FREITAG, 24. JANUAR 2003 VOLKS I 
C DHDT SPIELPLAN DER AUF-/ ABSTIEGSRUNDE « 
C BLATT I OrUn I BLED-DELEGATION VERABSCHIEDET 19 FUSSBALL Krienser Kleinfeld untauglich Solitc Kriens den Aufstieg in die NLA schaffen, dürfte er seine Heimspiele ah kommender Saison nicht mehr in Kriens austragen. Die Infrastruktur auf dem Klein­ leid für die ZchncrrLiga . untauglich. «Bereits in diesem Frühjahr müssen alle Partien in Kriens am Sonntagnachmittag stattfinden. In der neuen Natkinalliga A mit zehn Teams geht das nicht mehr. Dann muss die Infrastruktur der Stadien fiir Partien am Abend und für TV-Direktübertragungen genügen», erklärte Nationalliga-Direktor Edmond Isoz. Probleme mit dem Licht haben auch die A-Ligisten Neuchätel . Xamax, Luzern und Aarau. Auf-MhsUcKsrtinric 200 3  - - * 1. Runde. Sanisly^. I. Miirz. 17.30: A.irau - SIOIV 
Sonntnu. •2. Miirz. 14.30: Krions --Vaduz. Dclcmoni - Lugano 16.15: Sl. Gallen • 1 .u/ern 2. Kunde. Freiing. 7. Miirz. 19.30: l.iiüano - Kriens Sums» laß. 8. Miirz. 1«UO: I .u/cm AAian Sonntu|», 9. Mär/. Vadu/ - Dolcmont. Sinn St. (lallen 3. Runde. Siimslug. 15. Miirz. 17.30: A.irau - V.ulu/. Sonn- laj-. 16. Miirz. 14.30: Kriens - Sion. Ddcmnnt - • Lu/crn. 16.15: Sl Gallen - LUIMIIO 4. Runde. Freitag, 21. Miirz. 19.30; l.uiMno - Aarati Sums­ te 22. Miirz. 19^(1: l .u/ern - Kriens. Sonnüiu. 23. Miirz. 14.30: Sinn - IX'li'mnnt.A'adu/ - Sl. (lallen 5. Runde. Frclliig. 4. April. 19J0: Kulant» - Stnn Sonntag, ft. April. 14.30: Kriens - Sl. Gallen. Delemoni - Aarau. 16.15: Vadu/ - I.u/cm 6. Runde. Samstii}>. 12. April. 17.30: Sl Gallen IX*leinnnt, Aar.in - K nens 19.30: I.u/ern - Lugano. Sonnlay. 13. April. 16.15: Sion - Vaduz. 7. Runde. Samstag. 19. April. I9J0: Lugano- Vaduz. Sion - l.u/cni Ostermontag. 21. April. 16.15: Kriens - Delemoni. St. (lallen- Aarau, • K. Kunde. SamstuK*. 26. April. 17.30: Aarau - St Gallen 19.30: Lu/ern - Sion. Sonnlug, 27. April. 14.30: Delemont - Kriens. 16.15: Vaduz - Lugano 9. Runde. Samstng. 3. Mai. 19.30: I.IIIMIIO 
- Litzen» Sonn­ tag. 4. Mai. 14.31): Delemoni - Sl. G.ilk'n. Kriens - Aarau "16.15: Vaduz - Sion. 10. Kunde. Donnerstag. H. Mai. 19.30: Sion - Lugano, St. Gallen - Kriens, Aarau - Delemoni. Lu/crn - Vaduz. IL Runde. Samstag. 17. Mal. 17.30: Aarau - Lugano. St Gallen - Vadu/. Sonntag, 18. Mal. 14.30: Deltfmont - Smn. Kriens - Lu/ern 12. Kunde. Mittwoch, 21. Mai. 19.30: Lugano - St. Gallen. Sion - Kriens. Vaduz - Aarau, 1.u/ern - Delemoni. 13. Kunde. Sonntag. 25. Mal. 16.15: Knens - Lugano. Dele- nionl - Vaduz. Sl. Gallen - Sion. Aarau - Lu/ern 14. Kunde. Sonnlag. I. Juni. 16.15: Vaduz - Kriens. Lugano - Dclcmont. Lu/ern - St. Gallen. Sion - Aarau. l.und 2. M.A-Flnnlrunde 200 3  ( 1. Runde. Samstag^Sonntag, 172. Miirz: Ncuchälcl Xamax - Hasel Thun - WiJ. Grasshoppers Ynung Uovs, Serveite - Zürich \s ird uegen der Stadioneinueihung in Genl (16. Mar/) auf den 19. tnler den 26. Mar/  \erschohen. 2. Runde. Samstag/Sonntag, K79. Miirz: NVil - Grasshop­ pers. Hasel - Ser seile. Zur ich - Ncuehaiel Xamax, Voung Ho)s - Thun. 1. und 2. NLü'Ahstiegsrunde 200 3 1. Runde. Samstag/Sonntag, 
\J2. Miirz: Yxerdon - Schall hausen. Cuncordia Masel - Baden,- Winterthur - i^iusanne. Bellin/ona- Wohlen. 2. Runde. Samstag/Sonntag Hfi). Miirz: Baden - Yverdon. Schat'lhauscn - Concordia Hasel. Wohlen - Wmicrthur. Lau­ sanne - Bellin/ona. EISHOCKEY Leader ZSC Lions mit Sieg 34:13 lautete das Schussverhältnis, aber 2:3 das Schlussresultat: Ambri-Piotta kassierte im Nachtrag zur 21. .Runde trotz 2:1- Führung gegen die ZSC Lions eine emp­ findliche Niederlage im Kampf um notwen­ dige Punkte im Strichkampf. Mit etwas Glück haben die Kloten Flyers im vierten Duell mit Lugano endlich den ersten Punkt gewonnen. Im Nachholspiel der 35. Runde gelang Sven Lindemann, in der 43. Minute das Tor, durch das Kloten mit dem 2:2 erstmals in dieser Saison remis spielte. - NI.A Am Uonni'rsluR spielten. 
