Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2003)

SAMSTAG, 18. JANUAR 2003 BLATT I 
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. 8 NACHRICHTEN Verkehrsunfall mit Sachschaden SCHAAN - Am 15, Janüar, um L4.35 Uhr, fuhr.ein Autölenker mit seinem Personen­ wagen, Marke Ford, auf der Gapetschstras- se.-'in Schaan*.in südliche Richtung. Ver- kehrsbedingf musste der' Lenker an der Ampel anhajteft.Esin unbekannter Automo­ bilist bog von'der .Marianumsträsse auf die . Gäpetschstrasse ein. Der hellfarbene Kombi hatte vermutlich ein Drahtseil oder einen Draht anv Heck befestigt.Jn der. Folge kam es zu einer Beschädigung anvFord. Es wur- .den keine Personen verletzt. Sachdienliche • Hinweise erbittet die Landespolizei unter der Telefonnummer 00423/236 7111. (lpfl) Erste-Hilfe-Kurs . ESCHEN - Dieser Kurs-ist für-alle, die kürzlich den Nothilfekurs besucht haben und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Ort: -Samariterhfiim Schönbühl, Eschen; Beginn: Montag, 3. Februar 2003; Zeit: .20 bis. 22 Uhr; Dauer: 7 Abende, jeweils Montag und- Donherstag; Kursleitung: Michael Spagolla; Anmeldung: ' Gerhard. Potetz, Tel. 00423/373 37 09, (E-Mail:  svlu@adon.li ); " Anmeldeschluss: 27, Januar 2003. -(Eing.) Der persönliche Weg zum Erfolg SCHAAN - Mehr erreichen in kürzerer Zeit können Sie mit Anstössen und Impulsen, die Elisabeth Gassrter setzt. .Denn: neue For­ schungsergebnisse kommen übereinstim­ mend zu dem Schluss, dass die grossen Leistungen, genialer Denker, Künstler und Wissenschaftler nicht' zufallsbedihgt sind,- sondem vor allem mentale Ursachen haben. .Einstein z.B. führte seine genialen Einsich­ ten auf eine Kombination von Sinneswahr­ nehmungen, Gefühlen und Intuition zurück. - Eigentlich haben Sie "alles, was.Sie für Ihren persönlichen Erfolg benötigen, längst in Ihrem Kopf - die Fähigkeiten Ihres Gehirns, Gedanken, Ideen und Fantasien zu ent­ wickeln sind unbegrenzt. In 
diesem . Kurs lernen Sitf Methoden , kennen," die Ihnen einen individuellen Zugriff auf Ihr inneres Potenzial ermöglichen. Die beschränkte Teilnehmerzahl und eine ruhige, .stressfreie Atpiosphäre ermöglicht es allen Teilneh­ mern, ihre eigenen Möglichkeiten, 
Talente und Brillanzen zu erfahren und kreativ wei­ terzuentwickeln: Die Referentin, Elisabeth. - Gassner, ist Gymnasiallehrerin für Deutsch und .Geschichte am Bundesgymnasium in Feldkirch. Der Kurs beginnt am 4. Februar um 18 Uhr im Haus Stein-Egerta in. Schaan (bis 19.45 Uhr). Er umfasst insgesamt fünf. Dienstagabende/ Veranstaltet von der ; Erwachsenenbildung Stein-Egerta, mit.Vor- ' anmeldung. .- . ' (Eing.) Aloe-Vera-Vortrag zu Magen-Darm BUCHS - Wie gesund ist Ihr Darm? Der Darm ist das grösste. und leistungsfähigste Organ unseres Immunsystems! Aber jede zweite Fraü lind jeder dritte Mann in Euro- j pa leidet an Verstopfung bzw.-Darmträgheit - und das macht den Darm krank. Falsche " Ernährung, unrcgelmässiges..Essen, Stress und Hektik etc. können dife Ursachen für - unsere massiven Darm-, und Magenproble- me sein. Wenn Sie die Warnzeichen frühzei­ tig erkennen, können Sie sich vor "schweren Krankheiten schützen! 80 % unserer .AbWehrkraft sitzt im Darm! Die Aloe Vera ist in der Lage, den.Därm wieder ins öleich- ! gewicht zu bringen durch ihre vielseitige . . Wirkungsmöglichkeit. Mehr über diese t wunderbare Pflanze.erfahren Sie beim Vor­ trag am Dienstag, den 21. Januar im Hotel " Bären, (Bahnhofstrasse 15), Buchs um 19.3P Uhr., Referent: .Dietrich Beissel, . Erriährungsberater, Salzburg. Eintritt frei. Infos: -Horti " Vonlaufen, Garns, Telöfon 081/771 17 13... (Eing.) 
