Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 6. SEPTEMBER 2003 VOLKS I CDHDT FEDERER AUSGESCHIEDEN BLATT I orun I ELS IN LAUERSTELLUNG 
22 SPORT IN KÜRZE Tennis: liS Open Rushlng Mcudtms, NciV York. l'S Open. <»rand-Slam*Tur- nicr( 17,074 Mio. Dollur/Haril. Miinncr-Kin/cl. Achlclfinuls: David Nalbandian (Arg/H) v Ro^er Feilerer (S/72) 3:f». 7:6 (7:1). 6:4, 6:3. 
Juan Carlos Ferrero (Sp/3) v TixUI 
Martin (USA) 6:2. 6:4, 3:6. .V7. 6:3. Guillcnno Curia (Ar^/5) s. Jonas Hjtfrk- man (Sd) 6:2, 6:3, 4.6, 6:2. Llcyton Hcv\m (Au/6) s. Par.idom Srichaphan (Thai/I I) 4:6, 6:2. 6:4, 6:2. Youncs Kl Avnaoui (Mar/22) s. Carlos Moya (Sp/7) 7:6 (7:4), 7:6 (9:7), 4:6. 6:4. Sjeng Schalken (Ho/12) v Rainer Schüttler (Dc/H) 6:1. 4:6, 6:3, 6 4. - Yicrtelfinals: Andre Agassi (USA/1) s. Coria (5) 6:4, 6:3, 7:5. Henem (3) s. Hcvviit (6) 4:6, 6:3, 7:6 (7:5). 6:1. - llalhfl- nal-Tablcau: Agassi (I) --Herren) (3); Schalken (l2)/Roddick (4) - 1:1 Aynaoui (22)/Nalbandian (13). Fraucn-Kinzcl, Achlt'lflnaLs: Franeesea Schiavonc (lt/29) s; Ai Sugiyama (Jap/15) 6.7 (5:7), 7:5, 6:2 - Viertclfinuls: Kim Clijsiers (Be/I) s. Amllte Mauresmo (Fr/5) 6:1.6:4. Justine He- nin-Hardenne (Be/2> s. Anasiasia Myskina (Russ/7) 6:2. 6:3. Lindsay Davcnporl (USA/3) s. Paola Suare/ (Arg/24) 6:4, 6:0. Jennifer Capriati (USA/6) s. Franeesea Sehiavonc (lt/29) 6:1, 6:3. - Halbfinal-Tobleau: Clijsiers (I) - Davenport (3); Ca­ priati (6) - Hcnin-Hardenne (2). Erneut vorzeitiges Ende fürGrönholm RALLYE - Für den finnischen Rallye-Welt- meistür Marcus Grönholm ist die erfolgrei­ che Titelverteidigung in weite Ferne gerückt. Als souverän führender Fahrer rutschte er im Australien-Rallye in der achten Prüfung mit seinem Peugeot 206 in einen Graben. Er setzte das Rennen zwar fort, gab aber kurz vor dem Etappen-Ziel wegen zu hohen Zeit­ rückstands zum vierten Mal in diesem Jahr auf. Vor dem Start in Australien hatte Grön­ heim in der WM-Gcsamtwertung 21 Punkte hinter dem führenden Briten Richard Burns gelegen. Auf dem Fünften Kontinent wird der 10. von 14 WM-Läufen ausgetragen. Seles-Comeback frühestens im Australian Open TENNIS - Die an einer Stressfraktur im lin­ ken Fuss laborierende Monica Seles hält ein Comeback vor dem Australian Open im kommenden Januar für unmöglich. Ein vor­ zeitiges Karriercende schliesst die Amerika; nerin jedoch.aus. Die gebürtige Serbin er­ klärte, dass sie weder laufen noch trainieren könne und ihr verletzter Fuss noch zwei Mo­ nate Pause zur Heilung benötige. Schöner Lohn für einen Schlag GOLF - Der schwedische Golfprofi Patrik Sjöland, der am Donnerstag das 160 m lange 8. Loch am European Masters in Crans- Montana mit einem Schlag bewältigt hatte, wurde fürstlich belohnt. Für das «Hole-in- one» erhielt Sjöland eine 15 600 Franken teure Uhr