Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

DONNERSTAG, 26. JUNI 2003 VOLKS I 
IXI II Tl ID VOLKSBLATT UND LIGITA BLATT I l\UL IUR SPIELEN ZUSAMMEN 
30 SOMMERKARNEVAL Der 4. Sommerkarneval steht unter dem Motto «Räbaläum» MAUREN - Wie das Motto bereits verrät, feiern die «Räbagsechter Mura» heuer ihr 10-jähriges Jubiläum. Am Samstag, den 5. Juli werden Pinguine, Till Eulenspiegel, En­ gel und Römer kühle Drinks am heissen Sommerkameval servieren. Auch weitere un­ serer Mottos aus den letzten 10 Räba-Jahren werden im Zelt und an der Open-Air-Bar zu finden sein. «Son of a preacher man» und «Piece of my heart» - wer kennt diese Songs nicht? Die Monroes aus Vorarlberg werden uns mit Par­ tymusik aus den 60em und Rock V Roll einheizen. Für weitere Highlights sorgen DJ Remy Demy sowie die «Guggamusik Schneggahüsler» aus Frastanz. Ab 20 Uhr wird die Party im Zelt am Wei­ herring in Mauren steigen. In der ersten hal­ ben Stunde kann der grösste Durst während der Happy Hour gelöscht werden. Jeder, der bis 22.30 Uhr den Weg zum Sommerkarne­ val gefunden hat, nimmt automatisch an ei­ ner Verlosung mit tollen Preisen teil. Ab 1 Uhr bringt unser Heimfahrservice Müde und Erschöpfte nach Hause. Eingeladen sind alle ab 18 Jahren (strikte Ausweiskontrolle). Vor­ verkaufskarten zum Preis von 15 Franken sind im Hirschen in Mauren und bei Federer Augenoptik in Triesen erhältlich. An der Abendkasse beträgt der Eintrittspreis 20 Franken. Die «Räbagsechter Muura» laden zum 4. Sommerkameval mit Musik, Tanz und guter Stimmung ein. Platzkonzert der ^ Harmonie- und Jugendmusik TRIESENBERG - Heute Donnerstag um 19 Uhr gibt die Harmonie- und Jugendmusik auf dem Dorfplatz ein Platzkonzert. Es ist das erste Mal, dass diese beiden Formationen gemeinsam auftreten. Die Jugendmusik wird drei bis vier Stücke zum Besten geben. Die Hannoniemusik Triesenberg freut sich mit der Jugendkapelle, dass es ihnen gelungen ist, einige Stücke gemeinsam dem Publikum zu präsentieren. Als Abschluss des Abends spielt die Harmoniemusik noch eini­ ge Stücke aus ihrem Repertoire. Das Platz­ konzert findet bei jeder Witterung statt. vor CARD GÜNSTIGER GEHT'S NICHT 6. bis 12. Juli 2003 11. Liechtensteinische Gitarrentage Mit der VOLKSCARD erhalten Sie Ihr Ticket für CHF 20.- anstatt CHF 30.- an der Abendkasse. Profitieren Sie als BLATT-Abonnent von Vorzugspreisen POWERED BY I1LAIT 
Weltklasse im Lande Grosses Programm bei den 11. Liechtensteinischen Gitarrentagen (LiGiTa) ESCHEN - Nach der Jubiläums-U- Gi Ta im letzten Jahr freuen sich die Organisatoren (Omar Gangl, Kurt Gstöhl, Michael Buchrainer und Leon Koudelak) auch in die­ sem Jahr (vom 6. bis 12. Juli) wieder ein hochkarätiges Pro­ gramm anbieten zu können. • Geroll Häuser Künstler aus Uruguay, der Schweiz, Spanien und Deutschland werden mit ihren Konzerten und Meisterkursen wieder für eine Wo­ che das Unterland zum Klingen bringen. Dabei gehören klassische Gitarre solo oder das Gitarrenor- chester genau so zum Programm, wie Kursangebote für Gitarre, Tanz und Perkussion im Flamenco. Weltstars der Gitarre In diesem Jahr stehen so renom­ mierte Namen auf dem Programm wie Alvaro Pierri, Tilman Hopp­ stock, Leon Koudelak, das Eos Guitar Quartet und die Flamenco- Gruppe mit Agustin de la Fucntc (GitarTe), Leonor Moro (Tanz) und Ricardo Espinosa (Perkussion). Al- vario Pierri wurde in Montevideo geboren. Ab dem elften Lebensjahr gewann er zahlreiche international renommierte Preise. Tilman Hopp­ stock studierte Gitarre und Cello in Darmstadt und. Köln. Seit 1978 führten ihn Konzerttourneen in über 30 Länder der ganzen Welt. 1999 erhielt er zusammen mit dem 
