Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 3. JULI 2003 VOLKS I 
IIV11 A flVI r\ WIR GEDENKEN UNSERER BLATT I IIMLMIvLS VERSTORBENEN 
15 ZUM GEDENKEN Alice Kaufmann, Balzers t Nach einem arbeitsrei­ chen Leben wurde unse­ re liebe Mitbürgerin Ali­ ce Kaufmann, Balzers am 4. Mai 2003 von ih­ ren Altersbeschwerden erlöst. Das Licht dieser Welt hatte Alice als drittes Kind der Eheleute Heinrich und Karolina Kaufmann-Gassner am l. September 1920 in Balzers erblickt. Im Kreise ihrer Familie, insgesamt hatten sie vier Tochter, erlebte sie eine schöne Kindheit und besuchte in Balzers die Schule. Sie lern­ te gern, auch später noch, als sie schon die Schule absolviert hatte. Bald trat sie in das Arbeitsleben ein. Als sie eine Stelle in der Firma Balzers AG bekam, engagierte sie sich vom ersten Tag an. Verschiedene Aufgaben wurden ihr übertragen, die sie gewissenhaft erledigte. Stets setzte sie sich für die Firma ein, als ob es ihre eigene wäre, erwarb sich Achtung und Vertrauen ihrer Mitarbeiter und der Vorgesetzten. Trotzdem aber hat sie es gewiss nicht immer leicht gehabt, hat sie doch auch ein grosses Bauvorhaben durchge­ führt. Ein Wohnblock in Balzers gibt Zeug­ nis ihrer Tüchtigkeit. Grosse Freude hatte sie an Tieren, be­ sonders an Hunden. Oft konnte man ihr, auch als sie schon pensioniert war, mit ihrer Hün­ din begegnen. Stets freute sie sich, wenn sie Bekannte traf, hatte ein Lächeln und ein freundliches Wort parat. Leider wurde ihr späterer Lebensabend durch Alterskrankhei- ten 
getrübt und ihre Familienangehörigen mussten am l. September Abschied nehmen von ihrer lieben Schwester, Tante und Gotta. In stiller Trauer und 
grosser Dankbarkeit ge­ denken sie der teuren Verstorbenen, an deren Wiederkehr sie fest glauben, wenn sich die Vater-Unser-Bitte um das Kommen des Rei­ ches Gottes erfüllt. Noch aber herrscht der Trcnnungsschmcrz und so sprechen wir al­ len, die um Alice trauern, unser herzliches Beileid aus. , Triesen t Nach langer schwerer Krankheit schloss Reto Brazerol am 23. April 2003 seine Augen für immer und kehrte zu seinem Schöpfer heim. Reto hinterlüsst mit sei­ nem Tode eine grosse Lücke, doch werden seine Familie und alle die ihn kannten, ihm immer ein ehrendes An­ denken bewahren. Reto wurde am 1. November 1944 im Bündnerland geboren und wuchs mit vier Brüdern und einer Schwester in seinem El­ ternhaus in Surava auf, wo er auch die Schu­ le besuchte. Nach der Schulzeit absolvierte Reto eine Lehre als Hochbauzeichner in Da- vos, die er erfolgreich abschloss. Als junger Berufsmann zog es ihn nach Liechtenstein, wo er bei verschiedenen Firmen seine Be­ rufskenntnisse erweiterte. Ein schwerer Schicksalsschlag war für Re­ to der Tod seiner Mutter, die mit 51 Jahren an den Folgen eines Bienenstiches plötzlich verstarb und im November 1991 folgte ihr sein geliebter Vater in die Ewigkeit. Am 16. September 1972 schloss Reto mit Isolde Schurti aus Triesen den Bund der Ehe. Ein Jahr später trat der nun Verstorbene eine Stelle bei der Gemeinde Triesen als Baufüh­ rer an, wo er bis zu seiner Erkrankung in ver­ schiedenen Sparten tätig war. Als Ausgleich zu seiner beruflichen Tätig­ keit war der gebürtige Bündner ein begeister­ ter Jäger und noch vor fünf Jahren absolvier­ te er das Fischer-Patent. Ebenfalls war der Verstorbene viele Jahre als aktiver Sänger und Turner tätig. Im Mai 2002 ereilte Reto eine schwere Krankheit, die ihn im Oktober 2002 zu ei­ nem Spitalaufenthalt in St. Gallen zwang. Nach einer Operation wankte sein Gesund­ heitszustand auf und ab. Doch immer war er fester Hoffnung auf eine Genesung, die lei­ der jedoch nicht mehr eintrat und Reto ver­ starb am 23. April 2003, versehen mit dem heiligen Sterbesakrament, im Spital St. Gal­ len. Reto ruhe in Frieden. 