LESERMEINUNGEN Notwendige Ergänzung zum Leserbrief von Franz Schädler und Roman Beck «Göttlicher Frie­ den», veröffentlicht am 17.- 1. 03. Fran? Schädler hat mir am Sonntag, den 5. Januar den offenen Brief und die kopierten Unterschriftenbogcn überreicht. Ich habe mit ihm ein kur­ zes Gespräch, geführt und ihm ver­ sprochen, dass ich mich bei ihm am 6. 1." telefonisch melden würde. Am ..frühen Abend des Dreikönigstages habe ich Franz Schädler am Telefon erklärt, dass ich das Gespräch zwi­ schen dem Erzbischof und der Dele­ gation des Gemeinderates abwarten möchte.- Der Erzbischof, hätte dem Triesenberger Gemeinderat bereits drei Gesprüchsiermine vorgeschla­ gen. Zu einem späteren Zeitpunkt würde ich ihm. dann mitteilen, ob, und wenn ja, wann ein Gespräch mit ihm' und weiteren Interessierten stattfinden könnte! Ich habe Frähz Schädler um-Verständnis gebeten. Er hat dann gemeint, ich sei feige und er würde sich überlegen, ob er mit der Angelegenheit an" die Presse gehen wolle. Ich möchte nur noch erwähnen, dass ich in der Zeit vom .23. 12. 02 bis 14. .1. 03 mehrstündi­ ge Gespräche mit dem Erzbischof, dem Gemeindevorsteher und zwei Gemeinderäten geführt habe. . Max Butz, Pfarrer, Triesenberg 
Schaan in diesem Bericht evtl. gar bewusst erfolgt? Durften Sie Schaan in diesem Zusammenhang -auf Weisung von-höherer Stelle gar nicht erwähnen, weil die Schaaner Aktion auf Antrag unserer Gemein- deratsfraktion. zustande kam? Auf Ihre diesbezügliche Antwort war­ ten wir mit grossem Interesse. Für die VU-Gemeinderats- fraktion Schaan: Bruno. Nipp, Jack Quaderer Bewusste Vergesslichkeit? Sehr- geehrter Herr Volksblatt- Rcdaktor Zechner. .In einem gross aufgemachten Artikel vom vergangenen Dienstag berichten Sie über die erfreuliche Steigemng des. Ski-Saisonkarten- verkaufes iri'Malbun. Als primären Grund hierfür orten Sie die ent­ sprechenden Vergünstigungsaktio­ nen von vier Oberländer Gemein­ den. Mit keinem Wort erwähnen Sie die Gemeinde Schaan. Dies; obwohl -dort ebenfalls 720 Saison­ karten abgesetzt werden konnten,, was einer Verdoppelung gegenüber dem. Vorwinter entspricht. Unsere Fragen hierzu: Ist die Nichterwäh­ nung der. Gemeinde Schaan ledig­ lich auf Ihre Vergesslichkeit und somit auf unsorgfältige Recher­ chen Ihrerseits zunlckzuführen? Ist die Nichterwähnung der Gemeinde 
Was gedenkt der Bischof zu tun? In der Freitags-Ausgabe der Lan- -deszeitungen wurde ein Leserbrief von Franz Schädler "und Roman Beck veröffentlicht. Danach hatten die beiden Leserbrief-Schreiber und 200 Gleichgesinnte 'Pfarrer und Kaplan in Triesenberg aufge-" fordert, ihren Streit beizulegen und den sieben Verbesserungsvorschlä- gen der Brief<ichreiber zu folgen. -Ditzu war offensichtlich, der Kaplan, nicht aber der Pfarrer von Triesenberg