Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

MITTWOCH, 18. JUNI 2003 BLATT 
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,NF0S V0M F0NDSPLAT Z «| y KOMPAKT Attraktive Schweiz BASEL - Für Unternehmen ist die Schweiz als Standort mit tiefen Steuern doppelt at­ traktiv. Nicht nur die effektive Steucrbelas- tung ist niedrig, Unternehmen haben auch Vorteile im Wettbewerb um hoch qualifizier­ te Arbeitskräfte. Gemäss einer Studie des Zentrums für europäische Wirtschaftsfor­ schung (ZEW) im Auftrag von BÄK Basel Economics muss ein Arbeitgeber in Deutsch­ land fast 200 000 Euro pro Jahr aufwenden, damit ein hoch qualifizierter Arbeitnehmer nach Steuern über ein Einkommen von 100 000 Euro verfügt. In den USA sind es knapp 153 000 Euro. Die geringsten Auf­ wendungen hat dagegen ein Arbeitgeber in den Kantonen Zug und Schwyz mit nicht einmal 130 000 Euro. Die weiteren neun untersuchten Kantone Zürich, Wallis, Waadt, St. Gallen, Basel-Land, Bern, Basel-Stadt, Genf und Tessin liegen in etwa auf dem Niveau der USA. Damit wiesen sie immer noch grosse Vorteile gegenüber wichtigen europäischen Ländern auf, heisst es in einem Communiqud zur Studie. Untersucht wurden neben Deutschland, elf Schweizer Kantonen und den USA (Massachusetts) auch Gross­ britannien, Irland, Frankreich, Italien, die Niederlande und Österreich. Im Vergleich zeige sich, dass die effektive Steuerbelastung von Hochqualifizierten in der Schwciz und den USA am niedrigsten sei. Es folgen laut Studie Grossbritannien, Irland, die Nieder­ lande und Österreich. Die höchste Belas­ tung weisen Deutschland, Italien und Frankreich auf. Auch eine Betrachtung der Steuerbelastung für Unternehmen bestätige dieses Bild. Eine bemerkenswerte Ausnahme seien je­ doch die USA. «Dort werden Unternehmen sehr hoch besteuert, hoch qualifizierte Ar­ beitskräfte hingegen nur massig», heisst es. Umgekehrt ist es in Irland. Kapitalgesell­ schaften werden mit sehr tiefen Steuern an­ lockt, Hochqualifizierte hingegen etwa durchschnittlich besteuert. Ja zur Finanzmarktaufsicht ZÜRICH - Die geplante Schaffung einer in­ tegrierten Schweizer Finanzmarktaufsicht findet die Unterstützung der Finanzbranche. Auch nach dem unsanften Erwachen aus den Allfinanzträumen sollen Versicherungs- und Bankaufsicht unter ein Dach schlüpfen. Das schweizerische Aufsichtsrecht werde den internationalen Entwicklungen der Finanz­ marktaufsicht Rechnungen, tragen müssen, die für die Schweiz von Bedeutung seien, teilte der Schweizerischer Versicherungsver- band SVV am Dienstag auf Anfrage-mit. Verschiedene Länder wie Deutschland oder Grossbritannien haben bereits ihre Finanz- marktaufsichten zusammengefasst. Die klassische Trennlinie zwischen Ban­ ken und Versicherern verschwimme immer mehr, sagte der Zürcher Universitätsprofes­ sor Anton Schnyder Zürich an einer Tagung der Zürich Financial Services (ZFS). Eine in­ tegrierte Finanzmarktaufsicht entspreche der Entwicklung bei den Banken und Versiche­ rern, die immer enger zusammenarbeiten würden oder branchenübergreifende Produk­ te 
anböten, sagte Credit-Suisse-Sprecherin Regula Arrigoni. Eine Trennung zwischen Eidgenössischer Bankenkommission (EBK) und Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) sei nicht mehr zeitgemäss, sagte Schnyder. Mit einer integrierten Finanz­ marktaufsicht erhielte die Schweiz ein ein­ heitliches Instrument für Revisionen. Eine Finanzmarktaufsicht unter einem Dach findet die Unterstützung von Versiche­ rungsverband, der Schweizerischen Bankier­ vereinigung, der Winterthur-Besitzerin Cre­ dit Suisse, der Rentenanstalt oder der ZFS. Hierzulande befasst sich eine Expertenkom­ mission unter der Leitung von Ulrich Zim- merli mit der Integration der Finanzmarkt­ aufsichtsbehörden. Der Schweizer Finanz­ platz braucht eine starke Überwachungsbe­ hörde, die auch im internationalen Rahmen aktiv und glaubwürdig ist. Das Bundesamt für Privatversicherungen war im Gefolge der Turbulenzen um die zweite Säule in die Schlagzeilen geraten. Das Amt erhielt da­ mals einen neuen Chef. 
