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SAMSTAG, 30. AUGUST 2003 INTERVIEW Ernst Walch: Was der Kauf einer Botschafler- residenz in Berlin dem «kleinen Mann in Liech tenstein» bringt.
5/7 MM IX Vorarlberg: Zwölfjähriger überlebt 50-Meter-Absturz BREGENZ - Ein zwölfjähriger Knabe ist airi Donnerstag auf einer Wanderung in Fontanella im Grosswalsertal (Vorarlberg) ausgerutscht und rund 50 Meter in eine Felsrinne abgestürzt. Er wurde mit Hilfe ei nes Helikopters und einem Seil geborgen und ins Spital eingeliefert. Dort wurden Le diglich Prellungen festgestellt, so dass er bereits wieder aus dem Spital entlassen werden konnte. Michelle Hunziker will njeht für Dieter Bohlen singen HAMBURG - Michelle Hunziker will vor erst keine CD mit Dieter Bohlen heraus bringen. «Er möchte unbedingt eine Platte mit mir aufnehmen», sagte die RTL-Mode ratorin der Zeitschrift «TV-Movie». Aber das könne sie dem Publikum noch nicht an tun, erklärte die 26-jährige Schweizerin mit italienischem Akzent. «Klar muss ich ak zentfreier reden lernen», sagte Hunziker. VOLKI SAGT: «Zum Glück bin i ned ir Regieri^, sos müast i o hoch uf meh Schtütz ver- ziclita!» VOLKS BLATT
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DEHYDRIERT Warum sich Andrea Cla- vadetscher trotz siche rem Vorsprung am XXAlps mit Rang zwei begnügen musste. "j0
Swiss RE Wie sich Swiss Re, der Gigant unter den Rückversicherern. ge schlagen
hat, steht auf Seite Regierurig verzichtet auf Lohnerhöhung Tendenziöse Darstellung im Vorfeld der Landtagsdebatte zum Besoldungsgesetz VADUZ - «Um ganz bewusst ein Zeichen zu setzen, verzichtet die Regierung für 2004 auf eine Lohnerhöhung und auch auf ei nen Teuerungsausgleich», sag te Regierungschef Otmar Hasler gestern. Zugleich verurteilte er die «Vaterland»-Darstellung, mit welcher der Eindruck er weckt wird, der Regierungschef werde schlankweg 32 000 Franken mehr Lohn erhalten. »Martin frömmel t «32 OÖO Franken mehr Lohn für den Regierungschef»: So lautete die Schlagzeile im gestrigen «Vater land». Für Otmar Hasler ist diese tendenziöse Art der Berichterstat tung, die offensichtlich auf die Ver breitung der Unwahrheit abzielt, ein «ganz persönlicher Angriff auf die Integrität des Regierungschefs». Grund seiner Verärgerung: Der Re gierungschef predigt nicht nur vom
sparsamen Umgang mit den Staats finanzen, sondern ergeht im Bereich der Regierungsbesoldung auch mit gutem Beispiel voran. «Wir verzich ten auch deshalb auf eine Lohnerhö hung, weil wir eine Vorbildfunktion einnehmen wollen», so Hasler. Revision des Besoldungsgesetzes . In der Landtagssitzung von Mitte September wird sich der Landtag mit der Revision des Besoldungs gesetzes befassen. Dies, weil die letzte Revision mittlerweile bereits zwölf Jahre zurückliegt und inzwi schen seit längerem Handlungsbc- darf besteht. So entsprechen die da mals festgelegten Lohnunter- und Obergrenzen nicht mehr den heuti gen Realitäten. Es ist eine bekann te- Tätsache, dass Führungskräfte mit' vergleichbaren Positionen in der Privatwirtschaft im Normal fall (teilweise wesentlich) besser ent schädigt werden als beim Staat. Auch im Vergleich zu Schweizer
Kantonsregierurigen ist Nachhol bedarf angezeigt. Leistungsorientiertes System Die jetzige Gesetzesrevision soll nicht nur höhere Löhne für die Staatsangestellten ermöglichen, sondern vor allem auch mehr Leis tungsorientierung. Die grundsätzIU che Stössrichtung des neuen Besol dungssystems wurde denn bei der 1. Lesung im Landtag über die Par teien hinweg ziemlich einhellig als richtig bezeichnet. Es war unbe stritten, dass die Lande^yerwaltung diese Anpassung braucht, um auch gegenüber der 'Privatwirtschaft konkurrenzfähig zu sein. Schrittweise Anpassung Die vorgeschlagene massvolfe Lösung für die Besoldung der Re gierung gilt analog auch für die Gehälter der Richter und. der Staatsanwälte. Sie' nimmt Rück sicht auf die derzeitige, zurügkhal-.
tende Entwicklung der Staatsein nahmen und entspricht dem allge meinen Auftrag, mit den Staatsfi nanzen möglichst haushälterisch umzugehen. Im Sinne einer ausge wogenen Lösung für Regierung und Verwaltung wird die Anpas sung der bestehenden Besoldung der Regierung an die gesetzlich festgelegte HöchstbesoldungT ab 2005 schrittweise mit dem gleichen Prozentsatz- erfolgen, den der Landtag für Anpassungen des indi viduellen Besoldungsanteils der Staatsangestellten beschliesst. Sache des Landtages Es ist einzig und .alleine Sache des Landtages, obdie Regierung in den nächsten Jahren mehr Lohn be kommen soll oder nicht. Die" ge setzlich vorgesehene Obergrenze von maximal 296 000 Franken (bisher 264 000 Franken) für den Regierungschef könnte bestenfalls in einigen Jahren erreicht werden. Blutiges Inferno erschüttert Irak Mindestens 82Tote
mit highspeed NADSCHAF - Der Anschlag auf eine Moschee in der Irakischen Stadt Nadschaf hat nach Kran* kenhausangaben mindestens 82 Menschen das Leben gekostet Der Sprengsatz explodierte wäh rend des Freitagsgebets und tötete auch den führenden schiitischen Geistlichen Mohammed- Bäkir el Hakim. Rund 140 Menschen- wur den verletzt, viele davon schwer. In der Umgebung der Imam-Ali-Mo- schee, die als heiligste Stätte der Schiiten in Irak gilt, wurden meh rere Gebäude und Fahrzeuge zer stört. Dr. Safaa el Ameedi sagte, die Kliniken würden bedrängt von Menschen, die ihre Angehörigen oder Freunde suchten. Zum
Zei't-bei
Anschlag auf Moschee in Nadschaf Saddam Husseins. Hakim war nach 20 Jahren jm iranischen Exil im
punkt der Explosion hätten gerade Taüsende die Moschee verlassen. Nicht bekannt war zunächst, wer hinter dem Anschlag steckte. Ver waltungsratsmitglied Achmed Tschaiabi beschuldigte Anhänger
Mai wieder nach Irak zurückge kehrt. Er war der Führer des Ober sten Rats für die Islamische Revo lution in Irak.
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superschnell ins Internet. KYBERNA INFORMATIK p "A'R
ÜT'N TeWon +423 ' 5 83 v.v.v. Rvt̂rr-i rom Das zerstörte Auto des ermordeten Schiiten-Führers,