von Turnier-Titelsponsor Omega. Samaranch glaubt an «beste Spiele aller Zeiten» ALLGEMEIN - Trotz den vielen ungelös­ ten Problemen und unübersehbaren Mängeln glaubt der ehemalige IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch an ein erfolgreiches «Athen 2004». Gemäss dem Spanier werden die Spiele als «die besten aller Zeiten in die Geschichte eingehen». Leichtathletik: Golden I^aguc, Brüsse l Brüssel. 6. und letztes (iolden-Lcaßue-Mcetlng. Männer. 100 m (GIVRW 0,8 ms): I. Asala Powell (Jain) 10,02. 2. Justin Gat- Iin (USA) 10.IW. 3 Bernard Wilhams (USA) 10,10. 400 m: I. Cedric san Branteghem (Be) 45,02. 2. Da\id Canal <Sp) 45,64. 3. Jimisola Laursen (Sd) 45,74. 800 m ((iL): I Wilfred Bungei(Ken) 1:42,52 (JWB). 2. Mbu- laeni Mulaud/i (SA) 1:42.89. 3. He/ekiel Sepcng (SA) 1:43.12. 4 Wilson Kipketer (Da) 1 43,28. 5 Joseph Mutua (Ken) 1:43,52. 6. Juri Borsakowski (Russ) 1:43,68. 7. Andre Bucher (S/1 l:44j£3 iSB). 8. Bram Soin (Ho) 1:44,46 9. Joeri Jansen (Be) l:4OT. 1500 m: 1. Hicham Fl Guerrouj (Mar) 3:28,40 (JWB). 2. Mch- di Baala (Fr) 3:28,98. 3. Paul Korir (Ken) 3:30.72. 3000 m (GL): I.Ali Saidi-Sief (Alg) 7:30,79. 2. Eliud Kipcho- gc (Ken) 7:30.9t. 3. John  Kihov.cn   (Ken) 7:32.01. 110 m Hürden (CIIJRW 03 m/s): I Allen Johnson (USA) 13,16. 2. Xiang l.iu (China) 13,19. 3. Chris Phillips (USA) 13,29. 3000 m Steeple: 1. Saif Saaeed Shaheen (Kai) 8:00.06 (JWB). 2. Paul Kocch (Ken) 8:(K),42. 3 Simon Vrocmcn (Ho) 8:09,18. Stab ((iL): I I)en>s Jurtschenko (Ukr) 5,80. 2. Okkcrt Brits (SA) 5,80. 3. Romain Mesnil (Fr)5,70 Speer (GL): I Boris Henrv (De) 84,33 2. Andrus Vamik (Est) 82,78. 3. Peter Blank (De) 82.26. Frauen. 100 m (GIVGW 0,1 
m/s): I. Kelli White (USA) 10.87. 2. Chrystc Games (USA) 10,88 3. Torri Fdwurds (USA) 10,98. .800 m (GL): I. Maria Mutola (Mo/) 1:57,78. 2. Nalalja Chruschtscheljowa (Russ) 1:58,53. 3, Amina Ait Hammou (Mar) 1:58.66. 1500 m (GL): I. Sürcyya Ayhan (Tür) 3:55.33 (JWB). 2. Jelena Sadoroschnaja (Russ) 4:00,12. 3. Jekaierina Rosenberg (Russ) 4:00,58. 400 m Hürden (GL): l. Julia Petschorikina (Russ) 53,49. 2. Sandra Glo\cr (USA) 53,87. 3. lonela Tirlea (Rum) 54,83. Speer: 1. Taljana Schikolcnko (Russ) 61,36. 2. Steffi Nerius (De) 60,68. 3. Nikolett S/abo (Un) 58,41. Crons-Montana. European Masters (1.6 Mio Kuro/Par 71). I. Rol>ert KarUson (Sd/TV) 132 (65/67). 2. Fduardo Romero (Arg) 133 (66/67). 3. Hrnic Iiis (SA) 134 (65/69), Trcvor Im- melmän (SA) 134 (68/66) und Michael Campbell (Neus) 134 (67/67). 6. Paul Eales (Eng) 135 (66/69), Richard Sterne (SA) 135 (71/64), Patrik SjOland (Sd) 135 (67/68) und Peter Hedblom (Sd) 135 (67/68). 10. Nathan Fritz (USA) 136 (70/66), Raphatil Jacqueiin (Fr) l36(69/67)und Brian Davis 136(70/66). 13. Ser­ gio Garcia (Sp) 137 (67/70) und David Ifowell (Eng) 137 (68/^9). 15. u.a. Colin Montgomeric (Scho) 138 (70/68), Miguel Angel Jimcnc/ (Sp) 138 (69/69), Jamie Spenee (Eng) 138 (68/70). Paul Casey (Eng) 138 (68/70) und Immanuele Canonica (It) 138 (70/68). 