ZUM GEDENKEN Ferdinand Wieser, Schaan t Im Alter von 54 Jahren wurde Fer­ dinand Wieser am 13. Juni auf einer Bergwanderung im Alpengebiet ins Jenseits abberufen. Wie die ärztli­ che Untersuchung ergab, erlag er einem Herzversagen. Eine überaus grosse Trauergemeinde erwies dem Verstorbenen am 17. Juni auf dem Schäaner Friedhof die letzte Ehre. Ferdinand wurde am 28. Oktober 1949 in Schaan geboren. Zusam­ men mit seiner Zwillingsschwester Hanni erlebte er eine wohlbehütete und glückliche Jugend. Schon früh zeichnete ersieh durch sein freund­ liches und stets hilfsbereites Wesen sowie 
sein Engagement aus. So war er unter anderem während mehre­ ren JahTcn 
mit Begeisterung bei den Ministranten und in der Jung­ mannschaft tätig. Nach der Realschule in Vaduz absolvierte er bei der Hilti AG in Schaan eine Lehre als Maschinen­ zeichner. Dank seinem Fleiss und seiner Gewissenhaftigkeit war er einer der besten Lehrlinge. Nach der Lehre durfte er aufgrund seiner besonderen beruflichen Fähigkei­ ten an den Berufs-Weltmeister­ schaften in Brüssel teilnehmen, wo er den 4. Platz erzielte und dafür mit einem Leistungsdiplom ausge­ zeichnet wurde. Im Anschluss an die Lehre woll­ te sich Ferdi im Ausland weiterbil­ den. Schon bald jedoch machte sich während eines England-Aufent­ halts eine unheilbare Krankheit be­ merkbar, die ihn zur Aufgabe der beruflichen Laufbahn zwang. Im Hcilpüdagogischen Zentrum in Schaan fand er eine seiner Krank­ heit entsprechende sinnvolle Be­ schäftigung, die er während 25 Jah­ ren mit, viel Hingabe ausübte. Lange Zeit haben sich seine Eltern selbstlos um ihn gekümmert, bis er in Marianne Bosch eine verständnisvolle Lebenspartnerin fand. Gross war ihre Freude, als sie vor sieben Jahren eine eigene Woh­ nung beziehen konnten, wo sie ihr Schicksal fortan gemeinsam meis­ terten. Ferdi hat seine Krankheit in all den Jahren ohne Klagen getra­ gen und ist auch in dieser oft be­ schwerlichen Zeit immer freund­ lich und zuvorkommend geblieben. Am 12. Juni entschloss er sich spontan, ins Alpengebiet zu fahren. Da ihm mit seiner Krankheit war­ me Temperaturen zu schaffen machten, wollte er so vermutlich etwas der unerträglichen Hitze ent­ fliehen. Nach einer Mittagsstär­ kung in Malbun machte er sich al­ leine auf den Weg in Richtung Täli- höhe. Diesen Weg kannte er von vielen Wanderungen aus seiner Ju­ gendzeit. Als er am Abend jedoch nicht zurückkehrte, wurde eine Suchaktion veranlasst, an der sich auch Angehörige und Bekannte be­ teiligten. Die Hoffnungen wurdeji jedoch nicht erfüllt. Am Sonntag, den 15. Juni 2003, konnte ihn die Bergrettung nur noch tot bergen. Allen, die ihn kannterf, wird er als überaus liebenswürdiger und äusserst korrekter Mitmensch in Erinnerung bleiben. Ferdinand Wieser ruhe in Frie­ den. 
