Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

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MTX Rasante Jungfernfahrt auf der Autobahn TRÜBBACH - Kräftig aufs Gaspedal gedrückt hat am Dienstag ein 31 -jähriger Mann, als er seinen neuen Wagen testete. Mit Tempo 210 geriet er auf der Rheintal- Autobahn'AI 3 in eine Kontrolle. Laut der Polizei miisste. der Mann das «Billett» auf der Stelle abgeben. Berlusconi für «Null Toleranz» im Verkehr ROM - Italiens Regierungschef Silvio Ber­ lusconi will mit drastischen Massnahmen die hohe Zahl der Verkehrstoten senken. Danach soll Autofahrern, die gefährlich fah­ ren und Verkehrsregeln missachten, • das Auto weggenommen werden, berichteten römische Zeitungen am Donnerstag. Es seien Untersuchungen über diejenigen Stra­ fen gemacht worden, die zu mehr Respekt' und Vorsicht im Verkehr führten. • VOLKI SAGT: «•Wenn iism Fuassluill- Nationalmnnnschalt soviel 
Goal schüssa tat, «in Vorstandsmitglie­ der zrockträtcn ...» VOLKS BLATT 
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\ EINSATZ 1 Marco Büchcl steht beim heutigen Supcr-G in Kitzbühel im Ein- ] satz. 13 
MOBIL KIA gehört zu den |I Gewinnern des. ver- ;i - gangenen, äusserst ? schwierigen Auto- i jahrs. 
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ZERSTÖRT Nach dem verheeren­ den Erdbeben in Mexi­ co haben die Aufräum- arbeiten begonnen. 28 Menschen 
starben.24 Zentrum für Jung und Alt Spatenstich für die Begegnungsstätte St. Laurentius Schaan - Zahlreiche Vertreter aus Politik, Gemeinden und Kommission schritten gestern mit grossen Schaufeln, zur Tat. Der startschuss zum Bau der über 23 Millionen Franken teu­ ren Begegnungsstätte St. Lau­ rentius ist damit gefallen. Eröff­ net werden das darin integrierte Betagtenwohnheim und die Kin­ dertagesstätte voraussichtlich im Spätsommer 2004. «Doris Meie r «Ich bin tief berührt, dass ich heute als. letzte Amishandlung als Schaaner Vorsteher, diesen Spaten­ stich hier vornehmen darf», beton­ te Hansjakob Falk. Es handle sich bei der Begegnungsstätte um ein wirklich wichtiges soziales Pro­jekt.. 
«Es ist eine ganz vornehme Aufgabe einer Gemeinde für hilfs- ' bedürftige Menschen die nötige Infrastruktur zu schaffen.' Das . Gebäude, das hier geschaffen wird, wird-eine Bereicherung für die Gemeinde und auch für das ganze Land sein», freute sich der scheidende Schaaner Vorsteher. Auch der Präsident der Stiftung Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Bürgermeister Karl­ heinz Ospelt würdigte das Projekt: «Das neue Haus ist mehr als ein Betagtenwohnheim - es ist als eine lebendige Begegnungsstätte konzi­ piert». Für Jung und Alt Interessant ist das Projekt des­ halb, weil es verschiedene soziale 
Institutionen unter einem Dach vereinigt. Im Haus Laurentius inte­ griert sind neben dem Betagten­ wohnheim auch eine Kindertages­ stätte und Räume für die Familiea- hilfe und den Samaritervcrcin. Dias Konzept des «sozialen Zentrums» bietet also den Vorteil, dass diese wichtigen sozialen Dienste dann an einer zentralen Stelle erreichbar sind. ' Ausserdem entsteht für die Gemeinde Schaan eine wesentliche städtebauliche Ergänzung und ein . einladender auch regional ausstrah­ lender Treffpunkt mit Cafeteria, Versammlungssaal, Kapelle, Fri­ seur und vielem mehr. Zentraler Standort Das Grundstück an der Bahn­strasse, 
auf-dem das Bauwerk zu stehen kommen wird, wurde von der Ortsplanungskommission aus acht verschiedenen Standortmög- lichkeiten ausgewählt. Wesentliche Gründe dafür waren die Zentrums- nähe und die trotzdem relativ ruhi­ ge Wohnlage. Fusswege, welche rund um das Gebäude entstehen sollen, ermögli­ chen den Bewohnerinnen und Bewohnern des Betagtenwohn- heims Spaziergänge im unmittelba­ ren Umfeld. Zudem ist ein Bahn­ übergang im Bereich des Bahnho­ fes konzipiert, dieser.soll eine noch günstigere Anbindung zum Orts­ kern gewährleisten. Geplant wurde das Gebäude von einem Architektenteam aus Deutschland. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Gemeinden und verschiedenen Institutionen krempelten gestern die Ärmel hoch und nahmen den Baggern einiges an Arbeit ab. /OLKS cafüj GÜNSTIGER GEHT'S; WICHT vorn 27. Janual* bis 1. Februar 500 gr. Hackfleisch' 50Ö gr/Hörnli für 7.50.CHF Vaduz-Schaan-Mauren 
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33. WEF eröffnet Couchepin warnt vor Irak-Krieg DAV0S - Der Schweizer Bundes­ präsident Pascal Couchepin und WEF-Gründer Klaus Schwab haben gestern das 33. World Economic Forum eröffnet. Sie forderten rechtsverbindliche Spielregeln für die Wirtschaft und warnten vor einem Irak-Krieg. «Wir glauben nicht, dass der Krieg im Irak die unausweichliche Fort­ setzung der. Aussenpolilik mit anderen Mitteln ist», sagte Couche­ pin. Zuerst müssten «alle anderen Möglichkeiten» ausgeschöpft wer­ den. Das weltweite Vertrauen zwi­ schen den Staaten, das. seit dem .Ende des kalten Krieges langsam aufgebaut worden sei, sehe 
er gefährdet. 
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Bundespräsident P. Couchepin. 
Wanger tritt ab LFV-Präsident wirft das Handtuch VADUZ - Völlig überraschend erklärte Markus lAfanger gestern mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt vom Amt des Präsidenten des Liechtenstei­ ner Fussballbverbandes (LFV). Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Markus Wanger, der seit dem Herbst 2001 das. LFV-Präsi- dentenamt inne hatte, gab am spä­ ten Nachmittag per Pressemittei­ lung "seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Auch. LFV-Generalse- kretär Oliver Ger$tgrasser und Vize-Präsident Fredi Hilti - der nun vorübergehend die Geschäfte des Präsidenten übernimmt - fie­ len bei dieser Nachricht aus allen Wolken. 
Seite 13 
Markus Wanger tritt zurück.
	        

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