Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MONTAG, 18. AUGUST 2003 BLATT 
I I N LA N D' 
ZUM GEDENKE N WEITERBILDUNG WEITERBILDUNG Pfarreiwallfätirt nach Beuron/Baden-lA/iirttemberg MAUREN - Am Mittwoch. 27. August fin­ det unsere diesjährige Pfarreiwallfahrt statt, Wir besuchen die Erzabtei St. Martin, die 1077 als Augustiner Chorherrenstift gegrün­ det und seit 1863 als Bencdiktincrkloster wieder-besiedett wurde. Ein kostbares-Erbe der Augustiner ist die- Gnadenbild-Kapelle, wo wir den.Gottesdienst feiern. Am Nach-, mittag besichtigen wir Sig'maringen und den Geburtsort des hl. Fidelis. Abfahrtszeiten: • 5.50 Uhr Zollamt, Sebaanwald 5.55 Uhr Restaurant Alter Zoll,.Schaanwald 6.00 Uhr Kirchplatz Mauren Fahrtpreis pro Person 38 Franken, Mittag­ essen nicht inbegriffen. Anmeldungen nehmen unsere beiden Mesmcr. gerne entgegen: Edi Schreiber." Mauren, Tel. 373 2.5 52 oder Arthur Covi, Schaanwald. Tel. 373 10 43. Anmclde- schluss ist Freitag, 22. August. Es ist ein schö­ nes Zeichen unserer Verbundenheit und Zu­ sammengehörigkeit, wenn viele diese Wall­ fahrt mitmachen. Herzliche Einladung an alle. I. - P. Anto Poonoly und Pfarreirat MaUren-Schaanwald. Erste Schritte am PC TRIESKN - Auf ieicht verständliche Art zeigt Ihnen der Kursleiter, wie man mit dem Computer arbeiten kann und wie er funktio­ niert. Sie lernen den Umgang mit der Maus und der Tastatur und erhalten einen ersten Blick auf den Desktop. Sie können nach dem Kurs Texte schreiben und gestalten. Natürlich lernen Sie auch wie Sie die Dokumente rich­ tig ablegen. Dieser Kurs wird ohne Zeildruck geführt und der :KursIeitcr 
geht auf die .per­ sönlichen.Bedürfnisse jedes Teilnehmers ein. Der Kurs 400 beginnt am Dienstag, 19. August um 18 Uhr im Inform College in Triesen. Anmeldung und Auskunft bei der Erwachsenenbildung Stein-Egerta in Schaan, Telefon 232 48 22 oder per E-Mail: 'info@stein-egerta.li .  (Eilig.) Selbstverteidigung für Frauen RUGGELI, - Grenzen setzen - stopp heissi stopp! Aufwärmen und Erlernen einfacher Selbslvcrtcjdigungstechnikcn. Diskussion zum Thema. Der Kurs 222 unter der Leitung von Esther Büchel beginnt am Dienstag, 19. August um 20.15- Uhr im Vereins- und Ju­ gendhaus in Ruggell und findet jeweils dienstags und freitags statt. Anmeldung und Auskunft bei der Erwachsenenbildung Stein- Egerta in- Schaan", Telefon 232 48 22 oder per E-Mail:  info@stein-egerta.li (Eing.) 
ZUM GEDENKEN IMPRESSUM Herausgeber: " Presse* crcin Liechtensteiner VolUhljlt Geschäflsleiluns Verlag: Dani Sigel. Marlin Frommeil Chefredaktor: Marlin Frömmelt 'Produktion*- und EDV-Leiter: Markus Marxer . ' - ... Redaktion: Politik: Martin Frömmelt. Doris Meier. . ' Komdia Pfeiffer Inland: Lucas Ebner, Karin Hassler. Coni Hofer Wirtschaft: Wolfgang Zechner Kultur: Gerolf Ilauser (freier Miiartieitcr) • '' Sport: Heinz Zöchbauer (Leiter Sporl). Robert Briblle, Stefan LenhciT. Koben Null, Technischer Kedaktionsdienst: Chrisi Kimlle. Waller Nigg (freier Mitarbeiter) FolojoqmalLst: Paul Trümmer Beilagen: Mario Heeb E-Mail-Redaktion:  redaktlonfesoll.sblalt.li  . Redaktionssekretariat: Martina Biedermann (Tel. +423 237 51 61) ' Desktop Publishing: Friu Gauer, Markus Marxer, Klaus Temcnl. Judith Walser' Marketing/Verkauf: Nfcinfred Bildstein (Vcrkaufslciler);'Silsio Bühler. Michelc Ehlers Österreich: Johannes Nachbaur Schweiz: Leiter Repräsentanz. Buchs. Jürg Schäpper. Tel.081 74055 42, Fax081 740 55 41, E-Mail  jswerbung@catv.rol.ch   lnserattnannalmie/Kmpfang: Martina Badcnschcr, Patricia John. Natalie SchiiJIcr, Tel +423 237 51 51, Fax:.+423 2>7 Jl 66. ISDN: +423 237 51 O1) '- • E-Mail-Inseraleserkauf: inseratet' solksblatl.li Abonnentendienst: Daniela Florio. Tel.+423 237 51 41. K-Mail-Aboverwallung: 'abofc'volksblad.li • Adresse von Redaktion und Verlag: FL-WI Schaan. Zollstrasse 13. Telefon:+4 23 2 37 5 1 51 Telefax Redaktion/Verlag: Tel.+423 237 51 Telefon Sportredaktion: +423 237 5 1 71 " 