Walter Oberparieiter, Ruggell t Walter kam am 16. Januar 1942 als jüngster Sohn von Notburga und Franz Oberparieiter in Satteins, Vorarlberg auf die Welt. Die Familie hat den Ursprung in Südti­ rol, wo auch alle seine sechs Ge­ schwister geboren wurden und wo er auch später gerne Besuche ab­ stattete. Walter begann bereits mit 14 Jah­ ren zu arbeiten und hatte unter­ schiedlichste Arbeitgeber, unter an­ derem arbeitete er auch bei seinem älteren Bruder Franz, in dessen Bäckerei in Altach. Da Walter nicht in den Wehrdienst wollte, ent­ schloss er sich im Alter von 18 Jah­ ren, nach Winterthur in die Schweiz zu gehen und sich dort ei­ ne Arbeit zu suchen. Er meldete sich von dort auch hin und wieder bei seinen Eltern mit einer Postkar­ te, um ein Lebenszeichen zu geben. Er hatte in seiner Jugendzeit viel erlebt und sich wohl darum später nie beklagt, etwas verpasst zu ha­ ben. Seine Wege führten ihn 1967 nach Liechtenstein, wo er seine spätere Frau Rosi kennen lernte. Im März 1970 kam ihr Sohn Matthias und im August 1971 ihre Tochter Carmen zur Welt. Da seine Frau Rosi ihre Familie in Slowenien hat, verbrachten sie mit ihren Kindern viele Fericnwochen dort. Über Jahre campierten sie regelmässig in einem Zelt und später in einem ei­ genen Wohnwagen am Meer und verbrachten unvergessliche Fami­ lienferien. Walter war ein fürsorg­ licher Familienvater, für das ihm seine Familie immer dankbar sein wird. Grosses Glück für Walter und seine Familie war, dass er 1969 bei der Firma Johann Jud in Vaduz zu arbeiten beginnen konnte. Er arbei­ tete dort als Werkzeugschleifer und durfte, als das neue Gebäude in Ruggell erbaut wurde, in die Be­ triebswohnung einziehen. Seine Frau Rosi begann ebenfalls bei der Firma Jud zu arbeiten und so konn­ ten sie den ganzen Tag zusammen verbringen. Die Familie Jud zeigte sich stets hilfsbereit, grosszügig und zuvorkommend, was Walter und seine Familie immer sehr schätzten. Walter war ein Naturfreund, er liebte lange Spaziergänge, Fahrrad­ touren 
und freute sich über die Schönheiten, die es zu sehen gab. Gerne genoss er auch mit seiner Frau Rosi Sonnenbäder am Boden­ see, wo sie gemeinsam viel Zeit verbrachten. Walter war ein bescheidener, ehr­ licher und humorvoller Mensch. Er sprach wenig über sich selbst, was er wahrscheinlich von seinem Vater Franz vererbt bekommen hatte. Er war ein Einzelgänger und hat wohl auch deshalb nie einem Verein an­ gehört. Er konnte Gefühle nicht so gut zeigen, wer ihn kannte, wusste aber, was in Walter vorging. Er brauchte Raum und musste stets die Möglichkeit haben, sich frei zu be­ wegen. Es gab aber auch viele Menschen, mit denen er gerne zu­ sammen war. Grosse Freude berei­ teten ihm auch seine Enkelin Jenni­ fer und sein Enkel Nicolas, die er in sein Herz eingeschlossen hatte. Da Walter selber nie über seine Krankheit klagte und auch nicht gerne darüber sprach, wollen wir es an dieser Stelle auch nicht tun. Zwei Tage nach einer schweren Operation, über deren Risiken er sich bewusst war, starb Walter im Beisein seiner Familie, die Gott sei Dank die Gelegenheit hatte, sich zu verabschieden. 
