Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 12. JULI 2003 
VOLKS I C DHDT SCHUMACHER IN TOPFORM BLATT I OrUll IWM IN BARCELONA MIT FL-BETEILIGUNG 
20 SPORT IN KÜRZE Mutola und Sturrup bleiben im Golden-Jackpot LEICHTATHLETIK - Marokkos fleissiger Weltrekord- und WM-Titel-Sammler Hicham El Guerrouj ist zurück. In seinem ersten 1500-m-Lauf des Jahres blieb er beim Golden-League-Meeting in Rom mit Jahres- Weltbestzeit von 3:29,76 als Erster in diesem Jahr unter 3:30 Minuten. Mit einem Start- Ziel-Sieg Jahres-Weltbestzeit von 10,89 hielt sich Chandra Sturrup von den Bahamas sou­ verän 
im Rennen um den 1-Million-Dollar- Jackpot der Golden League. Maria Mutola (Moz) hielt sich über 800 m ebenfalls schad­ los. Sie hat nun wie Sturrup in Oslo, Paris und Rom gewonnen und darf von der Partizi­ pation an dem mit einer Million Dollar ge­ füllten Jackpot träumen. 
1 .   Leichtathletik In Rom: (GL = Goldcn-Lcaguc-Dlszlplln) Männer. 100 m (GW 0,3 m/s): I. John Capcl 
(USA) 10.04. 
2. Bcmard Williams (USA) 10,06. 3. Maurice Greene 
(USA) 10,09. 4. Dwain Chambers (Gb) 10.09.5. Dcji Aliu (Nig) 10,13. 6. Uchenna Emedolu (Nig) 10,14. - 
B-Serie (R\V OJ m/s): I. Justin Galtin 
(USA) 10,09. 
2. Asafa Powell (Jam) 10.10.400 m: I. Tyrce Washington (USA) 44,42. 2. Jeromc Young (USA) 44,71. 3. Brandon Simpson (jam) 44,87. 4. Avard Moncur (Bah) 45,02. 
800 m (GL): I. Mbulaeni Mulaudzi (SA) 1:44,00.2. He- zekiel Scpcng (SA) 1:44.21.3. Bram Som (Ho) 1:44.40.4. Wilf- red Bungei (Ken) 1:44,66.5. 
Nicholas Wacltira (Ken) 
1:44,77.6. Japheth Kimutai (Ken) 1:44,80.7. Andrd Bücher (Sz) 1:44,81.8. David Krummcnackcr (USA) 1:44,88. 
5000 m (GL): 1. Abra­ ham Chcbii (Ken) 12:57,14.2. Kcnenisa Bekele (Äth) 12:57,34. 3. Haile Gebrselassic (Äth) 13:00,32. 
4. Gcbre Gebremariam (Äth) 13:05,47. 5. Albert Chepkurui (Ken) 13:05.96. 6. Silcshi Sihine (Äth) 13:06.53. 
110 m Hürden (GW 
0,4 m/s): 1. Allen Johnson (USA) 13,08. 2. Xiang Liu (China) 13,20. 3. Duanc Ross (USA) 13,24. 4. Ron Bramlctt (USA) 13,34. 5. Stanislaw Olijars (Utt) 13.37. 6. Chris Phillips (USA) 13,43. Frauen. 100 rii (GL/windstlll): I.Chandra Sturrup (Bah) 10,89 (JWB). 2. Kelli White (USA) 10,99. 3. Tom Edwards (USA) II,05, 4. Muriel Hurtis (Fr) 11,10. 5. Chryste Gaincs (USA) 11,13. 6. 
