Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

FREITAG, 20. JUIMI 2003 VOLKS I 
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5 PERSÖNLICH Dienstjubiläen in der Industrie Am 7. Juni feierte Ines KINDLE, Landstras­ se 310, Trjesen ihr 30-jähriges Dienstjubi­ läum bei der Unaxis Balzers AG. Frau Kind- Ie ist als kaufmännische Angestellte im Team Informatic Shared Resources tätig. Am 10. Juni konnte Anton FURXER, Rankweil auf stolze 35 Dienstjahre bei der ThyssenKrupp Presta AG zurückblicken. Herr Furxer ist dort als Maschinenoperateur tätig. Am 15. Juni feierte Franz LÄSSER, Bahnhofstrasse 53a, Schaan sein 30-jähriges Dienstjubiläum bei der Hilcona AG. Herr Lässer ist als Einkaufsleiter Bauteile/Co- i packing tätig. Am 16. Juni konnte Waltraud SONDER­ EGGER, Gisingen auf 25 Dienstjahre bei der Ivoclar Vivadent AG zurückblicken. Frau Sonderegger ist dort als Mitarbeiterin Kon­ fektionierung clinical beschäftigt. Ebenfalls am 16. Juni konnte Walter KIND, Mühlegarten 200, Ruggell auf stolze 45 Dienstjahre bei der Hihi AG zurück­ blicken. Herr Kind ist als Mitarbeiter Sondermaschinenbau im Werk Schaan tätig. Gestern feierte Vincenzo D'ELIA, Bende- rerstrassc 4, Schaan, sein 25-jähriges Dienst­ jubiläum bei der Ivoclar Vivadent AG. Herr D'Elia arbeitet dort als Gruppenleiter Diens­ te. Der Gratulation der Firmenleitungen schliessen sich die Liechtensteinische Indus­ trie- und Handelskammer und das Volksblatt gerne an. Diplomabschlüsse Herzlich gratulieren wir Barbara WALSER, Schaan, welche sich am Lehrerseminar The- resianum Ingcnbohl, Brunnen/Sz, erfolg­ reich das Lehrerdiplom erworben hat. Unsere Gratulation geht auch an Esther MARXER, Schaan, die sich ebenfalls am Theresianum Ingenbohl zur Kindergärtnerin ausbilden liess und erfolgreich das Diplom erworben hat. Wir wünschen viel Freude und Erfüllung in ihren jeweiligen Traumberufen. LGU-WANDERUNG Rhein (er) leben - Wanderung von Reichenau nach Bregenz BALZERS - Mit dem Projekt «Lebendiger Rhein-AIpenrhein» lancierten vier Umweltor- ganisationen der Region (WWF, Pro Natura, Liechtensteinische Gesellschaft für Umwelt­ schutz LGU und Naturschutzbund Vorarlberg) eine grenzüberschreitende Sympathiekampag- : ne für Renäturierungsprojekte entlang des Rheins, denn 90 Kilometern Alpenrhein zwi­ schen Reichenau und Bregenz bieten trotz Ka- | nalisierung ein grosses Potenzial für Wieder­ belebungsprojekte. Vom 23. bis 27. Juni wer­ den im Rahmen der Wanderwoche «Rhein(er)Ieben» fünf Tagesetappen von Bre- I genz bis Reichenau angeboten. Wandern Sie : mit! Erfahren Sie mehr über zukunftsweisende Lösungsansätze für einen lebendigen Rhein, : geniessen Sie die Ruhe und Schönheit in fluss­ nahen Naturgebieten. Familien, Wanderfreudi­ ge, aber auch Vertreter und Vertreterinnen von Naturschutzorganisationen und andere Interes­ sierte sind herzlich dazu eingeladen. Natürlich ist es möglich, die Gmppe an Einzeltagen etap­ penweise zu begleiten. Los geht's am Montag, den 23. Juni um 9 Uhr in Reichenau beim ; Kraftwerk. Einen gebührenden Abschluss fin- | det die Wanderwoche am Freitag, den 27. Juni i in Bregenz am Fest der Flüsse und Seen. Nä- ; here Informationen