Roger Federer gescheitert Gegen Angstgegner David Nalbandian erneut kein Rezept gefunden NEW YORK - Roger Federer ist im US Open in Flushing Mea- dows in den Achteifinais ausge­ schieden. Er scheiterte in zwei Stunden und 50 Minuten an Angstgegner David Nalbandian (Arg/13) 6:3, 6:7 (1:7), 4:6, 3:6. Trotz gewonnenem • Startsatz fand Roger Federer wiederum kein Mittel, um den hartnäckigen Ar­ gentinier in die Knie zu zwingen. Der Wimbledonsieger hat sämtli­ che fünf Spiele gegen David Nal­ bandian verloren; alles waren wich­ tige Partien. Federer: «Fünf Niederlagen in Serie gegen densel­ ben Gegner sind viel zu viel. Ich kann mir das nicht erklären. Es ist beunruhigend! Im ersten Satz schien ich das Mittel gegen ihn ge­ funden zu haben. Aber ab dem zweiten Satz funktionierte diese Taktik schon wieder nicht mehr.» In der Tat: Nach einer Viertelstun­ de stand es im zweiten Satz 0:5; Fe­ derer hatte bis dahin bei eigenem Aufschlag keinen einzigen Punkt ge­ wonnen. Dennoch besass der Basel­ bieter seine einzige kleine Siegchan­ ce im zweiten Satz. Federer steckte den klaren Rückstand weg, wehrte bei 2:5 und"4:5 drei Satzbälle ab und rettete sich ins Tiebreak, in dem Nal­ bandian indessen alles gelang (7:1). «Den zweiten Satz nach dieser Auf­ holjagd zu verlieren, war die erste grosse Enttäuschung im Spiel. Die­ ses Tiebreak hätte die Partie in ande­ re Bahnen lenken können.» Nalbandians Retums Für Federer folgten weitere Ent­ täuschungen. In den Sätzen 3 und 4 
Ratlos: Roger Federer fand gegen Nalbandian erneut kein wirksames Mittel. wurde Nalbandians Dominanz im- um/.ureissen. Nalbandian nahm mer grösser. «Ich habe gekämpft Roger Federer ab dem zweiten Set und auf meine Chance gewartet», zweimal pro Salz den Aufschlag ab so Federer. Ihm bot sich aber keine lind wurde in den eigenen Scrvice- Möglichkeit mehr, das Steuer her- games immer souveräner. Federer: 
«Er mag mein Spiel, das ist mal si­ cher. Ich dagegen habe gegen ihn noch nie wirklich gut gespielt, was aber wiederum sein Verdienst ist.» Ähnlich sieht es Nalbandian. Was mag der Argentinier am Spiel Fede­ rers? «Praktisch alles! Ich spiele immer gut gegen ihn. Und seit dem Juniorenfinal im US Open vor fünf Jahren verlaufen alle Partien gegen Federer ähnlich: Er serviert gut, und ich retöurniere etwas besser...» Niederlage schmerzt dreifach Kein Faktor bei Federers Nieder­ lage war das Wetter. Die Partie wurde im ersten Satz zwar zweimal wegen Regens unterbrochen, da­ nach herrschten gute Bedingungen. «Das Wetter spielte keine Rolle, es war für beide gleich», so