Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 24. MAI 2003 VOLKS I 
C DADT MEINUNGEN ZUM KUNSTRASEN 04 BLATT I OrUn I U19-EM-NEWS Ä l FUSSBALL • Aur-/Abstlct*srunde NLA/NI.B 11. Spieltag. Samstag, 24. Mal. 15.45 Uhr: Si. Gallen - Sion (TV dirckt/SAT.I, SR Ktter), Aarau- Lu/em 4Ro£allaj, Dcf<5« • monl - Vaduz (Busacca). I. Aarau * . ' 10 
 ; • " • 25:8 ' 25 2. St. Gallen 10 , 19:8 
18 3, Lu/cm 10 21:13 
16 4. Kricns +* II 
14:24' II 5. Vaduz +4-10, 12:21 
10 6. Sion •+ 10 . t UI« 
9 7. Dcltfmont + II 11:23' 
. 9 | Alle Spiele des konlcursiten Lugano nicht berücksichtigt. * s bleibt in.der NLA + » steigt in die Nl.B ab *•:+ « verbleiben in der NLB | Natinnallica B, Klnsslcningsrunde • | * 13.SpIeUap. Samstag, 24, Mal. I7J0 Uhr: Yverdon 
- Baden. L Cdncordiü Ba^cl - Schaflhauscn. Wintertbur -Wohlcn. LausanneBcIHnAma. ' 1. Conconjia Basel ;'i2 
31:10 
40 (14j 2. Baden 12 27:15 
37.(9) 3. Schaniwuscn 12 17:24 . 
* 34 (6) 4. Yvcrdon 12 .12:14 
31 (18) 5. Lausanne' 12 18:30 
25(15) - 6. Wohlcn 12 17:19 
25 (8) T Bcllin/ona 12 16:20 
23 (13) 8, Winterihur 12 
16:22 • 
16(6) keine Mannschaft steigt aus der Nationalliga R nK- _ In Klammern halbierte Punkte tiu* der Qualifikation. 1, Deutschland, Btindcsllca L- - iW. Spidlog: Stullgart —Wolfsburc.Dortmund - ünergie Oxt* H 
bu». Jferta BSC Berlin - Kai<M:r\Iautcm Hamburger SV - • Hansa Rostock. Schalke(Vt- Bavem München, IHM) München - B«xhum, Arminia Bielefeld -Hannover 96. Borussia Mttn- chengladh.uh - Werder Bremen, Nürnberg 
- Ha) er Leverkusen.' 1. Bayern München * 70:24 
75 2. Bon^sia IX^mnund 33 
-Mhlf) 57 3. VfB Stuttgart . 33 51:39. 
' 56 : A. Hamburger SV 33 
'44.W 53 . . 5. Werder Bremen 33' 
Mur, 52 6. Hcrtha-Bcftm . 33 50:43 
51 7. Schalke 04 33 45:40 
46 H, Wtilf.stmig. 33 39,40 
46 0. München 33 
42:4X 45- 10. VfL Btvhum 33. 51:54 . 42 II. Hansa Rosuk'k 33 3 5; 39 
41 12. Kaiserslautern 33 . 
41140 
: 40 13. H.inno\er 33 
46:57 
- 41) . 14. M^rnhenpladbach . 33 . 
• ' 39:44 ' 39 ; 15: Biiser Ixverkuven ' 33 
46:56 
,V7 16. Annniia Bielefeld ' ;33 35:45 
36 l7.^Nümlvrg • ^3 '33:59 
• * 30 . tH. Coltbus 4- 33 33:63 
. • 29 * Meistgr, • Absteiger Ill9(!nippc2 Samstag: SC Kriens - I C Badi 
n. Sunniug: FC Schallh.iuscn w .j.cWji |9()0, I C C\»ncordia BS - AC Bcllin/ona, IC* UKar- _ no - I C Vaduz. j..|-'CSchallhausen 26 
62:311 . 57 2. I C Curwurdta BS 26 6V36 . 53 .V |"C Vadul . 26 52:28 
44 4. SC Kricn\ • 26 
46:40 43 V I CWil !<#)<) 26 '61:48 36 (v I C Baden. ' 26 ' 
' -37:54 . . 36 7. AC Bcllin/ona 26 * 
27:44 22 K. I C Lucarno 26 . 
