Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

VOLKSBLATT DIETAGE8ZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN - W' -* v^iA*- *>Ure?> *$? v Ent-stapeln Sie ihr Büro Gesundheit und Arbeitsplatz aus einer anderen Perspek­ tive betrachtet, ein weiterer einfacher, jedoch anspruchs­ voller Lösungsansatz zum Im­ plantieren. Auch für Ihr Ablagesystem gilt: Ihr Leben wird leichter, sobald Sie das. Grundprinzip «Einfach statt mehr­ fach!»'beherzigen. Vermeiden Sie al­ les, was «multipel» ist. Das bekanntes-. te Symbol für falsche Mehrfachbelas­ tung ist ein Papierstapel der Sorte «Noch zu erledigen». Doch dieser Hau­ fen von Papieren verursacht Depres­ sionen. Er drückt Sie nieder, denn er ist undurchsichtig. Sie wissen nicht mehr genau, was er alles enthält. Damit wird •der Stapel stärker als Sie v 
Wortlos sagt er zu Ihnen:«Mich schaffst du nichtI» Dabei ist es ein Irrglaube, dass Aufga­ ben: dann nicht vergessen werden, wenn Sie auf dem Schreibtisch liegen bleiben. Denn wenn erst einmal genü­ gend andere Unterlagen darüber lie­ gen, ist der Erinnerungseffekt des Schriftstücks dahin: Es ist vielfach er­ probt: Die Kombination aus Kalender und Hängemappen ist die effektivste und sicherste Methode.. Teufelszeug Stapel Stapel, die Sie niederdrücken, sind 
nicht nur die «Zuerledigen-Stapel» auf dem Schreibtisch, sondern alle derar­ tigen Gebilde. Ein Stoss ungelesener Zeitschriften, ein Haufen mit interes­ santen Zeitschriftenartikeln, ein Stapel mit Urlaubsfotos, sogar ein Stapel mit ungebügelter Wäsche. Die klassische Methode gegen Stapel ist, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.«Je­ des Stück Papier nur einmal in die . Hand nehmen und gleich erledigen» ist ein kluges Prinzip, das sich bei einer einmaligen Notaktion wie der Eisenho-Wenn 
erst ein­ mal genügend andereUnter-' lagen darüber liegen, ist 
der ' Erinnerungs­ effekt des Schriftstücks dahin. Bild Daniel 
Birglhr- wer-Methode durchziehen lässt. Im wirklichen Leben aber ist es fast nur für Spitzenleute durchführbar, bei de­ nen ein Team motivierter Mitarbeiter darauf wartet, etwas delegiert zu be- . kommen. In Ihrem Alltag werden Sie eingehende Schriftstücke immer wie­ der 
Zwischenlagern müssen: Unwei­ gerlich entstehen Stapel. Hängeregistratur=Find-Zentrale Das eiserne Prinzip fürje.den Papier­ stapel lautet: Dre-henl Bauen Sie Sta­pel 
ab, indem Sie sie.um 90 Grad kip­ pen und die einzelnen. Arbeitsgebiete in -eine Hängeregistratur einsortieren. Dadurch wird es im wahrsten Sinne des Wortes «ein-fach», denn nun hat' jede Aufgabe «ein 90°-Fach». Beim Umräumen eines Stapels in die Hänge­ mappen 
kommen Sie einen entschei­ denden Schritt weiter: Sie ordnen, fas­ sen Gleichartiges zusammen und kön­ nen sogar eine Hierarchie erstellen. Damit Sie die in einer Mappe ver­ schwundene• Aufgabe nicht verges­ sen, müssen Sie'den entsprechenden Job in eine Liste (am besten die..in Ihrem Zeitplanbuch} eintragen. Tipps für dauerhafte Ordnung 1.Die Dreierregel Jedes Mal, wenn Sie in einem stetig wachsenden' Informationsordner et­ was suchen, entfernen Sie drei veral­ tete Informationen. Denken Sie an das Prinzip der kleinen Sofort-Schritte. Freuen Sie sich .über jedes Stück Pa­ pier, das im Altpapier landet: Es er­ leichtert Ihre.Mappen, Ihre Seele und Ihr Zeitbudget. 2. Der Tauschhandel Für jede neue Information, die in die " • Ablage hineinkommt, werfen Sie sofort eine.ältere hinaus. Betrachten Sie Ihre Papiere nicht als. unvergänglichen Besitz, sondern als Gäste, die nicht ewig bei Ihnen bleiben müssen. 
3. Die Zwischendurchstrategie Legen Sie am Vorabend jedes Tages eine oder zwei zu verschlarikende Mappen, Ordner oder Ablagekörbe auf Ihren Schreibtisch. Am nächsten Tag schauen Sie diese «nebenbei» durch, zum Beispiel beim Pausenkaffee, bei Wartezeiten, zwischen zwei Terminen oder wenn Sie Ihr persönliches. Ta­ gestief spüren. . 4. Das Verfallsdatum Kennzeichnen Sie Mappen oder Ordner, die zu einem bestimmten Zeit­ punkt ihren Nutzen verlieren, mit ei­ nem auffälligen «Verfallsdatum». Zum Beispiel zeitraumbezogene Planungen und Kalkulationen: «Ins Altpapier am 3112.04». Zusätzlich können Sie eine- Wegwerf-Erinnerung. in Ihre Wiedör- vorläge legen oder in Ihren Termin­ kalenderschreiben. 5. Das Projektfest Wenn Sie eine Aufgabe abgeschlos­ sen haben/gehen Sie alle betroffenen Ablagen und Ordner durch. Geben Sie alle nicht mehr.notwendigen Papiere und Bücher zuruck oder werfen Sie sie fort Für alias, was später noch, ge­ braucht werden könnte, legen Sie ei­ nen Archivordner an. Und dann feiern Sie, dass Sie es geschafft habenI. Fritz Stämpfll, Kursleitar, SIGMAL Kommu­ nikation-+ Training AG, Tittwiesenstr. 23 7000 Chur, Tel. 081286 SB 67, www.sigmal.ch ERFÜLLEN SIE SICH DOCH IHRE WÜNSCHE! '07^-' '",y\ 1*̂- "/ •%.. 
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