Dcbbic Ferguson (Bah) 11.23. - B-Serie (GW 
0,7 m/«): I. Inger Miller (USA) 11.18. 2. Mcrcv Nku (Nig) 11,22. 200 m (R\V 
0.5 m/s): 1. Toni Edwards (USA) 22.28. 2. Dcbbic Ferguson (Bah) 22.65. 3. Kelli White (USA) 22,71.4. Anastasia Kapatschinskaja (Russ) 22,83. 5. Kim Gcvacrt (Be) 22.84. 6. Cydonie Mothersill (Cay) 
23,13.1500 
m (GL): 1. Olga Jegero- wa(Russ) 4:01,00 (JWB). 2. Natalia Rodriguez (Sp) 4:01,30. 3. Suzy Favor-Hamilton (USA) 4:01,69. 4. Kelly Holmes (Gb) 4:01,96. 5. Jo Pavcy (Gb) 4:02.03. 6. Judil Varga (Un) 4:02,19. 400 m Hürden: I. Jana Pittman (Au) 53.62 (JWB). 2. Natasha Danvers (Gh) 54,02. 3. Sandra Glovcr (USA) 54.14. 4. loncla Tirlca (Rum) 55.53. 5. Dehbie-Ann Parns (Jam) 35,87. 6. Mo­ nika Niederstattcr (It) 55,91. Drei (GL): I. Yamilii Aldama (Ku­ ba) 15,29 (JWB). 2. Tatjana Lcbcdewa (Russ) 14,86. 3. Magde- lin Martincz (lt) 14,75. 4. Anna Piatich (Russ) 14,36. Federer ausgeruht im Halbfinale TENNIS - Roger Federer hat ohne einen Ball zu schlagen die Halbfinals beim Allianz Suisse Open erreicht. Federers Gegner David Sanchez konnte wegen einer Verletzung der Patellasehne im linken Bein nicht zum Vier­ telfinal antreten. Der Baselbieter steht damit sechs Tage nach seinem Triumph in Wimble­ don zum ersten Mal im Halbfinal des zweit- grössten Schweizer Turniers. Heute Samstag ist dabei sein Gegner der Argentinier Gaston Gaudio (ATP 27, Bild), der den Österreicher Stefan Koubek (ATP 71) 6:3, 6:1 abfertigte. Im zweiten, rein tschechischen, Halbfinal stehen sich die Freunde Jiri Novak (ATP 10) und Radek Stepanek (ATP 39) gegenüber. Tennis: Gstaa d Allianz Sulsst Open. ATP-Turnler (550000 Euro/Sand). Ein­ zel. Viertelfinals: Roger Fedcrcr (Sz/1) s. David Sanchez (Sp) w.o. (Knicvcrlclzung). Jiri Novak (Tsch/3) s. Juan Ignacio Chc- la (Arg/5) 6:3,6:3. Gaston Gaudio (Arg/4) s. Stefan Koubek (ö) 6:3,6:1. Radek Stepanek (Tsch/8) 
s. Rainer Schüttler (Dc/2) 6:4, 6:2.- 
Halbflnal-Tablean: Fedcrcr (1) - Gaudio (4), Novak (3) - Stepanek (8). DoppcL Letzte Vicrtelflnals: Franlisck Cennak/Leos I-ricdl (Tscn) s. Michacl Lammcr/Stanislas Wawrinka (Sz) 6:2,6:4. Ji­ ri Novak/Radck Stepanek (Tsch) s. Michel Kratochvil/Raincr Schüttler (Sz/Dc) 7:5, 7:6 (7:4). - 
Erster Halbfinal: Leander Poes/David 
Rikl (IndÄTsch/l) s. Petr Pala/Pavel Vizner (Tsch) 6:2, 6:1, - 