LAFV-G ASTBEITRAG Silicon Valley Equities - It's money Von Jürgen Hermann, Hermann Finance AGmvK, Vaduz + 38.34 % seit Jahresbeginn... Damit steht Silicon Valley Equi­ ties (SVE) an der Spibe der FL- Fonds (G.iunl 03). Es lässt sich leicht erahnen, was bei weiterhin steigenden Aktien­ märkten von SVE bis zum Jahres­ ende zu erwarten ist. Das Gewinn­ potenzial unserer Aktien ist enorm. Es lässt sich nicht übersehen. Zum Beispiel AVANEX, die wir im letz­ ten Beitrag vorgestellt haben. Am 13. Mai ist sie 147 % angestiegen und die Woche darauf um weitere 43 %. Wie ist so etwas möglich? Das Potenzial eines solchen An­ stiegs schlummert in den Labors der Hightechfirmen des Silicon Valley. Es ist das Gdld der Zukunft. Wer es zuerst entdeckt, der streicht die grössten Gewinne ein. Nur, wer weiss schon wo es zu finden ist? Wie diese Potenziale zu erkennen sind und wann sie sich entfalten? Dazu braucht es Spezialisten. Ex­ perten vor Ort, die selbst Teil der Hightechszene des Silicon Valley sind. Am besten ein Team aus er­ folgreichen Ingenieuren und Physi­ kern. Hermann Finance verfügt über ein solches Team. Es hat die Nase im Wind und weiss daher, wohin die Reise der US-Hochtech­ nologie geht. Die Performance von SVE gibt uns recht. Zudem sind die +38.34 % seit 1. Januar 2003 und fast 100 % seit Mitte Oktober 2002 ohne irgendwelche Trades oder den Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten erzielt wor­ den. SVE setzt auf die klassische Strategie des «buy and hold». Das beherrschen die wenigsten Fonds­ manager, denn dazu muss man die betreffenden Firmen in- und aus­ wendig kennen. Wir sehen uns als Teilhaber, die wissen möchten, was mit denl angelegten Geld passiert. Natürlich muss man auch die Kon­ kurrenten und den Markt kennen 
Jürgen Hermann, Hermann Finance AGmvK, Vaduz und vor allem wissen - zumindest erahnen - was für Produkte, Tech­ nologien und Märkte sich durch­ setzen werden und welche eben nicht. Unser Team in San Francisco verfügt Uber dieses Know-how und hat den dazu notwendigen Einblick im Silicon Valley. Natürlich würden auch wir rea­ gieren, wenn sich der Trend um­ kehrt und die Börsen fallen. Wie gesehen, trifft das auch die besten Firmen. Im Moment zeigen jedoch alle Indikatoren nach oben. Der Ausverkauf der vergangenen drei Jahre scheint beendet. Die NAS­ DAQ hat dieses Jahr bereits 20 % zugelegt. Es liegt durchaus im Be­ reich des Möglichen, dass sie bis zum Jahresende weitere 20 - 30 % steigen wird. Für SVE würde das dank seines hohen Beta ein Zu­ wachs von 40 - 60 
 c/c, bedeuten... Hoffen wir, ich behalte recht. Auch wenn es nicht so positiv kommt, 20 - 30 % Zuwachs in den nächs­ ten 6 Monaten liegt für SVE mit Beliebter Euro Zustimmung der Währung wächst Der Euro wird immer beliebter: In Deutschland äusserten sich 70 Prozent der Befragten positiv Uber die neue Währung. BRÜSSEL - Die Zustimmung zum Euro wächst - besonders stark in Deutschland. Wie eine EU- weite Umfrage im Auftrag der Europäischen Kommission er­ gab, unterstützen mittlerweile drei Viertel aller Bürger in der Eurozone die gemeinsame Wäh­ rung. Vom Herbst 2002 zum Frühjahr 2003 sei der Anteil der Befürworter von 71 auf 75 Prozent gestiegen. 
Freunde konnte der Euro vor allem in Deutschland gewinnen: 70 Pro­ zent der Befragten äusserten sich positiv, was einem Plus von acht Prozentpunkten seit der letzten Eu­ robarometer-Umfrage im Herbst entspricht. Nur in Finnland wuchs die Zu­ stimmung mit einem Plus von neun Punkten auf 75 Prozent noch stär­ ker. In allen zwölf Ländern der Eu­ rozone überwogen die positiven Meinungen. 