Karolina Hoop-Qoop, Eschen t Unter gros­ ser Anteil­ nahme der B c v ö 1 k e - rung wurde am 11. Juli unsere liebe Mitbürgerin K a r o 1 i n n Hoop in Eschen zur letzten Ruhe gebettet. Sie starb nach langer, mit grosser Tapferkeit ertragener Krankheit im 85. Lebensjahr. Karolina - von Verwandten und Freunden oft Karli oder Karlina ge­ nannt - begann ihren Lebensweg am 15. April 1919 als ältestes Kind von Regina und Adolf Goop-Elkuch in Schellenberg. Mit ihren zwei jünge­ ren Brüdern Otto lind Heinrich durf­ te sie im Hinterschloss eine unbe- schsverte Kindheit verbringen. Nach Abschlüss der-Schule erlernte sie, wie damals üblich, das Kochen und Haushalten von Grund auf. Ah meh­ reren Stellen durfte sie ihr Können unter Beweis stellen und mit einigen ihrer Arbeitgeber blieb sie zeitlebens in gutem Kontakt, auch mit ihrer Heimatgemeinde Schellenberg. und mit vielen ihrer Schulfreundinnen. Am 21. Februar 1946 vermählte sie sich mit Alban Hoop aus Eschen und zog nach Müssnen.' Ihren vier Kindern .Franz, Alice, Peter und Markus galt fortan ihreZuneigung. Trotz der vielen Arbeit, die die land­ wirtschaftliche Tätigkeit mit sich brachte, war sie immer für ihre Kin­ der da: Nach 30-jähriger Ehe hatte sie im Jahre 1976 den To'd ihres lie­ ben Mannes Alban zu beklagen, dessen ruhige und besonnene Art sie so geschätzt und dessen gute.Rat­schläge 
sie stets respektiert hatte. 
In der. ihr eigenen Art, nämlich diirch stetes Arbeiten auf dem Feld und im Garten," aber auch im Gebet, , ver­ suchte sie, diese Trennung zu ver­ kraften. Bis ins höhe Alter blieb Karlirra der Natur verhunden, bear­ beitete mehrere Gärten und erfreute Verwandte und Bekannte gerne mit ihrem eigenen Gemüse. Die Verstorbene war eine'zielstre­ bige und couragierte Frau, die keine Probleme hatte, offen ihre Meinung zu vertreten. Ihrem wachen Blick • entging so schnell nichts. Was sie anpackte, machte sie richtig, Arbeit • scheute sie nie. Müsse und Ferien kannte sie. wie viele andere ihrer Generation.- nicht, Pflichtgefühl,- Sparsamkeit und Fleiss prägten ihr Leben. Diese Werte vermittelte sie auch ihren Kindern. Auch wenn sie nie gross über Gefühle sprach oder diese nur schwer zeigen konnte, gal­ ten ihr ganzfcr Stolz und ihre Zunei­ gung den vier Kindern und den sie-, . ben Enkelkindern. Doch die langen Jahre harter Arbeit forderten ihren Tribut. So machten sich allmählich Altersbeschwerden bemerkbar. Be- . sonders das Asthma und die zuneh- . mende. Schwäche machten ihr" zu schaffet) und nur schwer konnte sie akzeptieren, dass sie nach und nach alle ihrer geliebten Tätigkeiten auf­ geben musste. Nach vielen Arbeits­ jahren war sie nun'plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen. In Fran- • cjsca fand sie vor einem Jahr eine verständnisvolle und liebe Betreue­ rin. So konnte Karlina trotz nachlas­ sender Kräfte bis zu ihrem Ableben am 7.