Federer. «Ausserdem plagten mich nach den ersten drei Runden kleine <Bobo- lis>, die ich während der'zwei zu­ sätzlichen Ruhelage auskurieren konnte\Ich glaubte, dass die lange Pause vor dem Spiel für mich ein Vorteil seih würde.» Die Achtelfinal-Niederlajie in New York schmerzte Federer dop­ pelt und dreifach. «Unter dem Strich bleibt das eine sehr enttäu­ schende Woche», zog er Bilanz. «Es gab zwar gegen James Blake ein sehr gutes Spiel, aber der Ach- telfinal am US Open ist für mich definitiv zu wenig. Ich will mehr!» Dass er wieder an Nalbandian hän­ gen blieb, machte die Niederlage nicht einfacher. 'Zudem frustrierte Federer, dass er wohl auch die drit­ te und bislang grösste Möglichkeit vergeben hat, den Weltranglisten- tliron zu besteigen. Eis 2 Schläge hinter Karlsson Chopard schaffte als einziger Schweizer den Cut CRANS-MONTANA - Titelvertei­ diger Robert Karlsson einen Schlag vor dem zweifachen Crans-Sieger Eduardo Romero und zwei Schläge vor Superstar Ernie Eis: Die Voraussetzungen für ein spektakuläres Finalwo­ chenende am European Mas­ ters in Crans-Montana sind ge­ geben. Sergio Garcia, der zweite Topstar, könnte an seinem ersten Turnier­ auflritt in der Schweiz mit nun­ mehr fünf Schlägen Rückstand auf Karlsson ebenfalls noch in den Kampf um den Sieg eingrei­ fen. Nachdem in den letzten zwei Jahren alle Schweizer vor den Fi­ nalrunden ausgeschieden waren, schaffte diesmal der Neuenburger Profi Alexandre Chopard mit 
ci-Superstar 
Ernie Eis (Bild) liegt Ti­ telverteidiger Robert Karlsson dicht auf den Fersen. 
nem Schlag unter Par als Einziger den Cut. Der Berner Oberländer Ronnie Zimmermann konnte seine gute Ausgangslage nach dem ersten Tag nicht nutzen und fiel mit einer 77er-Runde weit zurück. Der Gen­ fer Julien Clement, der einzige Schweizer auf der Europa-PGA- Tour, verbesserte sich nach der ver­ patzten Auftaktrunde nicht und scheiterte klar. Der Weltrangliste-Zweite Ernie Eis zeigte sieh glücklich darüber, dass er «trotz einer nicht sehr guten Runde» (69 Schläge) bei seinem insgesamt vierten Auftritt im Wal­ lis erstmals um den Sieg mitspielen kann. «Die Greens waren in der 2. Runde härter und schneller - und damit auch schwieriger», sagte der , Südafrikaner, der nun seinen sechs­ ten Saisonsieg anstrebt. Mutola knackte Jackpot Bucher trotz Saisonbestleistung bloss Siebenter BRÜSSEL - Mit dem sechsten Sieg im sechsten Golden-Lea- gue-Meeting hat die 800-m- Weltmeisterin Maria Mutola (Moz) wie erwartet den Jackpot von einer Million Dollar ge­ knackt. Mutola hielt sich bis auf die Ziel­ gerade zurück, ehe sie unwider­ stehlich davonzog und in 1:57,78 die Ungeschlagenheit in dieser Sai­ son wahrte. Bereits 17-mal (Halle und Vorläufe miteingerechnet) Hess sie die Gegnerinnen heuer hinter sich. Die letzte Niederlage hatte sie am 19. Juli des vergangenen Jahres 