bereit. Da der .Konflikt Zwischen Pfarrer und Kaplan .in Triesenberg nun schön längere Zeit andauert und die: sieben Verbesserungsvorschlä­ ge-so Selbstverständliches enthal­ ten, wie dem" Mitbruder Respekt entgegenzubringen,-frage ich mich, was der verantwortliche Mitbruder Wolfgang Haas in dieser Angele- • genheit zu unternehmen gedenkt. Wolfgdng Secger, Duxweg 19, Schaan Handy, CT, DECT & Ca. Was das Erstere betrifft (Handys und die zugehörigen Mobilfunk- Antennen),- dürften mittlerweile die damit zusammenhängenden Gefah­ ren (vor allem Kinder) allgemein bekannfsein. Unverständlicherwei-- s"e spielt jetzt auch noch der Papst dieses gefährliche-Spiel mit, indem" er sich neuerdings mittels SMS dus­ gerechnet an Kinder und Jugendli­ che w.endet, um ihnen das Rauchen und -andere Untugenden abzuge- ' wohnen, anstatt ihnen zuerst einni'al vom Handy-Gebrauch abzuraten. Doch was mich zu diesen Zeilen -'veranlasst, ist die erschreckende Feststellung; dass offenbar viele 
Leute! keine Ahnüng haben von den . "Gefahren der so genannten «Schnurlos-Telcfonie» innerhalb ihres Hauses (völlig unabhängig vom Mobilfunk, aber oft darriit ver-' wechselt). Zuerst einmal eine Klar­ stellung der obigen Abkürzungen: CT heisst nichts anderes als «Cord- . Iess.Telefon» und war die Bezeichr nung der ersten Generation von schnürlosen Telefonen. Ohne hier auf technische Details einzugehen, kann man sagen, dass diese -GT- Apparate mit relativ.ungefährlicher Frequenz nur während des Telefo- .nierens Strahlen senden. Dies im Gegensatz zu iden aktuellen DECT- Apparat'en («Digital Enhanced Cordless Telefon»), die zwar eini­ ges mehr an Komfort bieten, deren Basisstation aber dauernd, .Tag und Nacht, auch ohne Telefonieren, gefährliche «gepulste» Strahlen • aussende.t. Hierzu mein.persönliches Erleb­ nis: Monatelang litt ich unter Schlafstörungen • und anderen Beschwerden. Ich. liess dann einen Fachmann mit Spezialinstrumenten kommen, der mit seinem Oszillo- . graphen an einer bestimmten Stelle in meiner Wohnung eine 
1 starke Strahlung feststellte. Es stellte sich : danil heraus, dass diese von einem . DECT-Basisgerät im oberen Stock­ werk genau über dieser Stelle aus- •. ging. Nach Abschalten dieses Geräts . .verschwanden . meine . Beschwerden. Ich hoffe, dass diese Zeilen auch anderen helfen mögen (zu bcächten: ' Körperliche " Beschwerden können auch von DECT-Apparatcn in Nachbarwoh­ nungen ausgehen, da deren Strah­ len auch durch Wände gehen, bis 
