und Be­ triebseinrichtungen. Das Leistungsangebot wird mit RealeProzessoptimierung Die Informatiönstechnologie ist die Stärke der «io-market ÄG» TRIESEN - Die «lo-market AG» In Triesen wurde im Jahr 2000 ge­ gründet Seither setzt die firma Ihr Know-how ein, 
um die Bereiche: Beschaffungs-, Organisations­ und Vertriebsmanagement zu op­ timieren. 
Dafür Bietet «io-mar­ ket» Softwarelösungen In Ver­ bindung mit einem umfassen­ den Dienstleistungspaket an. • -«JohannirWucherar- «Wenn ein Unternehmen bei einem Lieferanten etwas ordert, wird in der Regel ein Bestellformular aus­ gefüllt, ausgedruckt und geht via Fax an den Lieferanten. Dieser schickt die Auftragsbestätigung bis hin zur Rechnungsstellung in Pa­ pierform an seinen Kunden •zu­ rück». veranschaulicht Daniel Koh­ len Mit Kopieren und Ablegen wird für diesen Arbeitsprozess ein enor­ mer Zeitaufwand generiert. «Das Ordern eines Bleistiftes kostet also gleichviel wie das Bestellen einer Tonne Stahl - wenn man den Ar­ beitsaufwand betrachtet», fährt er fort. Heutzutage ist es möglich,- 
die-Durch 
IT-Prozessoptlmlerungen hat «lo-market» zahlreichen Kunden zu Kosteneinsparungen verholfen. sen Arbeitsprozess weifgehendst. zu automatisieren. Dazu bedarf es allerdings einer Vernetzung von Kunde und Lieferanten. Die «io- market AG» schafft diese Verbin­ dungen und sorgt mit einer massge- schneiderten Softwarelösung für die Optimierung dieses Prozesses. _ «io-market» hat dadurch schon vie­ len Unternehmen zu Kosteneinspa­ rungen verholfen. Neben dem Be­ schaffungsmanagement lassen sich 
auch Organisations- und Vertriebs­ management «vereinfachen». * Beispielloses Netzwerk Damit eine Verbindung vori"Kunde und Lieferant funktioniert, müssen die Schnittstellen der beiden Partner auf dieselbe Sprache gebracht wer­ den. Daniel Kohler erklärt dies so: «Das ist wie bei Menschen, die kön­ nen auch nur kommunizieren, wenn sie dieselbe Sprache sprechen.» Ein 
Unternehmen hat zahlreiche Liefe­ ranten und Kunden, deren EDV- Systeme unterschiedliche Sprachen sprechen. Wenn diese ihre Computer vernetzen, müssen alle eine neue Sprache lernen. Die "Lösung filr die­ ses Problem heisst «io-network» und ist so was ^ie ein Dollmacher. Unternehmen, die an dieses Netz­ werk angeschlossen sind, können miteinander kommunizieren, ob- ihhsirand ere Spr achen-sprech, Zum weiteren Leistungsangebot des IT-Untemehmens gehören: Beratung und Konzeption, Datenbank-Design, Programmierung, Grafik und Design, SchnittsteÜenmanagement, Support und Hosting, «io-market» ist der ideale Partner - von der einfa­ chen Homepage bis hin zu komple­ xen Applikationslösungen. -
	        

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