beim Golden-League-Meeting in Monaco (2.) erlitten. Die Olympia­ siegerin von Sydney und achtfache Weltmeisterin (In- und Outdoor) wird einen Teil des Geldes in ihre eigene Stiftung in Mozambique stecken. Diese hilft jungen Leute, eine Ausbildung zu erhalten und Leichtathletik zu trainieren. Neben Wilfred Bungci (800 m) sorgten Saif Saced Shaheen (3000 m Steeple), Hicham El Guerrouj (1500 m) und Süreyya Ayhan (1500 m) für die Jahresweltbestleis- tungen. Eine Woche nach dein WM-Out im Halbfinal wurde Andrd Bucher 
beim Golden-League-Meeting in Brüssel zwar bloss Siebenter; mit 1:44,23 verbesserte er jedoch seine Saisonbestleistung. Der Sieg ging in der Jahresweltbestmarke von 1:42,52 an Wilfred Bungei (Ken). «Das war nun endlich mal das schnelle Rennen, auf das schon al­ le gewartet haben», sagte Bucher. Er habe ein nicht- allzu schlechtes Gefühl gehabt während dem Lauf, die letzte Aggressivität habe aller­ dings gefehlt. «Für den Moment war es das Optimum», fuhr der 26- jährige Luzemer fort, «ich konnte aber nicht speziell profitieren von diesem schnellen Rennen.» 
Schaffhausen temporärer Leader FUSSBALL - Der FC Schaffiiau- sen stellt nach acht Spielen dank dem 2:0-Sieg gegen La Chaux-de- Fonds zumindest bis am Samstag­ abend an der Ranglistenspitze der Challenge League. Im zweiten Freitagsspiel trennten sich Kriens und Wohlen 1:1. Das seit nunmehr fünf Spielen makellose Schaffhausen schaffte den Spmng auf die Leaderposition dank den ersten Saisontoren von Daniel Sereinig (14.) sowie des Glarners Renio Pesenti (19.) und den daraus resultierenden zwei Bo­ nuspunkten. Diese sicherte sich auch Wohlen, das nach dem 2:1 im Hinspiel im Krienser Kleinfeld spät zum Aus­ gleich kam. Der Argentinier Dario Aguilera verwandelte in der Nach­ spielzeit einen Foulpenalty für die dezimierten Aargauer. Sergio Co- lacino war nach der zweiten gelben Karte (70.) des Feldes verwiesen worden. 4. Runde. Rückspiel e Am Freitag spielten: KC Schaflliausen - La Cluux-de-l'onds 2:012:0) Hinspiel 1:0 Kriens - Wohlen | .|  (| :<)) ; 
Hinspiel 1:2 Am Samstag spielen: Uulle - Lu/cm 17.30 Dclifmonl - Malcantone Agno 17.30 Concurdia Hasel -Yverdon 17.30 Chiasso - [laden 19..10 Mcyrin - Winicrthur 19.30 I • FC Si'haflhauscn 8 2. Lu/em 
15:« 23 (6) 3. Yverdon 4. Malcanlonc Agni) 5. Wohlen 6. Bcllin/una 7. Chiasso 8. Wintenhur 9. Bulle 10. Kriens lt. Vaduz 12. Mcyrin 13. Dcldmont 14. Concordia Basel 
16:5 22 (6) 15. Baden 7 16. La Chaux-de-I'onds 8 In Klammem Bonuspunkle 
16:7 13:10 13:13 11:1(1 8:6 12:9 8:10 9:11 9:8 9:14 11:12 10:17 
20 (6) 18 (4) 18(6) 16(4) 15 
(4) 14 (4) 14(4) II (2) 9(0) 8(0) 8(2) 8(2) 6:17 3:12 
5(2) 4(0) 1 1 t
	        

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