Edy Brunhart-Vonbank, Balzers t Infolge ei­ ner schwe­ ren Krank­ heit musste sich unser lieber Mit­ bürger Edy Brunhart- Vonbank, Balzers vor einiger Zeit schon einer Opera­ tion unterziehen, nach der sich lei­ der sogleich unerwartete Kompli­ kationen einstellten. Tief betrauert von seinen Angehörigen, verschied er am 1. Mai 2003. Das Licht dieser Welt hatte Edy am 29. Mai 1938 als drittes Kind der Eheleute Louis und Theres Brun- hart-Nutt erblickt. Mit seinen älte­ ren Geschwistern Irmgard und Werner wuchs er in der Egerta Nr. 37 auf. Edy, der gerne lernte, be­ suchte nach der Völksschule in Bal­ zers noch einige Jahre das Maria- num in Vaduz. Anschliessend ab­ solvierte er im elterlichen Bauge­ schäft die Maurerlehre. Weil ihm die berufliche Weiterbildung wich­ tig war, entschloss er sich, das be­ rufsbegleitende Abendtechnikum in Zürich zu absolvieren. 1962 konnte er das Diplom als Tiefbau­ techniker entgegennehmen. Wäh­ rend dieser Zeit war er bei ver­ schiedenen Bauunternehmern und - ingenieuren in Zürich tätig. 1963 kehrte er in das elterliche Bauge­ schäft zurück und erweiterte das Betätigungsfeld mit dem Bereich Spezialtiefbau. Edy war ein begeisterter Sportler: Er fuhr Skirennen, spielte Fussball und war Gründungsmitglied des Tennisclubs Balzers. 1965 ver­ mählten sich Edy Brunhart und Re­ nate Vonbank. Mit der Geburt ihres Sohnes Frank und ihrer Tochter Be­ atrice hatten sie eine Familie ge­ gründet und bezogen 1968 ihr neu­ es Heim am Ramschwagweg 72 in Balzers. Die nächsten Jahre waren von seiner Arbeit als engagierter Bauunternehmer und innovativer Ingenieur geprägt. Die Ferien und alle Feiertage verbrachte Edy wäh­ rend 20 Jahren mit seiner Familie und den drei Enkelkindern in Tschierv im Münstertal. Dort pflegte er viele Kontakte mit Be­ kannten und Freunden, die ihm wichtig waren. Nur ungern hat er sich mit dem Gedanken befasst, aus dem Geschäftsleben allmählich zu­ rückzutreten. 
Doch seine gesund­ heitliche Verfassung hat ihn schliesslich immer mehr zu diesem Schritt gezwungen. In seinem 65. Lebensjahr wurde nun Edy Brun- hart-Vonbank am 1. Mai in die Ewigkeit abberufen. Nach seinem arbeitsreichen und er­ füllten Leben möge der teure Ver­ storbene nun ruhen im Frieden des Herrn, das ewige Licht leuchte ihm! Den trauernden Angehörigen, die ihn sehr vermissen, entbieten wir unser aufrichtiges Beileid. Otto Kaufmann-Matt, Balzers t In den letz­ ten Jahren hatte unser lieber Mit­ bürger 
Ot­ to Kauf­ mann sen. bereits drei Herzin­ farkte überstanden. 