19:89 5 IIIS , Sarnstall: I C l.u/crn, I C Aarau, Serielle I C - Grassliuppcr- | Club Zürich. Ijusannc-Sport»-I C Lupano. Ncuchütcl Xamax | K" - I C lUsel. SonntaE: I C St Gallen -FC Sion, F'C Zürich - BSC YiHjog IUIJS. 
Team Liechtenstein -FC.Wimcrthür , 1. I C Zürich 23 . 5H:32 
48' 2. Grasshopper CluIrZürich 23 
63:42 
47 3. Scncltc I C 23 
58:27 
46 :' '4. I:CAarau 
: 23 
' 37:32 40 . 5. FC Basel 
21 74:50 39 6. IC Wintcrthur . 22 
45:36 38 7. BSC Young Boys 23: 
' 37:42 . 3H X. tausanne-Sports 
->2 40:4| - 29 9. I'C Lu/em 23 
45:54 28 10.' I C Sion  : 
•23 
• 37:50 26 ' II. I C. Lugano 23 
29:38 25 12. Neuchätci Sarnau f;C 23 
34:54 . 23 .13. I C St. Gallen • 23 
34:58 18 14. Team Liechtenstein 23 . 
23:58 n l/IA (Jnippe 2 Am Mittwoch spielten: l:C Lu/em - l-'C Aarau 3: 
1,'Grass- • hoppcr-Club Zürich- l-'C St. Gallen 3:3, Samstag: FC Siiloihum - IC St. Gallen. AC. Bcllin/ona - Grasshoppcr-Club Zürich. Sonntag: FC Zürich - FC Baden,. ' FC Lugano - FC Schallliauscn. I C Wil l'JOO - SC Kriens, j . Team Liechtenstein - FC Wintcrthur." 1. Grasshopper-Cfuh Zürich 23 
105:24 64 2. FC Lu/cm • 24 97:23 
'54 ' 3. FC St. Gallen ' " • 23 81:38 
50 4. FCWintirthur 23 . 70:3Jf 
49 5. FC Zürich 
23 45:52 
34 6. Team Liechtenstein -23 .50:55 32 7. SC Kriens 
23 49:37 30 8. IC Aarau . 
24 54:53 ' -30 ' . 9. FC Baden . 23 
41:51 27 •' 10. AC llcllin/ona 23 : 2:53 
• 27 II. FC Lugano 
23 33:56 
- 27 12. FCSoInthum 23 
27:51 22 13. FC Wil 1900 , 
23 
. 19:75 12 • ' 14. FC Scliaflliauscn 
23 
17:114 1 l)l'5 Gruppe 3 I'. : Am Mittwoch spielten: FC St. Gallen -Team 
Liechtenstein { ., Sonntag: FC Schaflhauscn - IC Baden,Team ZUri-Oher|anil - t Team Liechtenstein. FC Kapncrswit-Jona - FC Wintcrthur. Team Thurgau - FC St. Gallen, 
FC Wil 1900 -SC Brühl. - 1. FC Wintcrthur 
17 87:11 : 
46 2. FC Baden 
40:20 39 3. PC Wil |9(XJ 
55:26 35 4. .Team Thurgau 
44:24 
34 5. FC Kappcrswil-Jona 
35:32 
30 6. FC St Gallcii 
17/ 
45:31 
28 7. Team ZUri-Obcrland 
'31:50. 
18 8. SC Brühl 
21:70 
9 | 9. Team Liechtenstein 
17 . 