Td.: 00423 239 8877 irf . T  www.bnppaiibas cm.com L BNP PARIBAS ^ AsaerMAnweeMewr Ivpkotai N Imlttmttii INF FtflUS hivtft Inh Antrat* V, fliOO Vt &n UUIAUOOIIOH Wäfamq lt.*. 2001 AtlMoab PAJMS! ASU USO 
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BANK Geldmarktfonds grosser Wahrscheinlichkeit drin. Mit der Weltwirtschaft, allen voran den USA und ihrer Hochtechnolo­ gie, geht es aufwärts. Der US-Dol­ lar ist so niedrig wie schon seit Jah­ ren nicht mehr. Sobald die US- Wirtschaft auf Touren kommt, wer­ den die Zinsen und damit auch der US-Dollar wieder steigen. Der nie­ drige Dollar ist daher ein Segen für die amerikanische Binnenwirt­ schaft. «Buy Amerika» ist ange­ sagt, denn alles Importierte wird nun teurer. Das hilft die US-Wirt­ schaft zusätzlich anzukurbeln. Zu­ dem zieht der niedrige Dollar Inve­ storen, sprich Geld für die US-Bör­ sen, an. Es lohnt sich also im dop­ pelten Sinne in US-Dollar zu wechseln und in SVE anzulegen. In 1 - 2 Jahren, sobald die Welt­ wirtschaft wieder mitzieht, haben Sie nicht nur mit SVE gewonnen, sondern auch am USD. Bis dahin wird er wesentlich über dem Kurs von heute stehen. Silicon Valley Equities haben wir aufgelegt, um den Finanzplatz FL, mit dem Technologiezentrum der USA zu verbinden. Nutzen Sie die­ se Möglichkeit und steigen Sic bei uns ein. Sie werden es nicht bereu­ en. Wichtig ist nur, dass Sie länger­ fristig investieren. So wie wir es tun. Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für den Beitrag liegt beim Verfasser. AN/i:ic,i 
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VP Bank Cash & Geldmarktfonds Schweizer Franken CHF 1'Ö89.52 Euro EUR 1'159.65 US-Dollar USD 1*318.66 . Obllgallonenfonds VP Bank Obllgatlonenlonds CHF EUR USD 
TrancheA CHF 1'108.35 Tranche B CHF 1'108.35 TrancheA EUR 1*251.14 Tranche B EUR 1*251.14 TrancheA USD 1*433.58 Tranche B USD 1*433.58 Aktienfonds VP Bank Aktienfonds Schweiz Euroland USA Japan 
TrancheA CHF Tranche B CHF TrancheA EUR Tranche B EUR TrancheA USD Tranche B USD TrancheA JPY Tranche B JPY VP Bank Aktienfonds Top SO Europa TrancheA EUR Tranche B EUR USA TrancheA USD Tranche B USD Welt TrancheA USD Tranche B USD GlobalSustainabilityTrancheA EUR Tranche B EUR t Gemischte Fonds 
637.76 637.76 642.38 642.38 664.30 664.30 41*716 41716 395.26 395.26 770.45 770.45 905.90 905.90 895.66 895.66 VP Bank Anlagezielfonds für Stiftungen Schweizer Franken Euro 
CHF EUR 
990.19 1*062.04 VP Bank Privat Portfolio Liberal CHF liberal EUR Liberal USD L 
Oachfonds 
TrancheA CHF 1*227.07 Tranche B CHF 1*227.07 TrancheA EUR .708.60 Tranche B EUR 708.60 TrancheA USD1*073.67 Tranche B USD 1*073.67 VP Bank Best Advice FoF Aktien Schweiz Tranche A Tranche B Tranche A Tranche 
B Aktien Grossbtitannien Tranche A ' Tranche B Aktien USA Tranche A Tranche B tranche A Tranche B Tranche A Tranche B 
Aktien Euroland Aktien Japan Aktien Asien-Pazitik 
CHF 936.18 CHF 936.18 EUR 954.29 EUR 954.29 GBP 1*005.60 GBP 1*005.60 USDV080.98 USD 1*080.98 JPY 108*828 JPY 108*828 USD 1*038.80 USOT03S.80 Autgaba-'/BQclmahmepralu per 17.06.2003 'plus 
Kommission , VP Bank Fondssparkonto Schweizer Franken 1.5% Euro 2 % US Dollar 1.5 % Japanische Yen 0.75% k Auswahl verzinster Konti Sparkonto CHF 0.500% Juoendsparkonto CHF 1.000% Alterssparkonto CHF 0.750 % Euro-Konto EUR 0.500% t 
Festgeldanlagen In CHF I 
Mindestbetrag CHF 100 000.- Laufzeit 3 Monate Lautzeit 6 Monate Laufzeit 12 Monate Kassenobllgatlonen 
0.125% 0.125 % 0.125 % Mindeststückelung CHF 1000.- 2 Jahre 0.500 % 3 Jahre 0.625 % 4 Jahre 0.875 •/. 5 Jahre 1.125% 6 Jahre 1.375% VP Bank-Titel 
7 Jahre 1.625 % 8 Jahre 1.750% 9 Jahre 1.875 % 10 Jahre 2.000% '17.06.2003 (17:30 h) VP Bank-Inhaber CHF VP Bank-Namen CHF i  Edelmetallprelse 
140.00 13.50 '17.06.2003 Gold 1 kg Gold - 1 Unze Silber 1 kg 
Kauf Varfcanl CHF 15*032.00 15*282.00 USD 360.25 363.25 CHF 188.70 198.70 Wechsel kurse '17.06.2003 Noten USD GBP EUR 
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