Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MONTAG, 4. AUGUST 2003 VOLKS I 
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I IIMLAIMI/ NACHRICHTEN 
6 Nachrichten Atemkurs MAUREN - In der letzten Augustwoche be­ ginnen in Schellenberg, Mauren und Eschen •wieder die Atemkurse nach der Methode Middendorf mit der Atempiidagogin Hilde­ gard Meier. Die Daten können dem Insera­ tenteil entnommen werden. Ein kräftiger, na­ türlicher Atem,ist die Quelle eines gesunden Lebens. Er regt den Kreislauf und Stoff­ wechsel an, fördert die Organtätigkeit und beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden. Durch den bewussten zugelassenen Atem kann ein ausgeglichenes Körpergefühl und inneres Gleichgewicht erlangt werden. Dar durch gewinnt der/die Übende mehr Gelas­ senheit, Lebensfreude und Vertrauen in die eigene Lebenskraft. Wöchentlich während einer Stunde wird mit leichten Körpcrübun- gen die Atemtätigkeit angeregt. Die befreien­ de, öffnende Wirkung kann durch zusätzli­ ches Tönen von Vokaler! und Konsonanten verstärkt werden. Die Übungen werden so . angeleitet, dass sie nach Abschluss des Kur­ ses daheim selbstständig gemacht werden können. Information: Telefon 370 27 87. Neues «Outfit» für meine Kleider VADUZ - Gut zu wissen, dass Sie nicht ver­ zweifeln müssen, wenn der Blick in den Kleiderschrank.hur Frust und keine Lust aus­ löst: Wunderschöne Sachen hängen da auf. den Bügeln, nur vieles ist zu eng, zu kurz, zu lang, einfach nicht.mehr der Mode entspre­ chend oder änderungsbedürftig. Doch das ist" kein Grund zum Verzweifeln. Jeden Freitag­ nachmittag kann man von Seniorinnen.die Ärgernis erregenden Kleider kostengünstig und unter fachlicher Beratung ändern, weiter . machen, künten, verlängern oder reparieren lassen. Tel. 237 65 65. . • . . KBA 
«Begegnungen schaffen» Gestern fand auf dem Robinson-Spielplatz inTriesen das Kovive-Picknick statt TRIESEN - In der Region Sar­ gans, da gehören auch Liech­ tenstein und Werdenberg dazu, weilen aur Zeit 21 «Kinder in Not»'bei Gastfamilien. Bei dem traditionellen Picknick treffen sich diese Familien gemeinsam mit ihren Ferien-Schützlingen. Ziel ist es, sich gegenseitig ken­ nen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Für die Koordi­ nation der Aufenthalte ist die Schweizer «Non Gouverment Or­ ganisation» Kovive zuständig. •Johann J. Wuchere r «In der heutigen Zeit ist es eine tol­ le Leistung, wenn sich eine Familie bereit erklärt, für beispielsweise drei Wochen ein Kind bei sich auf­ zunehmen», meint Monika Ming von der Kovive-Geschäftsstelle Lu- zern. «Es ist eine besondere Art zu helfeh»,- fügt die ehrenamtliche Mitarbeiterin Brigit -Meier hinzu. Von den 21 Kindern, die zur Zeit in • der Region ihre Ferien verbringen, kommen zwei Aus der Schweiz, drei aus Frankreich und der «gros­ se» Rest aus Deutschland. Ungewisse Entwicklung Ein Kind aus sozial schwächeren Verhältnissen zu sich in die Ferien zu holen, braucht aber auch Mut. Denn man weiss im Voraus nie si­ cher, wie sich difc Situation ent-" wickeln wird. Für den Fall, das. 
Gestern fand amÜobinson-Spielplatz in Triesen das traditionelle «Kovive-Picknick» statt. Dabei trafen sich Gast­ familien mit ihren Ferien-Schützlingen. Probleme auftreten, hat Kovive vor Ort ein Netzwerk ' an freiwilligen Mitarbeitern, die Hilfestellung lei­ sten können. Die Familien sind also nicht auf sich alleine gestellt. In der Regel isj dies jedoch nicht erforder­ lich - im Gegenteil, die Aktion ist auch eine Chance, wertvolle Be­ gegnungen zu schaffen. «Kelly ist heuer das siebte Mal hei uns in den Ferien und wir haben auch während 
dem Jahr Kontakt zueinander», meinen Rene und Rita Steger aus Rüthi dazu. Ferien für «Kinder in Not» Nächstes Jahr feiert die Organi­ sation Kovive, die ausschliesslich von Spcndengcldcrn lebt, ihr 50 jähriges Bestehen. Für Kinder aus sozial schwächeren Verhältnissen steht der Name Kovive seither für 
Erholung, Erlebnisse und Begegnun­ gen. Die Organisation bietet aber auch jedes Jahr einen Katalog mit Ferienangeboten für «ärmere» Fami­ lien an; die gemeinsam Urlaub ma­ chen möchten. Für den Fall, dass auch Sie diese besondere Art des Helfens erleben-möchten, stehen Ih­ nen Maja Nun .(Tel. 384 30 35) oder Brigit Meier (Tel. -f-41/81/756 -14 49) gerne zur Verfügung. Xsara Picasso Lisi Knut »-Primi« von 
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