- Juli im eigenen Heim hleiben. Im Jenseits darf sie nun den ewigen Lohn empfangen für ihr neues LCT ben, auf das sie sich gut vorbereitet' hat. Den Kindern, dem Bruder und allen Anverwandten sprechen wir TODESANZEIGE' Der Herr huf's'gegehen, ' . der-Herr liat's genommen, gepriesen sei in Ewigkeit der Name des Herrn! Tiefbewegt gebe ich den Abschied von meiner geliebten Frau, Anni Weber geb. Dickel 16. Juli 1936- 15. August 2(X)3 bekannt. Getröstet durch die heiligen Sakramente der katholischen Kirche, hat Gott, der Herr, sie in das ewige Leben abberufen. Eine bösartige Krankheit hat sie nur allzu früh von meiner Seite genommen. Ihr Leben war Vorbild für alle, die sie gekannt haben. Es war getragen von einem festen Glauben, der ihr zur Vollkommenheit im ewigen Leben und zu himmlischem.Glanz verhelfen wird. In freudiger Er­ wartung auf ein Wiedersehen in der Ewigkeit trauern um sie: . Albrecht Weber, ihr Ehemann, Meersburg/Bodensee. Herta Burtscher, die Schwester, Thi'iringerberg Lydia und Otto Pieren, Schaan . Alle Verwandten, Patenkinder und alle Freunde, die sie im Lehen gekannt und geschätzt haben. D-88709 Meersburg, Obere Waldstrasse 4, Sonntag, Thüringerberg. Schaan. - Am Mittwoch, den 20. Aug. 2003 geleiten wir""ihren irdischen Leib in ihrer Hei­ mat Sonnlag. Vorarlberg, um 14 Uhr zur letzten Ruhe und empfehlen ihre Seele dem fürbittenden Gebet. Den Seelenrosenkranz für die Verstorbene beten wir am Montag, den IS. Aug. 03 um IS Uhr in der Pfarrkirche zu Meersluirg und am Dienstag, den 19. Aug. 03 um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche zu Sonnlag. damit Gott, der Herr, an ihr vollende, was Er uns in ihr geschenkt hat. Statt Kranz- und Blumenspenden wünscht die Verstorbene Spenden auf das Konlo Nr. 38.058.095 von Pater Raja für seineStrassenkinder in Indien bei der Raika Walgau/Grosswalserlal (BLZ 37458). 
unser aufrichtiges Beileid aus. Karolina ruhe im Frieden Gottes. Artur Büchel-Nigg, Vaduz t Einmal wandelt sich alles Dunkel in Licht, alle Trauer in Fröude, alles Leid in Seligkeit, alle Zeit in Ewigkeil. - Am 25. April-d.'J. nahm eine gros­ se Trauergemeinde auf dem Vadu­ zer Friedhof Abschied von Artur Büchel, der so plötzlich.aus diesem Leben ge­ schieden ist. Artur Bü­ chel wollte. - am Diens­ tagabend in der Oster- woche das Fürbittgebet für eine 
Ver- • wandte in der Vaduzer Pfarrkirche besuchen. Kaum dort" angelangt, , brach er neben seiner Frau zusam­ men. Es war ihm ejn ausserge-, wohnliches Sterben beschieden: In der Kirche, nahe dem Platz, wo er regelmässig den Gottesdienst mit- 'gefeiert hat, Wurde er von seinem Schöpfer in die Ewigkeit gerufen, in Anwesenheit seiner Frau und vieler Verwandter und Bekannter. Seine Familie Schöpft Kraft, Zu-, "versieht und.Trost aus "dem Um­ stand, dass er so kurz nach Ostern, einer Zeil, in der die Auferstehung sehr stark im Vordergrund steht, .sein irdisches Leben beenden durf­ te.' -' Artur Büchel wurde am 9..No­ vember 1929 in Schellenberg als fünftes Kind von Rupert und Maria Büchel geb. Bickel geboren. Zusam­ men mit'einer Schwester und fünf Brüdern, von denen ihm vier bereits im Tode vorausgegangen sind, ver­ brächte er eine einfache, bescheide­ ne Jugend. Schon früh hiess es für die Kinder, in der kleinen Landwirt­ schaft mitzuhelfen. Es blieb aber auch Zeit für manchen Buben­ streich. Immer war irgend etwas los. In dieser Zeit enldeckte.er auch sei­ ne Begeisterung für das Skifahren. Nach Abschlüss der Primarschule war es ihm leider nicht möglich, seinen Traumberuf als Automecha- niker zu erlernen. Statt dessen ab- ' solvierte er in der damaligen Conti- »a AG in Mauren eine Lehre als Feinmechaniker. Im Anschluss dar­ an arbeitete er in der Presta AG in Eschen. Sein Ziel war aber, von der Arbeit in der Industrie wegzukom 