Final: Pacs/Rikl - Novak/Stcpanck oder Cermak/Fricdl. WM Synchronschwimmen. Zeltpla n Arena: Piscinas Bemal Picomcll Montag, 14. Juli 12.00 Uhr Team (Technisches Programm) Dienstag 15. Juli 18.00 Uhr Team (KUrprogramm) TV: Eurosport. 18.00-19.00 Uhr (Team, live) Mittwoch, 16. Juli 12.00 Uhr Free Routine Combincd (Finals) TV: Eurospori, 10.00-15.00 Uhr (live) Samstag, 19. Juli 12.00 Team (Finals) TV: Eurosport, 12.00-13.45 Uhr (live) WM Aufgebot Swiss Synchro: Amrcin Sarah, Limmat Nixen Zürich (Team. FRC); Brunncr Magdalena, Limmat Nixen Zü­ rich (Duett. Team, FRC); Eggenberger Katrin, SC Hös Buchs (Team. FRC); Giannotti Coralie, JN Oncx (Team, FRC); Jost Stephanie, Limmat Nixen Zürich (Team. FRC); Schmid 
Aclin­ da, Limmat Nixen Zürich (Solo, Duett, Team, 
I RC); Schneider Ariane, S Y Bern (Team, FRC); Suter Alinc. Limmat Nixen 
Zü­ rich (Team, FRC); Walker Olivia, SY Bern (Team, FRC); Weber Sarah, Limmat Nixen Zürich (Ersatz, FRC wegen Ausfall von Regina Rüfcnacht). Tralnerinnen: Sedakova 
Olga (Chcftraincrin) und Vasileva 
Ju­ lia (Co-Trainerin).' Glückwünsche und Fanpost bitte an folgende Adresse: Hotel Re- gencia, Faxnummer: 0034 93 317 28 22 oder infoWhotelrcgcn- ciacolon.com. 
Schumacher mit Bestzeit Maurerin nutzt die Schweizer Titelkämpfe erfolgreich zum Wettkampftraining SCHAAN - Dieses Wochenende finden in Genf die offenen Schwelzermeisterschaften im Schwimmen statt. Mit etwas anderen Zielsetzungen ist vom Schwimmclub Unterland auch ianina Schumacher dabei. »RenA Schaere r Eines muss festgehalten werden: Von Janina Schumachcr dürfen in Genf bei den «Grossen» im Schweizer Schwimmsport, keine Wunder erwartet werden, obwohl die Wasserratte vom Schwimmclub Unterland im Schweizer Nach- wuchsbereich zu den Besten zählt. Die am nächsten Dienstag 13 Jahre alt werdende Janina hat sich in Genf über 50-und 100-Meter-Brust und 400-Meter-Vierlagen einge­ schrieben und betrachtet ihre Ein­ sätze nur als wettkampfmässiges Training gegen eine überstarke Konkurrenz, im Hinblick auf die in einer Woche stattfindenden Nach­ wuchsmeisterschaften in Vevey. Erst da wird es dann für sie um Po­ destplätze und Medaillen, also um wesentlich mehr gehen. Und doch hat Schumacher ges­ tern am ersten Wettkampftag in Genf ihre Ambitionen für Vevey unterstrichen. Mit dem Spitzen­ resultat von 1:25,23 Minuten schwamm sie über 100-m-Brust nicht nur eine neue persönliche Bestzeit, sondern sie erzielte in die­ ser Disziplin gleich auch eine Top- ten-Klassierung in der Schweizer Bestenliste. 