und das Detailprogramm erhalten Sie auf der Website www.lebendiger- rhein.org  oder telefonisch bei der Liechtenstei­ nischen Gesellschaft für Umweltschutz LGU, T +423 232 52 62. Als besonderer Höhepunkt : dieser Woche findet am Dienstag, 24. Juni, 20 Uhr im Haus Gutenberg in Balzers eine Abendveranstaltung zum Thema statt: Unter dem Titel «Von der Enge zur Weite - mehr Si­ cherheit - mehr Lebensraum» spricht Dipl. Ing. Klaus Michor, Projektleiter Gesamtkon­ zept Alpenrhein der Internationalen Regie­ rungskommission Alpenrhein IRKA. Sie sind ; herzlich eingeladen! . LGU 
Von Hand und mit dem Kopf Berufsweltmeisterschaften: ein Besuch bei den sieben FL-Kandidaten ST. GALLEN - 700 jungen Berufs­ leute aus 37 Nationen kämpfen seit gestern an den 37. Berufs­ weltmeisterschaften um Edel­ metall. Unter Ihnen auch sieben Kandidaten aus Liechtenstein. Ein Besuch. • Cornelia Hofe r Auf den ersten Blick ist es beein­ druckend und überwältigend zu­ gleich, das Olma-Gelände in St. Gallen: In zehn verschiedenen 
Hal- Bei der Eröffnungsfeier dabei: Erb­ prinz Alois und Bildungsministerin Rita Kleber-Beck. len sind 700 junge Berufslcute aus 37 verschiedenen Ländern verteilt. Und zu sehen gibt es überall etwas, da wird millimetergenau gemauert, Fliesen werden zugefrüst und zu bunten Mustern gelegt, Farben ge­ mischt, Stoffe zugeschnitten oder Perücken frisiert. Bei den Köchen, Bäckern und Konditoren duftet es herrlich nach Schokoladckuchen und die Floristen binden Sträusse, die man am liebsten mitnehmen würde. Wo aber sind die sieben Liech­ tensteiner Kandidaten? Gut, dass es den Liechtensteiner Pavillon in der Arena gibt. Nicht nur, weil man sich dort von der Hofkellerei und 
Mamn Müller von Onkel Herbert verwöhnen las­ sen kann, sondern auch, weil dort täglich ehemalige IBW-Kandidaten anzutreffen sind. Und sie kennen sowohl das Olma-Gelände als auch die sieben FL-Kandidaten. Vom Konstrukteur CADD... «Komm, ich zeig dir, wo die Liechtensteiner sind», empfängt mich Marco Frick. Er ist heuer erst­ mals als Offizieller Delegierter im Amt, nachdem er 1997 in Lyon die Goldmedaille gewonnen hat und danach zweimal als Experte im Einsatz stand. Wir machen uns auf zu Halle 7 zu Wilfried Bürzle. Ru­ hig und konzentriert sitzt der Kon­ strukteur CADD am Computer. «Wilfried muss verschiedene Ar­ beiten machen, die einzeln bewer-nämlich 
Martin Müller im Begriff, verschiedene Rohre zusammenzu­ setzen. «Seine Arbeit besteht aus verschiedenen Teilen, die am Schluss ein Ganzes ergeben und an dieser Wand festgemacht werden», weiss Marco Frick. Im Gegensatz zum Konstrukteurberuf habe ich hier das Gefühl, auch als Laie eine kleine Ahnung zu haben... Mein Stolz ist aber schon beim nächsten Beruf wieder verflogen. In der Hal­ le 9 schauen wir den CNC-Dreher und CNC-Fräser über die Schultern 
iiuuun ui i u fcrö •T**W*fon tet werden. Er hat einen guten Start -gehabt und bisher läuft alles plan- gemäss», erklärt uns sein Experte Markus Näscher. ... zum Sanitärinstallateur... Wir nehmen einen längeren Marsch unter die Füsse zur Halle 14. «Dort ist das schnellste Schwei­ zer Auto zu sehen», erklärt mir Marco Frick und tatsächlich steht beim Eingang ein Formel-1-Bolide von Peter Sauber. Dieser interes­ siert uns nicht, weiter hinten ist 