1 men, und so entschloss er sich für einen Sprachaufenthalt in London, was in der damaligen Zeit noch nicht so selbstverständlich war. Einerseits zog es ihn in die Feme, andererseits versprach er sich da­ von bessere Möglichkeiten für ei­ nen Berufswechsel zur Polizei. Sei­ ne Bewerbung hatte .Erfolg. Von Mai bis Dezember 1955 besuchte er ANZI'lfil Silicon Valley Equitics NAV (+ AiisKiiHckominissirm) Kurs 1-1.08.0:1 ,66,39 Zuwachs 2003: +38,34% Hsrm.inn Fn.mce AGmvK Ausliest} 59 Vnriu.r. Liechtenstein T«lo»on »4J3 / 390 33 66 It's Money www.hermannlinance.com 
die -Polizeirekrutenschule in. St. Gallen. Die Tätigkeit als Polizist übte er bis Dezember 1980 aus. Da­ nach arbeitete er bis zur Frühpen- sionierung im Jahre 1990 im Hal­ lenbad in Eschen als Bademeister. Arp 6. August 1360 schlossermit Marlis.geb. Nigg in der Friedenska- ' pelle Malbun den Lebensbund. Es war den beiden möglich, noch vor. der Hochzeit" in der Spaniagasse in • Vaduz ein eigenes Heim erstellen • zu lassen. Dabei wurde viel Eigen­ leistung erbracht, .auch durch sei­ nen Vater Rupert und seinen Brüder Josef. In den kommenden Jahren erfüllten eine Tochter und zwei • Söhne das Haus mit Leben. Später kamen auch die geliebten Enkelkin­ der hinzu, did ihm viel Freude machten. Er widmete seiner Fami­ lie sehr viel Zeit, sei es beim Wan- . dem, Schwimmen, Bootfahren in den Ferien, Skifahren, Modellflie­ gen, Anleitung bei praktischen Ar­ beiten Usw. 
Als sich die drei Kinder ' für Zweitausbildungen interessier­ ten. war es selbstverständlich, dass sie grosszügig gefördert und unter­ stütz,! wurden. Zu den glücklichsten Stunden zahlte für ihn das gemein­ same Zusammensein mit seiner Frau, den Kindern. Schwiegerkin­ dern und Enkeln. Zum letzten Mal durfte er dies am Osterfesttag die­ ses Jahres erleben. Als naturverbundener Mensch 
- genoss er in den Bergen beim Wan­ dern und Skifahren die Schönhei­ ten der Schöpfung, die er in vielen Fotos und Dias festhielt.-Beim Ar­ beiten im Freien fühlte er sich wohl. Auch das Werken und Bas­ teln sagte ihm sehr zu.. Mit einfa­ chen Mitteln stellte er für den All­ tag zweckmässige Dinge her. Hilfsbereitschaft anderen Men­ schen gegenüber prägte sein ganzes " Leben. Er unterstützte--andere, wenn Not am Mahne wur, sei es bei der Ausführung von Maler-, Gar- fen ̂und mechanischen "Arbeiten, von elektrischen Installationen.usw. " Gerade Betagte schätzten .seine Unterstützung sehr und waren ihm dankbar. Er widmete diesen nach seiner Pensionierung noch mehr Zeit. Als im Sommer. 1956 bei der Polizei die-Meldung vom Ponton- Unglück im Rhein eintraf, begab er -sich mit Kollegen sofort zur Unfall- . stelle, und er.bewahrte einen Mann vor dem Ertrinkungstod. Für diese Tat überreichte ..ihm S. D. Fürst Franz Josef am 4. Juni 1957 das Goldene Verdienstzeichen. Ab Herb.st 1996 liess sein Ge­ sundheitszustand zu wünschen . übrig. Es folgten Spitalaufenthaltc im Herbst 2001 und im Frühjahr 2002. Es war sehr schwer für ihn zu akzeptieren, dass er in seinen Tätigkeiten immer mehr einge- • schränkt ynd zusehends schwächer wurde. Hier zeigte sich aber, dass er im christlichen Giauben stark verankert war, Das gab ihm Kraft, Halt und Hoffnung. In seiner Familie hinterlässt er eine grosse Lücke. Aber die vielen schönen, guten Erinnerungen sind eine Brücke zu ihm. Er lebt in vie-- len Herzen weiter. ANZEIGE PanAlpina Sicav Alpina V Preise vom 14. August 2003 Kategorie A (thesaurierend) Ausgabepreis: €45.40 Rücknahmepreis: € 44.42 Kategorie B (ausschüttend) Ausgabepreis: . € 43.50 Rücknahmepreis: € 42.62 Zahlstella in Liechtenstein: . Swisslirst Bank (Liechtenstein) AQ Austrasse 61, Postfach, FL-9490 Vaduz
	        

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