Robert Schumacher analysiert mit Tocher Janina (Mitte) und Anita Egeter vom Schwimmclub Unterland die Trai­ ningsläufe. Janina Schumacher Ist zuversichtlich In die Westschweiz gereist und schwamm schon am ersten Tag neue Bestzeit. Medaillen Im Visier Janina Schumacher hat ihre Ziele für die Nachwuchsmcisterschaften in Vevey formuliert: «Ich will in ei­ ner Woche mindestens eine Me­ daille holen», meinte sie am Don­ nerstag beim Abschlusstraining im Schwimmbad Mühleholz. Letztes Jahr war dies über 100- und 200-m- Delfm gleich zweimal der Fall. Das Schlusstraining vor der Ab­ reise nach Genf kam etwa gar kei­nem 
Badeplausch gleich. Unter der filigranen Leitung von Papa Robert Schumacher wurde der Trainingsplan exakt durchgezo­ gen. 3400 Meter in verschiedenen Lagen, Sequenzen und Tempi stan­ den auf dem Programm, das sind im 50-m-Becken des Schwimm­ bads Mühleholz immerhin 68 Län­ gen. Dabei gab es jeweils nur in Se­ kunden abgemessene Verschnauf­ pausen. Und zum Schluss wurden 
gleich noch mehrmals 50 Meter im Bruststil und Weltkampftempo, oder in 45 bis 46 Sekunden abver­ langt. Übrigens: Diese Trainingseinhei- ten werden wöchentlich an fünf Ta­ gen durchgeschwommen. Und zwar einmal am Morgen und ein­ mal am Abend. Wäre es nicht inte­ ressant, dies nur an einem Tag auch einmal an sich selber auszuprobie­ ren? Die Liechtensteinerin Katrin Eggenberger (links) startet in Barcelona an den heute, Samstag eröffneten 10. Schwlmm-Weltmeisterschaften. 
Eggenberger auf Medaillenjagd Liechtensteinerin an der Synchronschwimm-WM BARCELONA - Heute werden in Barcelona (Sp) mit einer gran­ diosen Feier die 10. Schwimm- Weltmeisterschaften eröffnet. Mit dabei ist die Liechtenstei­ nerin Katrin Eggenberger aus Buchs, welche zusammen mit ihrer regionalen Kollegin Mag­ dalena Brunner aus Haag und der Schweizer Nationalmann­ schaft im grossartigen Olympia­ bad von 1992 einen Finalwett­ kampf in allen vier Oiszplinen - Solo, Duett, Team und neu Free- Routine-Comhlned (FRC) - an­ strebt. «Wir freuen uns, dass es endlich los geht», lassen die beiden beim SC Flös Buchs gross gewordenen Synchronschwimmerinnen Katrin Eggenberger und Magdalena Brun­ ner aus Barcelona verlauten. Diese Aussage kommt nicht von unge­ fähr; nach unzähligen Trainingsla­ gerwochen in Tenero und Magglin- gen sowie deren drei zuletzt bei Temperaturen von bis zu 40 Grad und bis zu sechs zu schwimmenden Küren täglich auf Mallorca ist es an der Zeit, das Grossereignis anzu­ packen. Es ist nicht die erste Welt­ meisterschaft für die beiden, waren sie doch bereils vor zwei Jahren im japanischen Fukuoka mit von der Partie, als die Schweiz im Team­ wettkampf den 12. Schlussrang be­ legte. Nebst dem, dass die zwei mit der CH-Nationalmannschaft im Jahre 1999 in Seoul (Kor) den A-Weltli- ga-Erhalt schafften, haben sie auch im 
Duett als Juniorinnen schon für Furore gesorgt, als sie sich im Jah­ re 2000 in Bonn den sensationellen siebten Rang an der Junioren-EM crschwammcn und beim Ameri- can-Cup in demselben Jahr Dritte wurden. 