Seine positive Le- benseinstellung und sein ungebro­ chener Lebenswille sowie sein tie­ fer Glaube an Gottes Fügung haben 
ihm dabei geholfen. Nun kam es aber für alle völlig unerwartet, dass am Morgen des 2. Juni 2003 Otto von seinem Schöpfer gerufen und zu sich in den Himmel geholt wur­ de. Als Sohn der Eheleute Christoph und Maria Kaufmann-Schädler wurde Otto Kaufmann am 2. Juli 1922 in Schaan geboren. Er wuchs dort mit zwölf Geschwistern auf und ging auch in Schaan zur Schu­ le. Nach Abschluss der Volksschule absolvierte er eine Bäcker-Kondi­ tor-Lehre bei der Bäckerei Gassner in Schaan. Anschliessend folgten Gesellenjahre in der benachbarten Schweiz. 1961 machte er sich selbstständig: Mit einem kleinen Backofen, einem Tisch, einer Teig­ mulde und zwei Stühlen begann er in Balzers als Einmannbetrieb. Sei­ ne grosse Freude am Bäcker-Kon- ditor-Beruf half ihm über die beruf­ lichen Anlaufschwierigkeiten hin­ weg. Durch sein humorvolles We T sen fand er rasch Kontakt zur Balz- ner Bevölkerung. Wohl vielen wird es noch in Erinnerung sein, wie er das Brot mit dem Velo und der Krä- ze zu seiner Kundschaft brachte. Durch seinen unermüdlichen Ein­ satz gelang es dem Bäckermeister allmählich, eine treue Stammkund­ schaft 
zu gewinnen. 1992 machte es ihn dann glücklich, dass er das Geschäft seinem Sohn Otto jun. übergeben konnte. Er war jedoch seinem Sohn in seiner Geschäfts­ karriere noch lange Zeit behilflich und unterstützte ihn tatkräftig. So zeigte er bis zuletzt grosses Interes­ se an seinem Beruf. Neben der Arbeit aber galt Otto Kaufmanns Zuneigung der Familie. Am 22. Juni 1957 hatte er Cäcilia Matt aus Mauren geheiratet und zu seiner grossen Freude wurden dem Ehepaar zwei Töchter und drei Söhne geschenkt. Otto war ihnen ein liebevoller Vater, das Wohlerge­ hen seiner Familie lag ihm stets am Herzen. Im Laufe der Jahre kamen dann zehn Enkelkinder zur Welt, auf die er besonders stolz war. Ihre Besuche bereiteten ihm viel Freu­ de, er machte auch gern mit ihnen einen Jass oder «Hosenlupf». Er liebte und genoss das Zusammen­ sein innerhalb der Familie. Weiters war Otto Kaufmann ganz besonders am Sport und an der Po­ litik interessiert. In jungen Jahren war er selbst ein begeisterter Rad­ fahrer und so war er auch Grün­ dungsmitglied des Radfahrvereins Schaan, dem er bis zuletzt treu blieb. Für seine 50-jährige Treue zum RV Schaan wurde er 1987 zum Ehrenmitglied ernannt. Dies bereitete ihm viel Freude und er war stolz auf die Ehrenurkunde. Aber auch am Fussball war er be­ sonders interessiert. Gerne verfolg­ te er die Fussballspiele auf dem Sportplatz in Balzers, wo er auch seinen eigenen Kindern und Enkel­ kindern zuschauen konnte. Auch, auf vielen anderen Fussballplätzen war er oft zu sehen. Nebst dem Sport kam aber auch die Gesellig­ keit nicht zu kurz. Er war ein be­ geisterter Jasser und nahm an vie­ len Jassmeisterschaften teil. So ist er nun, zwar nach verschie­ denen Herzinfarkten, für seine Fa­ milie doch unerwartet schnell am 2. Juni in die Ewigkeit abberufen worden. Nach einem arbeitsrei­ chen, erfüllten Leben möge Otto Kaufmann-Matt nun ruhen im Frie­ den des Herrn, das ewige Licht leuchte ihm! Seinen Angehörigen, die um den lieben Gatten, den her­ zensguten Papa, den liebevollen Opa, Schwiegervater, Schwieger­ sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Götte trauern, entbieten wir unser herzliches Beileid.
	        

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