14:52 
4 10. FC Schafihausen 
17 • 
14:70 
• ' 4 I Meister am grünen Tisch Sparta Prag hat am grünen Tisch vorzeitig den 29. Meistertitel gewonnen. Der tsche­ chische Verband wertete das beim Stand von ' 2:1 abgebrochene Spiel vom vergangenen i Wochenende gegen Bohemians Prag nach- | träglich mit 3:0 für Sparta. 
um Trainer- und Spieler-Meinungen zum Thema Kunstrasenplatz SCHAAN - Wie stehen Trainer und Spieler zu Kunstrasen? Die­ ser Frage ist das Volksblatt im heutigen Artikel wegen der anhaltenden Diskussion über den geplanten Kunstrasen beim Rheinparkstadiön nachgegan- . gen. Dabei wurden unterschied­ liche Meinungen geäussert. • Hein*  ZBchbauer' • Wurde beim geplanten Vaduzer Kunstrasen mit 200 Franken pro m2 das beste Angebot eingeholt, oder gibt es qualitativ vergleichba­ re Böden, die wesentlich günstiger , sind? Dieser Frage ist das Volks- blatt.in der letzten Samsiag-Ausga- be .nachgegangen und hat Erstaun­ liches ans Licht gebracht: Eine ver­ gleichbare Anlage wird von der Aljacher Firma «Sportbau Walser AG» um 118.36' Franken (inkl. MWSt) pro ni2 für den Vorarlber- ger Fussballvcrband gebaut und dem Volksblatt schriftlich angebo­ ten. Bei 6000 ni2 betrügt somit der Unterschied 489 840 Franken!' Mittlcnvcilc hat ein Verantwort­ licher der planenden Firma Kontakt zur «Sportbau Walser AG» aufge­ nommen und sich vergewissert, ob • die Aussagen im Volksblatt stim­ men. .(Der Volksblatt-Bcricht wurde am Mittwoch nochmals von Helmut Knoll, einem Mitglied der Geschäftsleitung yon «Sportbau Walser AG» bestätigt!) Kein ständiges Training Der heute Beitrag widmet sich niin den Erfahrungen von Spielern und Trainern bezüglich Kunstra- 'se^FcIdern. Dabei "gibt es wider­ sprüchliche Aussagen: FC Vaduz- Trainer Walter Hörmanri, der sich im Vaterland (30. April) weg^ri der Subveiltions-Absage der Regie­ rung sogar «geschockt» gab'und von einem «Politikum» sprach . («das ist ein Zeichen, dass sich die Regierung nicht zum Spitzensport bekennt»), ist n;\ch wie vor ein Befürworter . des Kunstrasens. Allerdings gab Hörmann gegenü­ ber dem Volksblatt' £u, dass er natürlich nicht alle Fakten und Zahlen kenne. «Ich kann nur den sportlichen Wert beurteilen und der ist unumstritten.». Doch ständig will ider Trainer sein Team nicht auf «Teppich» trainieren : lassen und kanft sich auch nicht vorstellen, 
K- 3 "iv». . . . ,« \( * £ '' 
! ».w i ; . •. Kunstrasen Ist nicht gleich Kunstrasen - vor allem Im Preis unterscheiden sich die «Teppiche» dass zum jetzigen Zeitpunkt Meis­ terschaftsspiele auf Kunstrasen • ausgetragen werden. «Ich glaube, dass eine ausgereifte Technologie, die wirklich natürlichem Rasen entspricht, erst in 10 bis 15 Jahren auf dem Markt ist,» So könne er sich auch nur vorstellen, seine Mannschaft maximal zweimal wöchentlich auf dem «Plastikbo­ den» trainieren zu Tassen. Auch von den ersten Erfahrungen in Salzburg - dort wird seit dieser Saison in der Bundcsliga auf Kunstrasen gespielt (das Volksblatt