DONNERSTAG, 5. JUNI 2003 VOLKS I E I ibCPIH BRANDRAUCH BLATT 
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34 KONZERT Benefizkonzert zugunsten von Terre des hommes ESCHEN-Am Mittwoch,den 25. Juni findet um 18 Uhr im Peter-Kaiser-Saal im Musik- schulzentnim Unterland anlässlich der Aktion «Musik für Strassenkinder» ein Benefizkonzert statt. Strassenkinder in den Grossstädten Süd­ amerikas. Asiens, Afrikas und Osteuropas kämpfen in einer feindseligen Umgebung um ein menschenwürdiges Leben. Terrc des hom­ mes, die grösste private Kinderhilfsorganisa- tion der Schweiz, unterstützt in 12 Ländern Projekte, die das Los der Strassenkinder ver­ bessern. Schwerpunkte sind die Schaffung von Treffpunkten und Unterkünften. Den Kindern wird.nicht nur eine Mahlzeit und ein Dach über dem Kopf geboten, Ziel ist es ausserdem, ihnen eine Schul- und Berufsausbildung zu ermög­ lichen und so die Chance für ein besseres Le­ ben zu geben. Die Musikschullehrerinnen Imelda Biedermann (Violine), Regine Wischuf (Querflöte), Kurt Gstöhl (Gitarre), Alexander Matt (Klavier) haben sich spontan bereit er­ klärt, ihr gemeinsames Schülerkonzert, zuguns­ ten von Strassenkindeiprojekten von Terre des hommes stattfinden zu lassen. Am Mittwoch, den 25. Juni, werden rund 25 Kinder und Ju­ gendliche ihr Können unter Beweis stellen und sich damit gleichzeitig mit den schlechter ge­ stellten Gleichaltrigen in aller Welt solidarisie­ ren. Seit zwei Jahren organisieren die vier Lehrkräfte der Liechtensteinischen Musikschu­ le unter dem Titel «Kleeblatt-Konzerte» ge­ meinsame Konzerte ihrer Schüler, mit dem Ziel, die Begegnung und das Zusammenspiel unter ihren Schülern zu fördern. Dabei entste­ hen interessante und abwechslungsreiche Kon­ zertprogramme. In dankenswerter Weise ver­ doppelt der Liechtensteinische Entwicklurtgs- dienst sämtliche Spenden, die an diesem Abend gesammelt werden! Besuchen auch Sie diesem Konzert - geniessen Sie den Abend - lassen Sie sich von den jungen Talenten beeindrucken - und unterstützen Sie diesen guten Zweck! 
Tödlicher Brandrauch Brandrauch kann tödlich sein - wenn Gefahr droht, pfeift der Wächter VADUZ - Im deutschen Sprach­ raum sterben jedes Jahr ca. 1000 Menschen bei Bränden, 80 Prozent an den Folgen einer Rauchgasvergiftung. Durch fotoelektronische Messung erkennen Qualitütsrauchmelder Rauch zuverlässig. Wenn sich Feu­ er im Haus ausbreitet, erreicht der Qualm das Alarmgerät. Durch den schrillen Signalton werden die Be­ wohner alarmiert. Rauchmelder , warnen rechtzeitig und Verhelfen zu einem wertvollen Zeitvorteil. Vor allem technische Defekte füh­ ren u. a. trotz robuster und zeitge- mässer Bauweise und aller Vorsicht immer wieder zu Brandausbrüchen. Rauchmelder können zwar keine Brände verhindern, im Ernstfall aber lautstark vor giftigem Quahn warnen und sogar Schlafende auf-. wecken. Der Zeitfaktor für die Selbstrettung wird oft unter­ schätzt. Im Brandfall bleiben oft nur 3 Minuten zur Flucht. Bei den optischen Rauchmeldern handelt es sich um kleine, batteriebetrie­ bene Geräte, die an der Raum­ decke befestigt werden. Nach dem Streulichtprinzip messen sie fo­ tooptisch die Konzentration der Rauchpartikel in der Luft und er­ kennen so frühzeitig einen Brand. Solche Rauchmelder können leicht selbst montiert werden. Sie sind eine effiziente und günstige Methode zur Frühwarnung bei Bränden und decken persönliche Sicherheitsbedürfnisse im priva­ ten Wohnbereich ab. Potenzielle Brandherde, wie beispielsweise. 
Jährlich sterben rund 1000 Menschen an den Folgen von Brandrauch. Waschmaschinen und Tumbler (die bei einem Brandausbruch in hoher Konzentration aufgrund der grossen Dichte an PVC-Malcrial im Innern der Geräte eine sich rasch ausbreitende und hoch gifti­ ge Rauchsubstanz bilden) können so wirksam überwacht werden. Rauchmelder helfen mit, Leben zu 
retten und Sachschäden zu verrin­ gern. Im Rahmen des Landesfeuer- wehrtages am 14. Juni beim Sport­ platz in Triesen starteten der Lan- desfeuerwehrverband in Koopera­ tion mit dem Amt für Zivilschutz und Landesversorgung und dem Hochbauamt eine Verkaufsaklion, 
bei der Rauchmelder zu einem von der Stiftung für den Brandschutz und-das Löschwesen subventio­ nierten Stückpreis von CHF 30.00 in einer begrenzten Menge bezo­ gen werden können. Die Verant­ wortlichen hoffen auf eine rege Resonanz im Dienste der Sicher­ heit. (pafi) ?2B JAHRE // VOLKS? 
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n 2l7juni. Mehr   dazu nur im VOLKSBLATT. Sie müssen nur diese Frage beantworten und den Talon bis 20. Juni an uns zurück­ schicken: Wie viel kostet das Volksblatt-Online- Abo für Volksblatt-Abonnenten? O 300.- CHF/Jahr O 200.-CHF/Jahr O 60.- CHF/Jahr N&me/Vorname: = V Strasse:. LZ, 
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