Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER 2003 VOLKS I 1/1 II TIID KURSPROGRAMM BLATT I IVUL I Uli CLOWN BEN L'ANGOLO DEGLI ITALIANI Permessi di soggiorno 1 Govemo del Liechtenstein ha approvato il 12 agosto scorso quanto segue: in base alle norme vigenti fino ad oggi le persone che la- Vorano nella gastronomia, edilizia, sanitä e pastorizia ottenevano neH'arco di 5 anni un permesso limitato a 36 mesi di lavoro. Que- sto per agevolare i datori di lavoro. Oggi pe- rö, 3 anni dopo l'entrata in vigore di qiieste norme, si b dovuto constatare che il bisogno di manodopera non fc piü stagionale. Questo ha avuto come conseguenza che i cosiddetti «soggiornanti brevi» hanno giä consumati i 36 mesi. Iii base alle norme in vigore queste persone dovrebbero perciö lasciare il paese e un rientro con un altro permesso breve nel Liechtenstein 6 possibile solo dopo 2 anni. Per questi motivi le leggi vigenti sono State abrogate e riprese con nuove norme transito- rie come segue: i lavoratori nell'edilizia, ga­ stronomia, sanitü e pastorizia che nel periodo dal 1 giugno 2000 fino a giugno 2003 hanno soggiornato con il permesso breve nel Liech­ tenstein hanno diritto a un permesso di sog­ giorno ordinario, purch<S la richiesta di que­ sto permesso venga inoltrata entro il 1 giug­ no 2004 a condizione di un contratto di la­ voro a tempo indeterminato. Le persone che solamente nel periodo dal 1 giugno 2002 fi­ no al 1 giugno 2003 hanno assunto un lavoro qui con il permesso breve possono trattener- si ancora per altri 12 mesi, purchd rimangano nello stesso mestiere. Costoro non hanno di­ ritto al rilascio del permesso ordinario. In tutti gli altri casi le norme precedenti riman- gono valide in base all'art. 22,2 e 3cv della legge relativa al massimo fino al 31 maggio 2005. Per informazioni rivolgersi tcl. al 2333188 (segreteria CEIL) oppure presso il vostro Patronato di fiducia. Senrizi sociali • Sportello consolare Liechtenstein: a Schaan ogni sabato dalle 10.00 alle 12.00 al- Ia Missione Cattolica Italiana (Reberastrasse 1). Operatore sociale: Egidio Stigliano. • Corrispondenza consolare Werdenberg: ogni sabato a Buchs dalle 9.00 alle 11.00 nel­ la saletta sotto la chiesa cattolica. Operatore sociale: Matteo Di Gennaro. • Corrispondenza consolarc Sarganserland: a Mels presso il Centro italiano (Wangser­ strasse 6) giovedl 25 settembre dalle ore 18.00 alle 19.30. Operatore sociale: Cosimo Stefaneiii. • Patronato Ital-Uil: martedi 9 e 23 settem­ bre dalle ore 19.30 alle 21.00 nella saletta sotto la chiesa cattolica di Buchs; giovedi 25 settembre dalle ore 19.30 alle 21.00 presso il Circolo italiano di 
Mels (Wangserstrasse 6). Operatore sociale Cosimo Stefaneiii. Serata culturale II- Circolo Culturale Italiano diel Werden­ berg (CCIW) organizza per sabato 13 set­ tembre alle ore 19.00 nel Begegnungszen­ trum di Grabs una serata culturale sulla Re- gione Lombardia. Alla serata parteeiperanno Angelo Capobianco con 
una relazione sulla Lombardia cd Ennio Colaianni con un piatto tipico della regione. Allieterü la serata Anto­ nio Ranieri. Tutti sono invitati a parteeipare. Gita in Lombardia _ II Circolo Culturale Italiano del Werden­ berg organizza per il 26-27-28 settembre una gita a Milano .e Pavia con una minicrociera sui fiumi Po e Ticino. Per le iscrizioni e altre informazioni rivolgersi a Ccsare De Sanctis tel. 00423-7912302. Termine di iscrizioni: 13 settembre 2003. FC Azzurri Schaan Domcnica 14 settembre alle ore 16.00 sul campo sportivo di Schaan gli Azzurri nella loro quinta partita di campionato saranno im- pegnati contro il FC Bemeck. Risultato della terza giornata di campionato: Ruggell-Az- zurri 3:0. Gli Azzurri sperano nel vostro nu- meroso sostegno. Messa In italiano Ogni domenica e festa di precetto ü Buchs ore 9.00, chiesa parrocchiale; a Schaan ore 10.45, chiesa di S. Pietro. A Mels ore 18.00, chiesa dei Cappuccini (eccetto la prima do­ menica del mese); a Flums ore 18.00, Justu­ skirche, la prima domcnica del mese. 