berichtete) - hat Hörnianrt nicht nur Positives gehört: «Das Spiel wird noch schneller und das.Ballvcrhal- teh ist auch anders als auf Rasen. Ich habe gehört, dass nicht alle Spieler wirklich glücklich sind.» Gegensätzliche Erfahrungen Diese Erfahrung hat auch Natio­ nalspieler und FCV-Neuverpflich- tung Fabio D'Elia auf dem neuen Kunstrasenfeld in Ruggell ge­ macht. «Wenn ein Pass zu lang kommt, hat man keine Chance mehr den Ball zu erwischen.» Grundsätzlich spricht D'Elia jedoch von einer positiven Erfah­ rung Und kann sich sogar vorstel­ len,.zukünftig auch in der Meister­ schaft auf dem künstlichen Grün zu 
spielen. Als Problem sieht er aller­ dings den Wechsel von Kunstrasen •auf Naturrasen; «Der Ball springt ganz anders und daher glaube ich kaum, dass man ständig auf Kunst­ rasen trainieren und dann .auf nor­ malen Rasen spielen kaiin.» Die Erfahrungen von Liechten­ steins Ex-Nationalgoalie Martin Ochry sind nicht so positiv:-Bei seinem Stammverein Rot-Weiss Rankweil musstc pr während der letzten Jahre oft auf Künstrasen trainieren. «Unser Platz ist schon • einige Jahre alt und daher nicht zu vergleichen mit den neuen. Aber nach jedem Training hatten meine Kollegen und ich Gclenksschraer- zeii und mir ist ein Naturrasen alle-.. mal lieber». Keine Zukunft • «Der Kunstrasen ist für technisch gute Spieler ein Vorteil und'somit .nicht jedermanns Sache», erklärte Salzburgs Trainer Lars Söndcr- gaard. Dennoch gewann der künst­ liche Untergrund zumindest einen Fan. Salzburg-Kapitän Heiko Laes- sig, vor der ersten Partie einer der Kritiker, meint heute: «Umso skep­ tischer ich am Anfang gewesen bin... umso begeisterter bin ich jetzt. Es Ijat 
viel Spass gemacht.» Kärntens Mario Hiebljnger, der mit, seinem U19-EUROPAMEISTERSCHAFT Kick-off-Gala-Karten ab sofort erhältlich Die Kick-off Gala zugunsten der Ui? Endrunde von Samstag, den 14. Juni 2003, an welcher die Gruppenauslosung vorgenommen wird, findet nicht wie ursprüng­ lichgeplant im Vaduzcr Saal, son­ dern im Dorfsaal von Triesenbcrg statt. Karten für diese Gala, an welcher; mehrere europäische Fussballgrössen teilnehmen wer­ den, können ab sofort beim Liech­ tensteiner Fussballverband (Tel.: 237 47 47; E-Mail:  info@lfy.li ) bezogen werden. Ein Tisch mit 10 Personen kostet CHF 2600.-. Ein- zclkartcn werden zum Preis von CHF 280.- abgegeben. Darin inbegriffen sind der Apdro, das Abendessen ;' (4-GangrMenü) inklusive Getränke sowie je ein 
UNDERI9 Championship.: Liechtenstein 2003 Ticket für das Finalspiel vom 26. Juli 2003. Anmeldeschluss ist der 30. Mai. 2003.' • . Spielplan festgelegt . Der Spielplan für die Fussball- U19-EM-Endrunde vom 16. bis 26. Juli in Liechtenstein wurde einer punktuellen Überarbeitung unterzogen. Die Anspielzciten sind nun auf T6.00 Uhr und 19.00 . Uhr festgelegt worden. Die beiden 
Halbfihals vom Mittwoch 23. Juli finden beide um 16.00 Uhr und um 19.00 Uhr in Vaduz statt. Soll­ te im ersten Halbfinale eine Ver­ längerung .oder ein Eifmeter- schiessen notwendig werden, 