und trotz der ausführlichen Erklä­ rungen von Marco Frick fällt es mir schwer, Dominik Schädlers (Dre­ her) und Daniel Hochs (Fräser) Handgriffe interpretieren zu kön­ nen. Lange stehen wir am Rand, beobachten die beiden jungen Liechtensteiner zuerst beim Pro­ grammieren der Maschinen und dann bei ihren flinken Griffen an den Maschinen. ... und vom Polymechaniker... Nicht weniger flink und mit der Ruhe selbst ist Cliff Toldo bei der Arbeit. Nur ein paar Schritte von seinen beiden Teamkollegen Daniel Hoch und Dominik Schädler ist der Polymechaniker noch immer mit einer Schutzbrille vor den Augen daran, sein soeben 
fertiggeschliffe-Thomas 
Zerwas nes Teil zu polieren. Es glänzt auch aus der Entfernung und sein Exper­ te Kurt Spalt sagt erfreut: «Es läuft gut für Cliff. Wir sind zuversicht­ lich.» ... zum Elektroinstallateur Jetzt machen wir uns auf zur Hal­ le 1 und zu den letzten beiden FL- kandidaten Thomas Zerwas und Oliver Schädler. «Bei den Anlagen- elektrikem ist der Arbeitsvorgang von Kandidat zu Kandidat .ver­ schieden. Während die einen mit der Installation beginnen, fangen die anderen mit der Steuerung an. Thomas hat diesen Weg gewählt und das ist gut, denn jetzt ist er noch frisch und kann konzentriert an die wichtigste Arbeit gehen», er­ klärt mir Marco Frick. Für einen kurzen Moment geht Thomas Zer­ was' Blick von seiner Arbeit zu den Zuschauern. Er hat uns erblickt, nickt uns lächelnd zu und konzent­ riert sich bereits wieder auf seine Arbeit. Auf der anderen Seite de: Halle ist Oliver Schädler zu finden und zum Abschluss unserer Toui habe auch ich nochmals ein Er folgserlebnis: An der linken Seiten wand ist nämlich auch für Laien er kennbar, dass der Elektroinstalla teur als erste Aufgabe ein Badezim mer einrichten musste... Smartflotte eingetroffen Volksblattcrew ab sofort mit neun Smarts unterwegs SCHAAN - Schwarz, klein, wen­ dig und in einem einheitlichen Design, so präsentieren sich die neun Volksblatt-Smarts. Die ge­ samte Verkaufsabteilung und ein Teil der Redaktion ist mit Smarts vom Smart-Center St. Gallen ausgerüstet worden. Auch die Volksblatt-Leserschaft kann von dieser langjährigen Zusammenarbeit mit Smart pro­ fitieren. Schon morgen beim Openday kön­ nen verschiedene Smarts Probe ge­ fahren werden. Zudem gibt es drei Smartwochenenden zu gewinnen. Zwischen 10 und 16 Uhr stehen auf den Parkplätzen beim Takino in Schaan der Roadster, Cabrio und Coupd für Sie bereit. Alle Volksblatt-Abonnenten 
wer- Mehr Bilder unter www.VOLKSBLATT.ii 
den in Zukunft von dieser Zu­ sammenarbeit mit Smart profitieren können. 
In wenigen Wochen gibt es den Volkssmart. Ein Smart, welcher 
zu äusserst günstigen Konditionen gemietet werden kann. Wer eine Volkscard und ein Volksblattabon­ nement besitzt, bezahlt dann bei­spielsweise 
5 Franken Miete pro Tag. Mehr dazu erfahren Sie dem­ nächst in dieser Zeitung und auf der Homepage  www.volksblatt.li . Am Mittwoch Ist die neue Smartflotte für Volksblatt-Mltarbelterlnnen und -Mitarbeiter eingetroffen.
	        

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