Profiliertes Programm Das Haus Gutenberg präsentiert das Kursprogramm bis Juni 2003 BALZERS - Die Hausleitungs- Mitglieder der Bildungsinstitu­ tion «Haus Gutenberg», Hans Andreas Rapp, Pater Alfons Bauser und Isolde Meier, prä­ sentierten das vielfältige Kurs­ programm von Oktober 2003 bis zum 
Juni 2004. Hans A. Rapp: «Wir wollen uns profilieren mit einem religiösen Bildungsange­ bot in einer Gesellschaft, die säkularisiert ist.» • Garolf Hauser Das Motto des Hauses Gutenberg, «Mitte finden - Versöhnung leben» - zeigt zwei der Programmschwer­ punkte, der dritte steht unter der Überschrift «Das Lachen entde- • cken». Folgerichtig sind die Kurse im Programmheft nicht nur chrono­ logisch aufgelistet, sondern in diese drei Bereiche unterteilt. Mitte finden Unter dem Stichwort «Mitte fin­ den» stehen Angebote im Bereich der Spiritualität: Meditationskurse, Einkehrtage und Fastenwochen; dazu zählt auch, z. B. Feiertage auf Haus Gutenberg intensiv zu erfah­ ren und zu erleben. Eines der wich­ tigsten Angebote, so Hans A. Rapp, sei, die Gesprächs- und Bezie­ hungsfähigkeit zu fördern. Durch ihre Hilfestellung bei Beziehüngs- fragen im persönlichen Leben, würden sie sich von den üblichen Kommunikationsseminaren unter­ scheiden. Ein weiteres Angebot 
Pater Alfons Bauser (links), Isolde Meier und Hans Andreas Rapp (rechts), präsentierten das vielfältige Guten- berg-Kursprogramm, zu dem auch ein Kurs von Mathias Ospelt (2. v.r.) gehört richtet sich an Frauen, die sich der Erziehung der Kinder und der Ar­ beit im Haus gewidmet haben und sich beruflich oder anderweitig neu orientieren wollen. Die Ange­ bote unter dem Stichwort «Versöh­ nung leben» wollen' Impulse geben zu einem versöhnten Leben mit sich selbst, mit den Menschen, mit unserer UmWelt. Lachen entdecken Die Humorwerkstatt zeigt, neben Kursen u. a. mit den Clowns Pello oder David Gilmore, unterschiedli­che 
Kurse (Pantomimen, Kabaret­ tisten, Psychologen und Business- Performer). Neu ist ein Kurs mit dem Schauspieler Ingo Ospelt, der anhand von- Erlebtem versuchen wird, spielerisch herauszubekom­ men, wie sich das Komische zeigt^ Mathias Ospelt war bei der Me­ dienkonferenz anwesend und erläu­ terte seine Schreibwerkstatt «Kaba­ rettreif». Dazu sagte er: «Kann man Humor 
lernen? Wenn man will, kann man alles lernen. Und was bringt es? Bei dem schwierigen <Klima> auf unserer Welt, ist das 
Leben mit Humor besser zu bewäl­ tigen. Ausserdem wäre es schön, wenn aus dem Kurs Nachwuchs hervorgehen würde, der später un­ sere Aufgabe, im Kabarettbereich in Liechtenstein <die Besten und Einzigem zu sein, übernehmen könnte. Im Kurs geht es ums Kaba­ rett und nicht um das, was im Fern­ sehen als Comedy angeboten wird. Im Kurs werden wir uns darum be­ mühen, wie man Kabarett-Texte schreibt, und wie man sie vorträgt.» Das Gesamtprogramm unter www. haus-gutenberg-li. Neues von Clown Ben Thomas Beck alias Clown Ben spielt in einem neuen Stück