21. Kunde: Amhn - ZSC 1 iuris 2:3 (1:1, 1:0. 0:2) 35. Kunde 
Kloicn - Lugano 2:2 (0:1. 1:1. 1:0. ():()) n.V. 1. ZSC Linns * 
.18 134:94 50 2. Lugano * 
.18 137:106 48 3. Davos • 
39 
130:90 47 •). Hern * 
3H 118:95 44 5. Gcnr-Scrvcuc * 
38 
100:90 44 fi. K loten • 
37 120:105 43 7. Kappcnwil-Juna 
38 112:118 36 K. Anihri 
38 88: KM 33 9. Langnau 
38 101:123 29 10. Frihöurg 
38 95:142 29 II. Zug 
38 92:122 28 12. Lausanne 
38 
84:122 25 
«Versuchen, jeden zu schlagen» Am 2. März bestreitet der FC Vaduz sein erstes Spiel der Auf-/Abstiegsrunde VADUZ - Zum Auftakt In die Auf-/ Abstiegsrunde trifft der FC Vaduz am 2. März mit Kriens auf einen altbekannten Gegner. Das Heimspiel gegen das «gros­ se» St. Gallen steigt am 21. März. «Mich freut es. dass wir zuerst aus­ wärts antreten und das letzte Spiel .zu Hause haben», sagte FCV-Trai- ner. Walter Hörmunn zum Spiel­ plan. «ansonsten ist mir die Auslo­ sung nicht wichtig. Wir wollen so spielen, dass es egal ist. ob aus­ wärts oder zu Hause. Wir haben 14 Spitzenspiele vor uns und versu­ chen, jeden zu schlagen». An den Auftaktgegner Kriens haben die Vaduzer gute Erinnerun­ gen. konnten doch alle vier Spiele in der Qualifikation gewonnen werden. Dennoch will Hörmann nichts von einem leichten Spiel wissen. «Das ist nur Statistik, Kriens stellt eine starke Mann­ schaft», so der Österreicher, (leni) 
Der FC Vaduz hat ab dem 2. März sieben Auswärts- sowie sieben Heimspiele zu bestreiten. Die Siegesserie für Vaduz geht weiter Der Squash Rackets Club Vaduz gewinnt in Bellach mit 3:1 BELLACH - Der SRC Vaduz hat das. Siegen nicht verlernt. Die Residenzler Hessen beim gestrigen NLA-Spiel dem Gast­ geber Bellach keine Chance und sicherten sich einen klaren 3:1-Sieg. 1 Robert Nutt Die SRCV-Akteure John Williams, Marcel Rothmund und Timo Vogel liessen ihren Kontrahenten keine Chance und fuhren jeweils einen klaren 3:()-Sieg ein. Nur der Beilacher Rene Stofer, der es mit Roger Baumann zu tun 
V;; * Ks John Williams Hess gegen Andre Holderegger nichts anbrennen. 
