Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

Jas» 
VOLKSWETTER Heute Morgen 2b 
'•&> ANZEIGE n a H LI ECHT 
;T! 
moixzoi Lui 
-i' 125 tp JÄHRE  r J VOLICSBLATT. 
 L 
i •  nj i ' .r • 
 mn SÄMSTAG IPORTRÄT t ] Franz-Josef Jehle sucht j immer wieder die Aus- ' • einandersetzung mit f 
sich selber. 9 
PRÄSIDENT Vorerst bis Ende 2005 wird Carl Baudenbacher die 
Geschicke des EFTA-Gerichtshofs lei­ ten. Ein Gespräch. 13 
GESUCHT Nach dem Rücktritt von Präsident Markus I Wanger ist der LFV f auf der Suche nach einem Nachfolger. 21 
1 ÄGNELLI TOT Fiat-Gründer und ;j Ehrenpräsident Gio- I vanni Agnelli ist im Alter von 81 Jahren | gestorben. 
40 VOLKS BLATT Millionär auf Brautschau MONTEVIDEO - Auf der Suche nach einer neuen Ehefrau hat.ein spanischer Industrieller aus dem Vollen geschupft: Der 54-jährige wohlhabende Witwer, der nur unter dem Namen Martin bekannt ist, ver­ anstaltete in Uruguay ein Casting für rund 50 junge Frauen. Das Los sei nicht auf die Hübscheste gefallen, vielmehr habe der «kulturelle Aspekt» den Ausschlag gege­ ben. Die Verlobungsfete soll bald im Nobel­ badeort Punta del Este stattfinden. Bereits im Juni ist die Hochzeit in Spanien geplant. Grosse Lawinengefahr DAVOS - Nach den starken Schneefällen herrscht in der 'Schwei/ wieder teilweise eine grosse Lawinengefahr für Schneesport­ ler. Dies gilt vor allem für die Zentral­ schwei/ nördlich des Gotthards ohne Voral­ pen. wie das Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung am-Freitag mitteilte. VOLKI SAGT: «An neua I.FY-Präsi- deiit wünl also j^suaclit: (ischiidiT het ina denn alls si loh, wias uscli isclit. denn het ma jetzt an fiihi<>a 
I'uassball- Clu-f.» VOLKS BLATT 
1 WH ALT Wetter 2 Soort 21-28 Kino 2 Rätsel 
35 Inland 3-15 TV 
38+39 Wirtschaft 17-20 International 40 www.volksblatt.li Tel. +423/237 51 51 125. JAHRGANG, NR. 
19 
Fr. 1.50 Verbund Südostschweiz 
Fifty-fifty für St. Elisabeth Erste Gespräche über die Zukunft der Realschule Schaan-Planken SCHAAN - Ob sich pädagogische oder wirtschaftliche Argumente ausbalancieren lassen? Dieser Punkt dürfte über die Zukunft der Realschule St. Elisabeth ent­ scheiden. Regierungschef Otmar Hasler hat eine Überprüfung zugesagt. «Kornella Pfeille r Die Kinder wollen bleiben, wo sie sind und wo sie Persönlichkeit und Sozialkompetenz entfallen können: in der Realschule auf dem Areal des Klosters St. Elisabeth..Weil die Schule zu klein sei und das Schul­ haus aus den 50er Jahren, hat das 
Land Liechtenstein als Alternative Miihlehoiz II geplant. Die Eltern aber - schon der Schaancr Primar- schiilc.r - befürchten im für rund 1000 Schüler geplanten Gross- Schulzentrum Mühleholz in Vaduz grossstädtische Verhältnisse. Jn Briefen ans Bildungsministerium lind an den Regierungschef haben sie deshalb zwei Jahre lang beharr­ lich die pädagogischen Qualitäten von St. Elisabeth ins Feld geführt: Pachtvertrag bis 2008 2008 läuft der Pachtvertrag zwi­ schen Staat und Kloster St. Elisa­ beth für die Realschule St. Elisa­beth 
