Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

TOURISMUS pfri T tilir 
iim 'Dil'.) schafft- Arbeiisplat/e in Ho­ tels. Restaurants, GeistMctiiscrn. Griff-",, an Skilif- ten, in Snuvenirgcsc haften Sc hlafvvandlerisc Ii . sie h<T 
fin'den I enenguste .'.udem den BacJ.er, - di'i gute -BuLtci/opfe backt und den Metzger, dei wur/jge Cervelats -macht Sie suchen den Conhseur, der d,is S( hoc kil'and- Free htenstciri erfunden hat und. den fr-eundlu hs'ten Tankwart • .Auf den" /weiten Blick'ist der Anteil des Tour'is- IIHIS 
di) der Wirtschaftskraft klar Nervenkitzel inbegriffen In'den Menschen das Gefühl /u wecken, in den Ferien verborgene Wunsche zu entdecken,, ist ein-Ziel von - Liechtenstein Tourismus.' Die Wunsche /u erfüllen, ist eme'-Acifqabe, die alle • Lebensbereiche umfasst. Und weil'ein Klein­ staat eJn Land ist, in dem'che Naclirichten nicht 'gedruckt, sondern gesprochen werden,-spielen ein Lächeln und Qualität die Hauptrollen 2001 •erhielt Liechtenstein Tourismus-das Qualitatssie- c|el für den -Schweizer Tourismus Q1, als erstes Unternehmen'«"» Liechtenstein. Und /war für ei­ ne-Qualität, die viele bunte Taschen hat: mit Kultur, reich an Tradition und Modernem" und mit einer Bergwelt, die Platz für beides bietet, .sportliche Actio'n und"'die Stille des Augen-, ' blicks Vier Jahreszeiten lang. Manchmal'lockt 
auch dc;i Nervenkitzel. -Dazu cm Beispiel: . - Meine Kinder, Anna und Florian, liehen es, wenn-ihnen die Luft wegbleibt, wie hei der Gr'eifvogelschau der Falknerei Galina in Ma|- bun' Im -Mittelalter trug dec Jacjer den Falken auf der Faust, zog jlirn' die. Lederkappe vorn Kopf und warf ihn ip die..Luit Schnell, schmal und wendig stürzt'sich der Sakerfalke auf seine 'Beute und-rauscht Zentimeter nah aivden Köp­ fen der Zuschauec-vörbei auf die [Hand des Falk­ ners, zurück Mit instinktivem-Gefühl für das Ungewöhnliche stehen Anna und Florian ge­ nauso aber auf Kultur. Im r-ot-blauen. Citytram ' tuckern" wir vorbei an den Skulpturen welt­ berühmter Kunstler, die in Vaduz"wie selbstver­ ständlich an jeder Strassenecke stehen. An der Weinstrasse Jedes KunsTwerk hat- seine Geschichte, die. ' entdeckt sein will Das gilt auclrfür Rubens' Ve-' nus und Rembrandts Amor im Kunstmuseum Liechtenstein Geschichten vom guten Fssen und vom Wein .gehören in den Strassencafes, Gartenwirtschäften und,.Gourniet-Restaurants /um Programm. Ab 20. August 2003 ist Liech-'. tenstein Etappenort an der Weinstrasse durch die Schweiz. Die Route «Gastropomie und Wein» fuhrt Gäste mit feinem Gaumen von «Meine Kinder, Anna und Florian, • lieben den Nervenkitzel» 
'Genf, Lausanne, über das Wallis, das Tessm, die ßundner Herrschaft und. Liechtenstein nach Schaffhausen 26 Qualitätskrrterien m'ussten wir-erfüllen. Kein Wunder, dass Liechtenstein nun dazugehört, haben doch die Weine; aus- der Hofkellerei Klasse Zudem spricht der-Wein- -borrj des.Fürsten.für Lebensart «People will forget what you saicl,. people will forejet what yöu ekl/bufpegple will never för- cjet how you made them feel», sagt ein Sprich­ wort, nach dem Liechtenstein Tourismus seine Position ais Feriehland festigt. Gerade in Zeiten, in denen alle den internationalen Wettbewerb harter spüren, ergreifen wir die Initiative. Die- schwache Weltwirtschaft und besonders die • Konjunkturflaute in Deutschland machen unsere traditionellen. Business-Gäste zurückhaltender Dem massiven Rückgang an Übernachtungen im Jahr 2002 um 9,6 Prozent sieht jedoch in die­ sem Jahr ein kleiner Lichtblick entgegen Von Jä- nuar bis April .haben unser Land um, 3,8 Prozent mehr Gäste-als im vergangenen Jahr besucht, Herzlich, beherzt und heiter Liechtenstein-ist ein Platz, wie gemächt für. .den kleinen Ausstieg aus dem Alltag. Goethes .Faust hätte gesagt: «Hier bin ich Mensch, hier kann ich's.'sein». Das Gefühl, 
1 sein. Herz an- Lieclitenstein zu-verlieren, •'das macht-vieles menschlicher. Letztes Jahr hat Liechtenstein Tourismus für 3700 Gaste Seminare und Kon­ ferenzen betreut. Unsere zehn Hostessen'ha­ ben Fernsehteams begleitet, Dämenprogram- me organisiert,. Staatspräsidenten eskortiert qnd ganz normalen Erdenbürgern herzlich, be­ herzt und heiter gezeigt, wie aufregend' Liech­ tenstein ist. Die Tourguides in ihren signalroten Jacken kennen jede-Geschichte und jedes Ge­ sicht dazu - und das schon seit 25 Jahren. • ; Unser Land hat viele Vorteile. Die Wege sind kurz, die Landschaft wie geschaffen für Sport und Entspannung, das quirlige Kulturleben bringt die Sinne zum [Klingen. Moderne Infra­ struktur stellt -bereit im global vernetzten, weltoffenen -Kleinstaat. So will der Professor aus Princeton selbst nach 16 Jahren nicht auf sein LiechtensteimColloquium verzichten Und wenn er Lust hat, kann er unterhalb des «schlafenden Bischofs» vom Buchser lyialbun aus Liechten­ stein als Land auf einen Blick erspähen. B St.iiilsfeiprt.ig 2003 r 37
	        

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