Finalplatz im Team Die Schweizerinnen sehen sich im Hinblick auf den WM-Team­ wettkampf «topfit, bestens vorbe­ reitet und bereit für grosse Taten». «Es geht um viel hier in Barcelona, nicht zuletzt um die Verteidigung eines Finalplatzes von Fukuoka», so Eggenberger. Um einen der ersten zwölf Plätze werden am Montag (12 Uhr, Technisches Pro­ gramm) und Dienstag (18 Uhr, Kürprogramm) deren 21 Nationen kämpfen, wovon Brasilien und Frankreich zu den direkten Geg­ nern der Schweiz zu zählen sind. «Letztes Jahr klassierten wir uns am Weltcup in Zürich vor Frank­ reich und Brasilien. Das wollen wir im Olympiabad von 1992 nun na­ türlich wiederholen», konkretisiert Eggenberger die CH-Verbandszie- le, welche einen Finalplatz in allen vier Disziplinen (Solo, Duett, Team und FRC) vorschreiben. Das Finale der Königsdisziplin Team wird zum Abschluss der WM-Synchron- schwimmwettkämpfe am Samstag 
(12 Uhr) stattfinden. CH-Premiere im Rampenlicht Die Disziplin «Free-Routine- Combination» bestehend aus einer freien Zusammenstellung zwischen Solo, 
Duett und Team beruht auf einer Schweizer Erfindung. In Bar­ celona werden zum ersten Mal WM-Medaillen für diese sehr at­ traktive Disziplin vergeben. Das Schweizer-Team rechnet sich bei dieser Premiere gute Chancen auf einen der vorderen Plätze aus, so gewannen die heimischen Schwim­ merinnen vor wenigen Wochen erst inmitten der WM-Vorbereitung die FRC-Wertung des prestigeträchti­ gen Italian Opens in Rom. 13 Na­ tionen sind für die WM-Entschei- dung in der FRC gemeldet. Austra- gungstäg ist der kommende Mitt­ woch (12 Uhr). «Wir sehen es als eine Art Würde an, an unserer eige­ nen Erfindung bei deren WM-Pre­ miere teilnehmen zu dürfen und freuen uns riesig auf diesen Tag», weiss Eggenberger zu berichten. 
Lüthis Donington- Premiere (noch) nicht geglückt MOTORRAD - Thomas Lüthi (Bild) ist der Auftakt zum GP-Wo­ chenende in Donington (Gb) nicht nach Wunsch geglückt. Der 16- jährige Bemer wurde beim ersten Qualifikationstraining zum GP von Grossbritannien in der 125-ccm-' Klasse nur 25. und verlor über 2,5 Sekunden auf den Trainings­ schnellsten. Lüthi war komplett unzufrieden mit seiner Trainings­ leistung, obwohl er sich gegenüber dem freien Training vom Vormit­ tag um rund vier Zehntelsekunden zu verbessern vermochte. «Ich ha­ be einfach noch zu wenige Runden Erfahrung hier in Donington», sag­ te Lüthi, «um gute Zeiten zu errei­ chen, brauche ich schnellere Leute, denen ich nachfahren kann.» Resultate Donington (Gb). 1. Qualltlkatlonstmlning. MotoGP: I. Valcntino Rossi (It), Honda. 1:31,196. 2. Troy Bayliss (Au). Ducali, 0,082. 3. Setc Gibcmau (Sp). llunda. 0,331.4. Carlos Che- ca (Sp), Yamaha, 0,356. 5. Loris Capirossi (lt). Ducati, 0.387. 6. Olivicr Jacquc (Fr). Yamaha, 0,459. - 24 Fahrer im Training. 250 ccm: 1. Fonsi Nieio (Sp). Aprilia. 1:33,859.2. Manuel Poggiali (San Marino), Aprilia. 0.507. 3. Randy de Punict (Fr), Aprilia, 0,774. 4. Roberto Rollo (Ii), Honda. 0.930. 5. Toni Elias (Sp), Apri­ lia, 0,955. 6. Naoki Malsudo (Jap). Yamaha, 1.401. - 29 Fahrer im Training. 125 ccm: 1. Andrea Dovizioso (lt), Honda, 1:38.297. 2. Daniel Pedros# (Sp), Honda, 0,031 Sekunden zurück. 3. Slefano Perugini (It), Aprilia, 0.325. 4. llector Barbera (Sp). Aprilia, 0,378. 5. Steve Jcnkncr(Dc), Aprilia, 0,421. 6. Alex de An- gclis (San Marino), Aprilia, 0,455. Ferner: 25. Thomas Lüthi (Sz), Honda, 2,553. - 38 Fahrer im Training. I
	        

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