aus. Die Ordensschwestern des Klosters St. Elisabeth sind ver- handlungsbereit, den Pachtvertrag zu verlängern oder dem Land Liechtenstein das Schulhaus im Baurecht zu verkaufen. Für den 29. Januar haben sich Vertreter des Hochbauamtes zu einem Gespräch im Kloster angesagt, um Optionen zu erkunden. Lange schulische Tradition Und Regierungschef Otmar Has- ler erklärte zwar* grössere Schul­ zentren seien wirtschaftlicher. Der bedeutendere Gesichtspunkt aber sei der pädagogische. «Wir brau­chen 
Schulen, die gut aufs Leben vorbereiten.» Und die Realschule St. Elisabeth habe einen guten Ruf und eine lange schulische Tradi­ tion. Er signalisierte, dass er das Anliegen der Realschüler, der Elternvereinigungen und der Schulleitung, St. Elisabeth als Schule zu erhalten, Überprüfen werde. Es gehe darum, so Otmar Hasler, «Unserer Jugend möglichst optimale Voraussetzungen auf ihrem schulischen Weg zu bieten.» Und dafür, darin scheinen sich Pädagogen und- Regierung einig,, sind kleine, überschaubare Schulen . ein guter Ort. Seite 3 ,; TT i•> 11 <v- • . • ' ' ' • • 
o- Noch steht es fifty-fifty, das Schicksal der kleinen Realschule St. Elisabeth mit grosser Tradition in Schaan. TOLiCS JÜ GÜNSTIGER GEHT'S NICHT , vofn 27. JanuaF bisvl. Februar 500 gr. Hapkfleisch< 500 gr. Hörnli für 7-50ÄF Profitieren Sie als W'LKS -Abonnent von Vorzugspreisen P'OWERED' BY VOLKS-:.». 
Countdown läuft St. Moritz ein guter Boden für FL-Fahrer SCHAAN - Bei der WIM 1974 hol­ ten Hanni Weirather-Wenzel und Willi Frömmelt in St. Moritz ins-; gesamt dreimal Edelmetall für Liechtenstein. Bei iler In acht Tagen beginnenden 37. Weltmeis­ terschaft stellt das «Ländle» mit Birgit Heeb-Batliner und Marco Büchel wieder potenzielle Medaillen-Kandidaten. Der Countdown für die Ski-WM in St. Moritz läuft auf Hochtouren. Neben den grossen Medaillenhoff- nungen Birgit Heeb-Batliner und Marco Büchel ist auch Markus Ganahl schon-fix qualifiziert. Lesen Sie heute auf vier Sonderseiten die vorab wichtigsten Infos zur WM in St. Moritz. Seiten 22 bis 25 
Die Vorbereitungen auf die Ski- VUM in St. Moritz laufen auf Hoch 
: touren. 
Thema «Irak-Krieg» Heftige Debatten beim WEF in Davos BAVOS - Bas WEF in Bavos ist weiter geprägt von einem mög­ lichen Irak-Krieg. US-lustizmi- nister Ashcroft warb für den Kampf gegen Terrorismus. Der­ weil demonstrierten am Welt­ sozialforum in Porto Alegre Tausende gegen einen US- Militärschlag in Irak. Auch Bundespräsident Pascal Cou- chepin kam um das Thema Krieg nicht herum; das Thema stand im Zentrum im Gespräch mit dem Chef der türkischen Islamistenpar- tei AKP, Recep Tayyip Erdogan. «Die Stimmung am WEF ist aber nicht anti-amerikanisch, sondern amerika-skeptisch», befand Cou- chepin gestern an. einer Medien­ konferenz. 
Mehr über das WEF erfahren Sie auf Seite 40 ANZEIGE www.BossAG.li   www.BossAG.li www.BossAGvIi Zollstrasse 46 FL - 9490 Vaduz T +423 232 19 75 F +423 232 1976
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.