: würde sich die Anspielzcit des zweiten Halbfinales unwesentlich verschieben. Das Finale findet am 26. Juli um 19.00 Uhr im Rhein­ parkstadion in Vaduz statt. • Spielplan l)19-Europameisttrscha'rten. in , Liechtenstein. Gruppe A, Mittwoch, 16. Juli 16.00 Uhr: Liechtenstein - A2 in Vaju/, B7 - BS in Schaan." 19.00 L'hr: A3 - A4 in Vaduz, B5 - B6 in Schaan. - Dienstag, 17. Juli! Spielfrei. Freilas. 18. Juli; Ifi.(X) Uhn Ucthicmlcin - A3. in Eschen-Mauren, B5 -B7 iii Balzen, 19.00 Uhr: A3 — A4, iq Eschen-Mauren, B6 - BS in Balzen.. Samstag, 19. Juli: Spielfrei. Sonntag. 20.. Juli,. 16.00 Uhn B6 - B7 in Schaan. B8 - B5 in Tricon. 19.00 Uhr: A4 - Liechtenstein in Schaan. A2 - A3 in Tricscn.. Montag, 21. UDd Dienstag, 22. Juli: Spielfrei. Ilalbflnals, Mittwoch, 23. JuU 16.00 Uhr: I. Cjruppe B - 2. Gruppe A in Vaduz, 19.00 Uhn I. Gruppe A •- 2. Gruppe B in VaJuz.' . Finale, Samstag, 26. Juli l9:00 Uhr In Vaduz. 
Club erstmals auf Kunstrasen antretten musstc, sah dies über­ haupt nicht so. ««Der Ball springt anders. Das- wird keine Zukunft haben, ich glaube, sie werden bald wieder einen ;Rasen maffhon», so der Verteidiger. . Neu überdenken • 
:' Als Fazit kann man also festhal­ ten, dass ein .Kunstrasenfeid für den Trainirigsbeuieb eine absolut sinnvolle Ergänzung zu den Rasen­ flächen darstellt. Gerade über die Wintermorratc oder bei anhalten­ dem Regen kann man so die natür­ lichen. Spielflächen schonen und somit auf Dauer gesehen auch Geld sparen. Als Hauptspielfeld kommt derzeit Kunstrasen wohl noch nicht in 
Frage. Daher macht es zum jet­ zigen Zeitpunkt auch kaum Sinn über diese Frage, weiter zu disku­ tieren, und für ein reines Trainings-' feld sind 3,3 Millionen Franken zu teuer. Und wenn zudem noch riesi­ ge Preisunterschiede von den ver­ schiedenen Anbietern nicht berück? sichtigt werden, sollte das Projekt Vaduzer-Kunstrascn nicht fallen gelassen, aberneu überdacht werden. In einer der nächsten Volksblatt- Ausgaben lesen Sie, ob die UEFA den 'Kunstrasen in Vaduz finanziell unterstützen wird. GCfeiert, wenn Servette hilft Die Schweizer Meisterschaft ist spannender als je zuvor. Die Grass- hoppers und Basel sind zwei Run- " den 
vor Schluss nur durch einen' Punkt getrennt. Mit einem Sieg heute gegen Wil bleibt GC weiter' mit einem Punkt vom. Leistet Ser-, yette sogar Schützenhilfe, darf gefeiert werden. Gewinnt Basel in Genf nicht, sind die Hoppers zum 27. Mal und erstmals unter Trainer Marcel Koller Meister. NI.A-Finalrund t ^ 13. Spieltag, Samstag 1845 Uhn Nciichltel Xamax - Zürich, Scrvcttc - Basel. Grasshopperv- : Wil. Thun - Young Bo>s. 1. Grasshoppers 2. Basel 3. YoungBoys 4. Ncuchätel Xamax 5. Scrvcttc 6. Zürich • 7. Wil'. . 8. Thun 
12 12 12 12 12 12 12 12 
29:11 51(25) 31:17 50(24) 17:21 34(15) 16:14 32(16) 14:17 31(15) 15:19 28(16) 15:24 25(16) .1^:26 24(16) In Klammem halbierte Punkte aus der Qualifikation'
	        

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