bekam, machtc.den Vaduzem einen Strich durch die Rechnung. Nach einer sehr hart umkämpften Partie, bei der filnf Sätze gespielt wurden, feierte Stofer Tim Ende einen 3:2- Sieg. «Roger hat gut gekämpft», so Marcel Rothmund zu der Leistung seines Teamkollegen «aber Stofer leistete zu grosse Gegenwehr.» HOS Btllach - SRC Vadu z Position 1: Andn! Holderegger (AI) - John Wil­ liam«. IAI) 0:3 (4:9. 4:9) Position 2: Garclh Morgens (A2) - Marcel Rnth- mund(A2>0:3 (5;9, 0,9. 4:9) Position 3: Michael Cov,hic (A2) - Timo Vogel (A2> 0:3 (4:9,'3:9. 3:9) Position 4: Rem! Stofer (BD - Roger fiaumann (A2) 3:2 (9:5. 8:9, 0:9. 9:7. 9:2) Gute Ausgangsiage Sechs Punkte Vorsprung für Bayern s für Playoff qualifiziert 
MÜNCHEN - Wird die Bundesli­ ga-Rückrunde langweilig? Sechs Punkte und mehr beträgt der Vorsprurtg von Bayern Mün­ chen aut die Konkurrenz. Perso­ nalsorgen und eine schwache Vorbereitung des Rekordmeis­ ters lassen die Verfolger hof­ fen. Nach dem frühen Oul in der Cham­ pions League ist die Vorgabe für die Bayern klar: Der 18. Meisterti­ tel der Vereinsgeschichte muss her. Doch so komfortabel - die Aus­ gangslage ist, so schwer dürfte das Unterfangen werden. Bei einer Niederlage am Sonntag gegen Mönchengladbach, gegen den das Hinspiel 0:1 verloren ging, wächst der Druck auf die Münchner bereits. Zur zumindest resultatmäs- sig enttäuschend verlaufenen Test­ spiel-Phase (3:3 gegen Zweitligist Reutlingen, 2:2 gegen Dynamo Dresden/Regionalliga, 0:1 im ' Benefizspiel für den schwer erkrankten Krzysztof Nowak in Wolfsburg) kommt die Verletzung von Roque Santa Cruz dazu. Der junge Paraguayer, in den letzten Partien der Vorrunde bester Bay­ ern-Spieler, wird noch mindestens fünf Wochen fehlen. «Auch mal Drecksau sein» Der auf den Bayern lastende 
Erfolgsdruck könnte die Chance von Vorjahresmeister Borussia Dortmund sein. Doch auch die. Westfalen hatten' eine alles andere als gelungene Vorbereitung. Nach dem 2:0 gegen den spanischen Drittligist Cadiz und dem 1:1 gegen Alkmaar (Ho) forderte der impulsive Trainer Matthias Sam­ mer seine Spieler zu mehr Engage­ ment im Kampf um die Stammplät­ ze auf. «Wir sind eine Spassgesell- schaft und zerlliessen vor Harmo­ nie. Man muss auch mal eine Drecksau sein», wurde «Motzki» Sanimer in deutschen Medien zitiert. Die 18. Runde 18. Kunde. Samstag 25. Junuar. 15.30 t:hr: Bochum - Nürnberg. Hansa Koslock - 1X60 München, llannoscr - Hamburger SV. NSollslniry - Schalkc (M. Werder Hreinen - Arminia Hiclc- Icld, Hertha Beilin- ilonmia Dortniuin), Kai­ serslautern - VfB SiutliMit. Sonntag, 26. Januar. 17.30 l'hri Bayer Leverku­ sen - Hnergie (oiihtis. 20.00 Uhr: Bayern Mün­ chen - Borussia Mönchengladbach (Iise/Sat.l). Tubellc'nach der Vorrunde 1. Ha>cm München 17 36:14 
39 2. Borussia Dortmund 17 28:13 33 3. Werder Bremen 17 14:27 
3.1 4. Sehalke (M 17 21:14 
28 5. vrn SltillLUrl 17 
27:22 
27 (>. 1860 München 17 25:24 
25 7. Hamburger SV 17 21:2.1 25 8. VlL Bochum 17" 31:28 
' 23 9. Hertha Berlin 17 19:19 23 10. Woll shürg 17 20:22 23 11. Arminia Bielefeld 17 21:24 
22 12. Nürnberg. 
17 23:27 
2? 13. Ilansa Rostock 17 
20:20 
20 14. Bayer Leverkusen 
17 24:27 
20 15. MiinchoiL'l.klki.h 17 20:19 
19 16. Hannovei96 
17 22:33 
16 17. Kaiserslautern 
17 17:28 13 18. Cottbus 
. 17 13:38 
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«Bled wir kommen!» European Youth Olympic Festival Das Liechtensteiner Team für Bled anlässlich der gestrigen offiziellen Verabschiedung zusammen mit LSV Präsident Stefan Dürr (hinten links) dem Verantwortlichen für die Ausrüstung, Andi Rechsteiner (hinten rechts) und LOSV Präsident Leo Kranz (hinten Mitte). SCHAAN - Heute reist die Liechtensteiner Delegation an das European Youth Olympic Festival in Bled Top motiviert, perfekt ausgerüstet und ideal vorbereitet nehmen heute vier Alpine und zwei Nordische Nachwuchssportlerinnen und Sportler' die Reise nach Bled in Angriff. Im slowenischen Winter­ sportort messen sich die Stars von morgen in der Zeit vom 26. bis 30. Januar. Bei den Alpinen starten Andrea Häsler, Sabine Selc, Mar­ cel Gebert und Frederic Marxer. In den Langlaufbcwcrben wird sich 
das Geschwister-Paar Anna-Lena und Flurin Dermon der internatio­ nalen Konkurrenz stellen. Die Alpi­ nen werden durch das LSV Trainergespann Petra Eberle und Paul Schwarzachen betreut. Anna- Lena und Flurin Dermon werden von ihrem Vater Giusep und der Ex-Langläuferin Marion Walser gecoacht. Seitens des Liechtenstei­ nischen Olympischen Sportverban- des, der für die Beschickung ver­ antwortlich ist, tragen Präsident Leo Kranz und Marcel Heeb als Chef de Mission vor Ort die Ver­ antwortung.