Elmar Gangl, Kurt Gstöhl, Leon Koudelak, Michael Buchrainer zaubern auch dieses Jahr wieder ein hervorra­ gendes Programm auf die Bühnen des Unterlandes. Sänger Christoph Prdgardien den «Preis der Deutschen Schallplat­ tenkritik» für die CD «Lieder von Liebe & Tod». Leon Koudelak stu­ dierte bei Michael Buchrainer in Feldkirch, Karl Scheit in Wien, Konrad Ragossnig in Basel und Ju­ lian Bream in England. Seine Stu­ dien schloss er an den Musikhoch­ schulen in Wien und Zürich mit Auszeichnung ab. Seither ist er weltweit als konzertierender Gitar­rist 
tätig. Das Eos Guitar Quartet besteht seit 1985 und gehört welt­ weit zu den profiliertesten Ensem­ bles seiner Art. Die vier Gitarristen Marcel Ege, Martin Pirktl, David Sautter und Michael Winkler stu­ dierten an den Konservatorien von Zürich, Basel und Bern und been­ deten ihr Studium mit dem Konzert­ oder Solistendiplom. Das Wissen und die Virtuosität von Agustin de la Fuente, Sohn einer Jerezaner Gi­tarristendynastie, 
lassen die Wurzel und die Tradition des Flamenco er­ scheinen. Leonor Moro begann ihre tänzerische Ausbildung bereits als Kind in Andalusien und studierte am «Conservatorio de Danza» in Cordoba. Ricardo Espinosa reiste nach einer Ausbildung als Schau­ spieler und Tänzer mit internatio­ nalen Gruppen durch Europa. Er gilt in der Flamencoszene als einer der besten Perkussionisten. Volksblatt und LiGiTa spielen zusammen Volkscard-Aktionen bei der LiGiTa 2003 mit Medien partner Volksblatt SCHAAN - Die bewährte Me­ dienpartnerschaft zwischen den Liechtensteinischen Gitar­ rentagen LiGiTa und dem Liech­ tensteiner Volksblatt wird auch dieser Jahr fortgesetzt. Die LiGi- Ta-Besucher profitieren dieses Jahr von verbilligten Eintritts­ preisen durch die Volkscard. Die Abonnenten des Volksblatts ha­ ben dieses Jahr gerade zwei Vortei­ le. Einerseits durch eine tagesak­ tuelle Berichterstattung über die Medienpartner VOLKSBLATT Konzerte und weitere Aktivitäten im Rahmen der LiGiTa und ande­ rerseits durch verbilligte Eintritts­ preise zu allen Konzerten. Wer an der Kasse die Volkscard vorzeigt, bezahlt pro Konzert statt 30 Fran­ ken nur 20 Franken. 
UGiTa-Chef. Elmar Gangl und Volksblatt-Verlagsleiter Danl Sigel besiegeln die erneute Zusammenarbeit. Kunst und Natur Podiumsdiskussion im Kunstraum Engländerbau VADUZ - In Zusammenhang mit dem Projekt «LandArte» fand ges­ tern im Kunstraum Engländerbau eine Podiumsdiskussion zum The­ ma Kunst und Natur statt. Es disku­ tierten (v. 1.) Michel Revaz (stell­ vertretender Geschäftsführer der CIPRA), Adam Schlegel (Künstler), Thomas 
Ackermann (Direktor Landwirtschafüiches Zentrum für Bildung und Beratung Salez), Ing­ rid Adamer (Moderation), Herbert Fritsch (Künstler), Sunhild Wollwa­ ge (Künstlerin) und der Landwirt Bernhard Schneider. Zu Beginn der Diskussion wurden erste Luftauf­nahmen 
des «LandArte-Projektes» im Rheintal gezeigt. Die Diskussion zeigte zum einen, dass das Projekt «LandArte» eine Begegnung von 
Kunst und kultivierter Landschaft ist, vor allem aber eine Begegnung zwischen Künstlern und Landwir­ ten. Einig war man sich darin, dass 
es gilt, eine Sensibilisierung gegen­ über der Natur, ein Bewusstsein für das Miteinander von Mensch, Kunst und Natur zu schaffen.
	        

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