imTessih mit ASC0NA - Der Schaaner Tho­ mas Beck ist bekannt für seine Auftritte als Clown Ben. Dass er sich auch schauspielerisch be­ tätigt, wissen wahrscheinlich nicht so viele. Diesen Freitag ist Premiere des Stückes «Binari - .. . Touching the Horizon», in welchem er mitspielt. •Tamara Frommelt Die im letzten Jahr von Martin Bartelt gegründete Kompanie «Obviam Est» führt im Tessin das Stück «Binari - . . .Touching the Horizon» auf, das die Themen Kindheit, Schicksal und freier Wille behandelt. Thomas Beck ist Mitglied dieser internationalen Truppe und wird zusammen mit sieben anderen Darstellern ab Freitag auf der Bühne stehen. Da­ bei handelt es sich nicht einfach um eine herkömmliche Rolle: «Wir bleiben uns selbst und behal­ ten auch unseren richtigen Namen auf der Bühne», so Beck, «Den­ noch spiele ich dort nicht den pri­ vaten Thomas 
Beck, sondern den Schauspieler Thomas Beck», er­ klärt er. «Wir präsentieren Szenen aus eigenen Erfahrungswerten, al­ so aus unserem eigenen Leben. Dazu haben wir verschiedene Aus­ drucksmöglichkeiten. Es sind dies , >iv" i 
Thomas Beck ist bekannt und beliebt als Clown, liebt aber auch den Tbnz und das Theater. zum Beispiel Tanz, Sprache, Ge­ sang, Körperausdruck.» «Obviam Est» nennt diese spezielle Form des Schauspiels «choreographi­ sches Theater». Mit Musik und Körpersprache «Unser Stück besitzt keine linea­ re Erzählstruktur», so Beck. «Viel­mehr 
geht es darum, verschiedene Bilder zu zeigen. Die Zuschauer gewinnen verschiedene Eindrücke. Ihre eigene Fantasie wird ange­ regt.» Ausserdem werden auf der Bühne auch Filmprojektionen ge­ zeigt. Thomas Beck ist in Liechten­ stein vor allem als Clown bekannt. Daneben habe er aber auch immer z,ar und/.immerm Komische Oper in drei Akten 
von Allicrt l.orl/.inj;, Viulii/.erSaal *rv, (, .f, 
Musikalische Leitung: Martin Picdcmann Regie: David Geary Bühnenbild: Enrico Ca«pari Vorverkauf: Post Vaduz (Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 9-11 Uhr) Tel, -•'123 239 63 66, wmv.postccner.li www.opernveieinvnduz.U 
Samstag 13. September 2003 19.30 Uhr Samstag 20. September 2003 19.30 Uhr Sarnstag 27. September 2003 19.30 Uhr Sonntag 23. September 2003 15 00 Uhr Sonntag 5. Oktober 2003 Ii:.00 Uhr Freitag 10. Oktober 2003 19.30 Uhr Samstag II. Oktober 2003 19.30 Uh Mprlienpartner: *4K yoLKVA/rr 
die «andere Seite» gepflegt: «Ich habe verschiedene Interessen. Der Clown ist mir bestimmt wichtig, ich will aber auch die Schauspiele­ rei nicht missen. Ausserdem tanze ich gerne. Ich bin eben sehr vielsei­ tig ausgebildet worden und will mich nicht spezialisieren. Es macht mir Spass, vielseitig zu bleiben.» AUFFÜHRUNGS­ DATEN 12. 9., 20.30 Uhr: Teatro del Gatto, Äscona (Premiere) 13. 9., 20.30 Uhr Teatro del Gatto, Ascona 16. 10.; 17. 10.; 18. 10., 20.00 Uhr: Kulturhaus RATS, Zürich Insgesamt wird es 15 Vorstel­ lungen geben.
	        

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