zu 3Q0 Meter, rund um die Uhr). Martin Sommerlad, Triesen «Eine Denkpause tut Not» Unter diesem Titel schreibt Tho­ mas Nigg, Trieben, dass ihn die Ausführungen der Venedig-Kom­ mission bestärkt haben, nicht blind" dem Fürstenhaus zu folgen. Als aktiver Gegner der fürstlichen Ver­ fassungsinitiative muss sich Tho­ mas Nigg die Frage gefallen lassen̂ 9b er der Einladung zum Neujahrs­ empfang auf Schloss Vaduz eben­ falls blind gefolgt'ist, oder ob sein Verhalten, der fürstlichen Familie seine Glückwünsche zu überbrin­ gen, unter die Kategorie unanstän­ dig eingestuft werden muss. • ; . David Vogt, - ' . ' Rheinstrasse 54, Balzers ANZF.IGU ' . • Sonntag,.19. Januar 2003,16 Uhr . " Konzert Eight pieces for Paul Klee der Schweizer Komponistengruppe Lacroix-'mit dem Ensemble Sortisatio, Leipzig, in der Klee Ausstellung - Eintritt: CHF . Kunstmuseum Liechtenstein " Städtle.32, 9490.Vaduz ANZEIGE Gmtis MMS versenden! Bis 31.3.2003! So fängt das Jahr gut an! Jetzt alle Vorteile des mobilen Telefonlerens genlessen, mit den neuesten MMS-Geräten zu sensationellen Preisen von FL1. *CHF 50.- monatlicher Miridpitumsatz während Mindestvertragsdauer von u Monaten laut Anmeldeformular upd den Gebührenbestimroungen. **ber Abschlusi eines t/MonatjyeftugM Im Tarif FUN oder PRO Solange der \tor/at reicht! Vorbehaltlich Druck- und Sat/fehlcM Info*« 800 79 00 oder   www.mobllkom.il Uli 
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33, .FAX 308 11 35 E-Mail:  guteribeng@haus-gutenberg.li - Online:  www.haus-gutenberg.li Samstag, 25. Januar, 19.30 Uhr Verrückt-sein ohne . verrückt zu werden Eine Vorstellung mit d'eti Kurs­ teilnehmern der Humorausbil- • dung. 
Freitag, 14.. Februar, 20.00 Uhr Spritzige Songs und witzi- ; ge Märchen zum vergnüg­ lichen Geschlechterkampf -Ein musikalisch-literarischer Abend am Valentinstag mit Le Donne und Edith Jehle, Märchen- • erzählerin. 
Samstag, 25. Januar, 9.30 Uhr, bis Sonntag, 26. Januar, 16.00 Uhr Verrückt-sein ohne - verrückt zu werden Humor - Schmieröl oder Kies im sozialen Getriebe mit Markus • Zink, Zauberer lind Pädagoge, und P. Ludwig Zink, dipl. ' Erwachsenenbildner. 
Freitag, 14. Februar, 17.00 Uhr bis Sonntag, 16. Februar, 16.00 Uhr Sinn und Farbe neu entdecken Ein Informations^ und Selbster- fahrungs-Wochenende mit'Klaus­ bernd Vollnlar, Diplompsychologe und 
Buchautof.- 
Samstag, 1. Februar, . 10.30 Uhr, bis Sonntag, 2. Februar, 16.00 Uhr Sprechtechnik-Kurs für kirchliche Mitarbeiten n-r. nehund Mitarbeiter Ein Informations- und Übungs- • kurs mit Prof. Markus Studhalter und Dr. Hans Andreas Rapp, Bil­ dungsleiter im Haus Gutenberg. 
Montag, 10. März, 19.30 Uhr Das Geheimnis. christlicher Feste Eine Abendveranstaltung mit Gerhard M!. Walch, Dipl. Leib-, Atem-,. Stimm- und Psychothera- ,peut. Bildung im Haus Gutenberg Luslyolles. Lernen ein Leben lang Werden Sie. Mitglied im Verein Freunde des Hauies Gutenberg der Bildung willen - der Freundschaft willen - der Zukunft willen Auskünfte unter Telefon 00423 / 388 11 33
	        

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